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Diese Schieflage ist leicht zu erklären: Frauen sind anders. Wollten sie wirklich eine Änderung, würden sie diesen Männerverein verlassen und ihren eigenen Verein gründen. Tun sie aber nicht. Weil es ihnen recht ist, wie es ist.
Lediglich feministische Funktionärsschnepfen versuchen ständig, ihnen einzureden, dass die über Jahrtausende gewachsene Ordnung falsch sei.
Dass Migranten nicht sofort zum Zuge kommen, liegt einfach daran, dass ein Verein seinen gewachsenen Strukturen größeres Vertrauen entgegenbringt, als irgendwelchen Neuzugängen. Auch das ein völlig normaler Vorgang.
Merke: Boni für vermeintlich zu kurz Gekommene sind nichts weiter als eine Diskriminierung derer, die sich ihre Pfründe verdient haben.
Hätten sie sich ihre Pfründe verdient, wäre dagegen nichts einzuwenden; als weißer Mann geboren zu sein, ist aber kein Verdienst. Du bist anscheinend mit Deiner Denke im Feudalismus hängen geblieben. In einer Leistungsgesellschaft sollte dem Ehre zuteil werden, der sie sich verdient hat.
Frauen müssen keine eigenen Kirchen gründen, wenn sie mit der Dominanz von Männern nicht einverstanden sind. Die Männer in den Kirchen sollten sich vielmehr daran erinnern, welchen Stellenwert Jesus den Frauen gegeben hat.