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US Amerikanischer Imperialismus und Kriegsverbrechen des Westens

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 13 «  

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Die Warburgs eben.
Das deutsche Kaiserreich unterstützte Lenin und ebenso die politische Opposition im Zarenreich und seine du solltest den Freeman dann wie folgt ergänzen:

"Das bedeutet wenn man so will, der Kommunismus konnte nur entstehen, weil die globale Finanzelite UND DAS DEUTSCHE KAISERREICH es so wollteN und massiv finanziell unterstütze,...."

Ich finde hier

https://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Moritz_Warburg

nicht einen Hinweis über die finanziellen Zuwendungen der Warburgs in Richtung der russischen Kommunisten, nicht mal mehr ein ganz kleiner - vielleicht habe Ichs auch überlesen ...

Aus Amerika kam nur Geld für die Februarrevolution und die war bürgerlich. Es war Geld von Juden für die bedrängten Juden in Russland. Amerika war sehr beunruhigt als dann die Bolschewisten die neue Regierung stürzten.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Aus Amerika kam nur Geld für die Februarrevolution und die war bürgerlich. Es war Geld von Juden für die bedrängten Juden in Russland. Amerika war sehr beunruhigt als dann die Bolschewisten die neue Regierung stürzten.

Hast Du dafür Belege ? Ich habe bei google nichts dazu gefunden.
 
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Hast Du dafür Belege ? Ich habe bei google nichts dazu gefunden.

Obwohl das zaristische Rußland im Ersten Weltkrieg Verbündeter der alliierten Westmächte war, hatte sich vor allem in England die Auffassung herausgebildet, daß der von den Westmächten ausgerufene ›Kreuzzug für Demokratie und Parlamentarismus‹ gegen die autokratisch regierten Mittelmächte mit der Praxis der rußländischen Regierungsform unvereinbar war. In den USA wiederum stellte die Regierungsform Rußlands ein Hindernis für die Bemühungen dar, das Land zum Kriegseintritt gegen die Mittelmächte zu gewinnen. Seit Jahrzehnten hatten sich einflußreiche Politiker, Bankiers und Industrielle jüdischer Herkunft über die Progrome und Diskriminierungen empört, denen die Juden im Zarenreich wiederholt ausgesetzt waren. So sagte beispielsweise der Bankier Max Warburg in dem Nachruf auf seinen Kollegen und Freund Jacob Schiff: »Er sah es als seine Sendung an, all seinen Einfluß in Rußland zur Geltung zu bringen, um dem Horror ein Ende zu machen, dem die dortigen Juden ausgesetzt waren.« [1] Schiff soll sich im Frühjahr 1917 öffentlich gebrüstet haben, zur Vorbereitung der Februarrevolution $2 Millionen zur Verfügung gestellt zu haben

http://www.celtoslavica.de/bibliothek/konfrontation.html

Ich denke die Verschwörungstheoretiker haben die Februarrevolution schlicht nicht auf dem Schirm und da sie alle voneinander abschreiben kam die Legende dass Warburg und die "jüdische Hochfinanz" den Bolschewismus gefördert hätten. Auch die Nazis stellten ja solche Thesen in den Raum. Und denen war die Wahrheit ja auch ziemlich egal solange sie nur eine "jüdisch-kapitalistische-bolschewistische" Weltverschwörung darstellen konnten.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Obwohl das zaristische Rußland im Ersten Weltkrieg Verbündeter der alliierten Westmächte war, hatte sich vor allem in England die Auffassung herausgebildet, daß der von den Westmächten ausgerufene ›Kreuzzug für Demokratie und Parlamentarismus‹ gegen die autokratisch regierten Mittelmächte mit der Praxis der rußländischen Regierungsform unvereinbar war. In den USA wiederum stellte die Regierungsform Rußlands ein Hindernis für die Bemühungen dar, das Land zum Kriegseintritt gegen die Mittelmächte zu gewinnen. Seit Jahrzehnten hatten sich einflußreiche Politiker, Bankiers und Industrielle jüdischer Herkunft über die Progrome und Diskriminierungen empört, denen die Juden im Zarenreich wiederholt ausgesetzt waren. So sagte beispielsweise der Bankier Max Warburg in dem Nachruf auf seinen Kollegen und Freund Jacob Schiff: »Er sah es als seine Sendung an, all seinen Einfluß in Rußland zur Geltung zu bringen, um dem Horror ein Ende zu machen, dem die dortigen Juden ausgesetzt waren.« [1] Schiff soll sich im Frühjahr 1917 öffentlich gebrüstet haben, zur Vorbereitung der Februarrevolution $2 Millionen zur Verfügung gestellt zu haben

http://www.celtoslavica.de/bibliothek/konfrontation.html

Ich denke die Verschwörungstheoretiker haben die Februarrevolution schlicht nicht auf dem Schirm und da sie alle voneinander abschreiben kam die Legende dass Warburg und die "jüdische Hochfinanz" den Bolschewismus gefördert hätten. Auch die Nazis stellten ja solche Thesen in den Raum. Und denen war die Wahrheit ja auch ziemlich egal solange sie nur eine "jüdisch-kapitalistische-bolschewistische" Weltverschwörung darstellen konnten.

Dort steht: Schiff soll sich im Frühjahr 1917 öffentlich gebrüstet haben, zur Vorbereitung der Februarrevolution $2 Millionen zur Verfügung gestellt zu haben

Also ist das kein klarer Beweis.
 
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Dort steht: Schiff soll sich im Frühjahr 1917 öffentlich gebrüstet haben, zur Vorbereitung der Februarrevolution $2 Millionen zur Verfügung gestellt zu haben

Also ist das kein klarer Beweis.

Mag sein. Mir war aber wichtiger darzustellen dass der Einsatz der Juden in Amerika den Juden in Russland galt. In welcher Form auch immer. Und dass dies nichts aber auch gar nichts mit Sympathien für die Bolschewisten zu tun hatte.
 
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Obwohl das zaristische Rußland im Ersten Weltkrieg Verbündeter der alliierten Westmächte war, hatte sich vor allem in England die Auffassung herausgebildet, daß der von den Westmächten ausgerufene ›Kreuzzug für Demokratie und Parlamentarismus‹ gegen die autokratisch regierten Mittelmächte mit der Praxis der rußländischen Regierungsform unvereinbar war. In den USA wiederum stellte die Regierungsform Rußlands ein Hindernis für die Bemühungen dar, das Land zum Kriegseintritt gegen die Mittelmächte zu gewinnen. Seit Jahrzehnten hatten sich einflußreiche Politiker, Bankiers und Industrielle jüdischer Herkunft über die Progrome und Diskriminierungen empört, denen die Juden im Zarenreich wiederholt ausgesetzt waren. So sagte beispielsweise der Bankier Max Warburg in dem Nachruf auf seinen Kollegen und Freund Jacob Schiff: »Er sah es als seine Sendung an, all seinen Einfluß in Rußland zur Geltung zu bringen, um dem Horror ein Ende zu machen, dem die dortigen Juden ausgesetzt waren.« [1] Schiff soll sich im Frühjahr 1917 öffentlich gebrüstet haben, zur Vorbereitung der Februarrevolution $2 Millionen zur Verfügung gestellt zu haben

http://www.celtoslavica.de/bibliothek/konfrontation.html

Ich denke die Verschwörungstheoretiker haben die Februarrevolution schlicht nicht auf dem Schirm und da sie alle voneinander abschreiben kam die Legende dass Warburg und die "jüdische Hochfinanz" den Bolschewismus gefördert hätten. Auch die Nazis stellten ja solche Thesen in den Raum. Und denen war die Wahrheit ja auch ziemlich egal solange sie nur eine "jüdisch-kapitalistische-bolschewistische" Weltverschwörung darstellen konnten.



Diesbezüglich gab es nichts darzustellen,nach dem Sieg der Bolschwiken haben in Russland die Juden faktisch die Macht übernommen.


Rat der Volkskommissare. Mitglieder 22, Juden 17

Kriegskommissare Mitglieder 43 Juden 33

Kommissariat für aus-
wärtige Angelegenheiten Mitglieder 16 Juden 13

Finanzkommisariat Mitglieder 30 Juden 24

Justizkommissariat Mitglieder 21 Juden 20

Kommissariat für
öffentlichen Unterricht Mitglieder 53 Juden 42

Kommissariat für soziales H
Hilfswerk Mitglieder 6 Juden 6

Arbeitskommissariat Mitglieder 8 Juden 7

Abgeordnete des
bolschewistischen Roten Kreuzes
in Berlin,Wien,Warschau,Bukarest
und Kopenhagen Mitglieder 8 Juden 8


Provinzkommisare Mitglieder 23 Juden 23
 

Pommes

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Er hat aber Zusammenhänge konstruiert wo keine waren. Das ist der Punkt.

Nein das hat er nicht!
Es gibt für alles Nachweise und wenn man nicht gerade bis zum Scheitel im roten Schützengraben sitzt kann man das auch sehen.
Das ist nicht mit Verschwörungstheorien abzutun das sin belegte Fakten.
Hier nochmal die von mir gefundenen Quellen:

http://www.luebeck-kunterbunt.de/Geschi/Oktoberrevolution.htm

Oktoberrevolution
*
Wer sich ein wenig in der neueren Geschichte auskennt, weiß, daß es die Super‑Kapitalisten waren, die alle großen Kriege in Europa und Amerika organisiert und finanziert haben. Ohne uns weiter in das Thema zu vertiefen, liefern wir nun einige Beweise dafür, daß die Rothschilds und ihre Assoziierten, die Schiffs, Warburgs, Kuhn, Loeb & Co., etc. auch hinter der kommunistischen Revolution von 1917 in Rußland gestanden haben.[...]

Lady Queensborough (Edith Star Miller) weist in ihrem Werk "Occult Theocracy" (Kalifornien 1931, S. 614) nach, daß Leo Trotzki im Jahre 1917 mit Hilfe eines Agenten Jakob Schiffs von Kuhn, Loeb & Co. die englische Blockade mit einem Scheck von Warburg durchquerte. Anschließend brach er die Revolution in Rußland vom Zaun, die, wie wir wissen, mit einem Sieg für die Revolutionäre endete.[...]

Der Schriftsteller Des Griffin zitiert in seinem Buch "Wer regiert die Welt?" (Leonberg 1986, S. 66) John Schiff, den Enkel des Bankiers Jakob Schiff, mit dem Geständnis: "Mein Großvater hat die russische Revolution mit ca. 20 Millionen Dollar unterstützt." [...]
*
Auf den Seiten 71 und 72 des berühmten Bestsellers "None Dare to Call it Conspiracy" von Gary Allen liest man, daß Lord Milner als Mittelsmann der Rothschilds den Revolutionären 21 Millionen Rubel stiftete.[...]

Weiter existieren Beweise dafür, daß Präsident Wilson (über Mandell House) aus dem US‑Kriegsfonds durch Vermittlung des Advokaten Elihu Root von der Kuhn, Loeb & Co. den russischen Revolutionären die Summe von 20 Millionen Dollar zukommen ließ (Diese Transaktion mit 20 Millionen Dollar wurde während einer Sitzung des US-Kongresses enthüllt, als man dabei war, Kompromisse mit den Russen auszuhandeln. Register-Nr.: HJ 8714.U5.).[...]
*
Beiläufig ist noch zu bemerken, daß militärische Einheiten der Vereinigten Staaten sogar selbst an der Revolution teilnahmen. Unter anderem schützten sie die Bahnstrecke der Transsibirischen Eisenbahn und verhinderten so, daß die Japaner in Sibirien eindrangen. [...]
*
Und jetzt der Hammer
Viele gewichtige Augenzeugen wie z.B. der katholische Priester Simmons oder der nordamerikanische Senator Overman haben übereinstimmend bestätigt, daß der Anteil von Juden unter den Anführern der Revolution in Rußland nie unter 75 Prozent lag. Wir verweisen im einzelnen nur auf die kuriose Tatsache, daß sich unter den 388 Mitgliedern der revolutionären Regierung im Dezember 1918 ganze 16 Russen befanden; alle übrigen waren Juden, 265 von ihnen stammten aus New York (Ekkehard Franke-Gricksch (Hg.): "Der namenlose Krieg", Leonberg 1989, S. 76f).
Zitat Ende
Brauchst du noch mehr???
 

Pommes

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Rat der Volkskommissare. Mitglieder 22, Juden 17

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wärtige Angelegenheiten Mitglieder 16 Juden 13

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Justizkommissariat Mitglieder 21 Juden 20

Kommissariat für
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Das ist nicht mit Verschwörungstheorien abzutun das sin belegte Fakten.
Hier nochmal die von mir gefundenen Quellen:

http://www.luebeck-kunterbunt.de/Geschi/Oktoberrevolution.htm

Oktoberrevolution
*
Wer sich ein wenig in der neueren Geschichte auskennt, weiß, daß es die Super‑Kapitalisten waren, die alle großen Kriege in Europa und Amerika organisiert und finanziert haben. Ohne uns weiter in das Thema zu vertiefen, liefern wir nun einige Beweise dafür, daß die Rothschilds und ihre Assoziierten, die Schiffs, Warburgs, Kuhn, Loeb & Co., etc. auch hinter der kommunistischen Revolution von 1917 in Rußland gestanden haben.[...]

Lady Queensborough (Edith Star Miller) weist in ihrem Werk "Occult Theocracy" (Kalifornien 1931, S. 614) nach, daß Leo Trotzki im Jahre 1917 mit Hilfe eines Agenten Jakob Schiffs von Kuhn, Loeb & Co. die englische Blockade mit einem Scheck von Warburg durchquerte. Anschließend brach er die Revolution in Rußland vom Zaun, die, wie wir wissen, mit einem Sieg für die Revolutionäre endete.[...]

Der Schriftsteller Des Griffin zitiert in seinem Buch "Wer regiert die Welt?" (Leonberg 1986, S. 66) John Schiff, den Enkel des Bankiers Jakob Schiff, mit dem Geständnis: "Mein Großvater hat die russische Revolution mit ca. 20 Millionen Dollar unterstützt." [...]
*
Auf den Seiten 71 und 72 des berühmten Bestsellers "None Dare to Call it Conspiracy" von Gary Allen liest man, daß Lord Milner als Mittelsmann der Rothschilds den Revolutionären 21 Millionen Rubel stiftete.[...]

Weiter existieren Beweise dafür, daß Präsident Wilson (über Mandell House) aus dem US‑Kriegsfonds durch Vermittlung des Advokaten Elihu Root von der Kuhn, Loeb & Co. den russischen Revolutionären die Summe von 20 Millionen Dollar zukommen ließ (Diese Transaktion mit 20 Millionen Dollar wurde während einer Sitzung des US-Kongresses enthüllt, als man dabei war, Kompromisse mit den Russen auszuhandeln. Register-Nr.: HJ 8714.U5.).[...]
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*
Und jetzt der Hammer
Viele gewichtige Augenzeugen wie z.B. der katholische Priester Simmons oder der nordamerikanische Senator Overman haben übereinstimmend bestätigt, daß der Anteil von Juden unter den Anführern der Revolution in Rußland nie unter 75 Prozent lag. Wir verweisen im einzelnen nur auf die kuriose Tatsache, daß sich unter den 388 Mitgliedern der revolutionären Regierung im Dezember 1918 ganze 16 Russen befanden; alle übrigen waren Juden, 265 von ihnen stammten aus New York (Ekkehard Franke-Gricksch (Hg.): "Der namenlose Krieg", Leonberg 1989, S. 76f).
Zitat Ende
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Den ganzen antisemitischen Müll kannst für dich behalten.
 

nachtstern

einzig wahrer
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kennste det?

http://www.us-politik.ch/teil2.htm
Der Heroinhandel bricht während des Zweiten Weltkrieges beinahe zusammen. Die Brüder Eliopoulos ziehen sich in den ersten Kriegstagen aus dem Handel zurück, und die Unterwelt von Marseille kollaboriert mit den Nazis. Als Japan Shanghai besetzt, versiegt der schon zuvor verminderte Heroinnachschub vollends. Meyer Lansky reist nach Mexiko und organisiert dort den Mohnanbau in den Bergen, der jedoch nur minderwertiges Heroin liefert. Auch eine zweite Verbindung, über die Heroin aus der I.G.-Farben-Produktion nach Kuba geliefert wird, bricht 1943 ab. 1938 ist das Heroin noch zu 28% rein verkauft worden, 1941 nur noch zu 3%, obwohl der Preis sich verzwölffachte. 1945 kostet das Heroin das 70fache von 1938, und die Zahl der Süchtigen hat sich von 300'000 auf 20'000 vermindert.


Der Ölhandel bleibt während dem Krieg erstaunlich intakt. Rockefellers Standard Oil of New Jersey beliefert Deutschland auch im Krieg, und der Vertreter von Standard Oil in Deutschland, Emil Helfferich, repräsentiert zugleich die Hapag-Lloyd. William Stamps Farish organisierte das Kartell von Standard Oil of New Jersey, der späteren Exxon, mit der I.G.Farben, die seit 1940 mit Zwangsarbeitern in Auschwitz produziert. Walter Teagle von Standard Oil arbeitet eng mit Hermann Schmitz von I.G.Farben zusammen, und die Amerikaner, auch Texaco, liefern den Deutschen Benzin, Motorenöle und Diesel für die Flugzeuge, Panzer und U-Boote. Dank dem deutsch-amerikanischen Geheimabkommen werden die Anlagen der I.G.Farben für die Herstellung von synthetischem Benzin aus Kohle finanziert, und die von KZ-Häftlingen betriebene Anlage in Oberschlesien hilft, die Folgen des alliierten Embargos abzuschwächen. Die Freundschaft und Zusammenarbeit von Humble Oil-Gründer Farish und Prescott Bush begann 1929, als Harriman die Dresser Industries kaufte, deren Direktor Bush wird. Bush und Farish schmieren SS-Chef Heinrich Himmler über Emil Helfferich, Kurt von Schroeder und Karl Lindemann, Verwaltungsratsmitglied der Hamburg-Amerika-Line, bis 1944.

Harriman, Rockefeller und Bush organisierten und bezahlten Eugenik-Kongresse mit Nazi-Ideologen wie Dr. Ernst Rüdin oder Alfred Plötz in den USA. Auf Initiative von Rüdin wurden 250'000 Blinde, Taube und Alkoholiker sterilisiert, wozu sie eine Generation von Ärzten ausbildeten. Seit Kriegsbeginn werden Behinderte und "Degenerierte" meist umgebracht. Dillon, Farish und sein Freund Hermann Schmitz, der Vorsitzende der I.G.Farben, bezahlen den Werber Ivy Lee, der Pro-Nazi-Propaganda in den USA betreibt.


General William H. Draper Jr. arbeitete bei Dillon Read & Co, wo er die Konten von Fritz Thyssen verwaltete und die German Credit and Investment Corp. bis im November 1943 leitete, und Hitler unterstützte. Er finanzierte zusammen mit Harriman, Rockefeller und Prescott Bush bereits 1932 den Internationalen Eugenik-Kongress in New York und ist Gründer und Präsident des Population Crisis Committee. Nach dem Krieg wird Draper, selbst 15 Jahre lang an den übelsten Nazi-Geschäften beteiligt, zum Chef der Wirtschaftsabteilung der US-Kontrollkommission ernannt und leitet die "Entflechtung" der faschistischen Korporationskartelle. Dabei bestimmt er, wer sein Business behalten kann und wer vor Kriegsgericht gestellt wird, und kann nicht nur seine eigenen Profite mit den Nazis, sondern auch beispielsweise die von Harriman und Bush geheim halten. Draper arbeitet später mit Averell Harriman für die NATO, ist Berater Eisenhowers und Johnsons und fördert Bushs Karriere.



Zu den Unterstützern der Kriegsmaschine der Nazis gehört auch die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), englisch Bank for International Settlements (BIS) in Basel. Gegründet wird die Bank 1930 von US-Investmentbanken wie JP Morgan sowie japanischen Privatbanken zusammen mit den Zentralbanken Großbritanniens, Deutschlands, Frankreichs und Belgiens.
 

New York

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Was Amerika macht und was im Rahmen der NATO gemacht wird sind verschiedene Dinge. Die NATO ist nur für den V-Fall da. Darum ist Trump ja auch nicht so für die NATO. Er würde sie gerne für amerikanische Aktionen ins Spiel bringen.

Die USA ist Hauptfinancier der NATO, opfert am meisten Soldaten. Die EU Länder können auf die Länge nicht deutlich weniger zahlen aber die Sicherheit durch die USA einfordern. Trump hat völlig recht als Vertreter der Amerikaner, dass er da insistiert. Wenn ein Grüner Verteidigungsminister wird, dann muss er wegen Trump aufrüsten und mehr Geld ins Militär investieren. Mal schauen ob dann die Umfragen der Grünen immer noch so astronomisch sind, wenn man mit der Realität konfrontiert wird.

BG, New York
 

KurtNabb

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Die USA ist Hauptfinancier der NATO, opfert am meisten Soldaten. Die EU Länder können auf die Länge nicht deutlich weniger zahlen aber die Sicherheit durch die USA einfordern. Trump hat völlig recht als Vertreter der Amerikaner, dass er da insistiert. Wenn ein Grüner Verteidigungsminister wird, dann muss er wegen Trump aufrüsten und mehr Geld ins Militär investieren. Mal schauen ob dann die Umfragen der Grünen immer noch so astronomisch sind, wenn man mit der Realität konfrontiert wird.

BG, New York

Es gibt zu diesem Thema einen uralten bayrischen Rechtsgrundsatz: Wer zahlt schafft an, wer anschafft zahlt.
 

Pommes

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http://www.us-politik.ch/teil2.htm
Der Heroinhandel bricht während des Zweiten Weltkrieges beinahe zusammen. Die Brüder Eliopoulos ziehen sich in den ersten Kriegstagen aus dem Handel zurück, und die Unterwelt von Marseille kollaboriert mit den Nazis. Als Japan Shanghai besetzt, versiegt der schon zuvor verminderte Heroinnachschub vollends. Meyer Lansky reist nach Mexiko und organisiert dort den Mohnanbau in den Bergen, der jedoch nur minderwertiges Heroin liefert. Auch eine zweite Verbindung, über die Heroin aus der I.G.-Farben-Produktion nach Kuba geliefert wird, bricht 1943 ab. 1938 ist das Heroin noch zu 28% rein verkauft worden, 1941 nur noch zu 3%, obwohl der Preis sich verzwölffachte. 1945 kostet das Heroin das 70fache von 1938, und die Zahl der Süchtigen hat sich von 300'000 auf 20'000 vermindert.


Der Ölhandel bleibt während dem Krieg erstaunlich intakt. Rockefellers Standard Oil of New Jersey beliefert Deutschland auch im Krieg, und der Vertreter von Standard Oil in Deutschland, Emil Helfferich, repräsentiert zugleich die Hapag-Lloyd. William Stamps Farish organisierte das Kartell von Standard Oil of New Jersey, der späteren Exxon, mit der I.G.Farben, die seit 1940 mit Zwangsarbeitern in Auschwitz produziert. Walter Teagle von Standard Oil arbeitet eng mit Hermann Schmitz von I.G.Farben zusammen, und die Amerikaner, auch Texaco, liefern den Deutschen Benzin, Motorenöle und Diesel für die Flugzeuge, Panzer und U-Boote. Dank dem deutsch-amerikanischen Geheimabkommen werden die Anlagen der I.G.Farben für die Herstellung von synthetischem Benzin aus Kohle finanziert, und die von KZ-Häftlingen betriebene Anlage in Oberschlesien hilft, die Folgen des alliierten Embargos abzuschwächen. Die Freundschaft und Zusammenarbeit von Humble Oil-Gründer Farish und Prescott Bush begann 1929, als Harriman die Dresser Industries kaufte, deren Direktor Bush wird. Bush und Farish schmieren SS-Chef Heinrich Himmler über Emil Helfferich, Kurt von Schroeder und Karl Lindemann, Verwaltungsratsmitglied der Hamburg-Amerika-Line, bis 1944.

Harriman, Rockefeller und Bush organisierten und bezahlten Eugenik-Kongresse mit Nazi-Ideologen wie Dr. Ernst Rüdin oder Alfred Plötz in den USA. Auf Initiative von Rüdin wurden 250'000 Blinde, Taube und Alkoholiker sterilisiert, wozu sie eine Generation von Ärzten ausbildeten. Seit Kriegsbeginn werden Behinderte und "Degenerierte" meist umgebracht. Dillon, Farish und sein Freund Hermann Schmitz, der Vorsitzende der I.G.Farben, bezahlen den Werber Ivy Lee, der Pro-Nazi-Propaganda in den USA betreibt.


General William H. Draper Jr. arbeitete bei Dillon Read & Co, wo er die Konten von Fritz Thyssen verwaltete und die German Credit and Investment Corp. bis im November 1943 leitete, und Hitler unterstützte. Er finanzierte zusammen mit Harriman, Rockefeller und Prescott Bush bereits 1932 den Internationalen Eugenik-Kongress in New York und ist Gründer und Präsident des Population Crisis Committee. Nach dem Krieg wird Draper, selbst 15 Jahre lang an den übelsten Nazi-Geschäften beteiligt, zum Chef der Wirtschaftsabteilung der US-Kontrollkommission ernannt und leitet die "Entflechtung" der faschistischen Korporationskartelle. Dabei bestimmt er, wer sein Business behalten kann und wer vor Kriegsgericht gestellt wird, und kann nicht nur seine eigenen Profite mit den Nazis, sondern auch beispielsweise die von Harriman und Bush geheim halten. Draper arbeitet später mit Averell Harriman für die NATO, ist Berater Eisenhowers und Johnsons und fördert Bushs Karriere.



Zu den Unterstützern der Kriegsmaschine der Nazis gehört auch die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), englisch Bank for International Settlements (BIS) in Basel. Gegründet wird die Bank 1930 von US-Investmentbanken wie JP Morgan sowie japanischen Privatbanken zusammen mit den Zentralbanken Großbritanniens, Deutschlands, Frankreichs und Belgiens.

Alles bekannt, Kriege sind immer Wirtschaftskriege und wer was anderes behauptet lügt.
 

zwei2Raben

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Hm, da reicht aber ein einziges Gegenbeispiel um Deinen post zu widerlegen. Irgendein Raub einer Frau oder so eine Geschichte...

:p
 

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