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Ein anderer DDR Thread

Brandy

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#Artamonoff_Life #германия_2018 #Россия_Германия #поздние_переселенцы

Канал "Формула похудения" https://www.youtube.com/channel/UCxOY...
 

Christ 32

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Eine deutsche Idylle in grau? Sozialistisches Biedermeier?:rolleyes2::nono:

nein, die Erinnerungen meiner Jugend

weit entfernt von einer Idylle, aber eben auch alles andere als wirklich schlecht. Mein Leben war damals nicht großartig anders als heute, auch wenn es mir natürlich heute weit besser geht.
Wir hatten auch damals ne warme Wohnung, einen Garten, ein Auto, genug zu essen, haben gefeiert, sind in den Urlaub gefahren, ins Kino, Disko und auf Konzerte gegangen.

ich hatte ein Motorrad, damals ne 250er MZ und heute ne 450er KTM usw.
 

Christ 32

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Die Mehrheit hatte sich nicht "im real existierenden Sozialismus" eingerichtet,
sondern wenn, dann in der DDR - weil sie nicht glaubten, dass die Teilung Deutschlands (als Folge des verlorenen Weltkrieges) zu ihren Lebzeiten überwunden werden könnte.
Die Mehrheit wollte aber nicht das SED-Regime und wäre noch zufrieden gewesen, wie mit einer Lösung wie bei Österreich.
(das war bis zum Ende 1806 auch ein Teil des "Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation")

woran willst du das festmachen, weil die Masse nicht mit der Politik der Regierung einverstanden war ?

Die Masse hatte sich eingerichtet und hat ihr Leben gelebt, haben geheiratet, Kinder bekommen, sind zur Arbeit oder Schule gegangen.
Natürlich sind 1889 Tausende abgehauen, aber die große Masse ist trotzdem geblieben.
 

Christ 32

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Trotzdem schwimmt sie genauso wie alle anderen Mainstream Medien auf der linken Propagandawelle. So gesehen ist sie genau wieder da, wo sie schon einmal war.

nein, nicht genau wie damals, aber die Paralellen sind trotzdem unübersehbar
 

bejaka

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https://sascha313.wordpress.com/2017/03/14/das-gespenst-der-ddr-oder-die-angst-vor-der-nostalgie/

"""Die DDR war der erste sozialistische Staat auf deutschem Boden. Sie war weltweit anerkannt und unterhielt mit 133 Staaten diplomatische Beziehungen. Die DDR war, was die sozialpolitischen Leistungen betrifft, führend in der Welt. Es gab keine Arbeitslosigkeit, keine Obdachlosigkeit und einen gleichen Lohn für gleiche Arbeit (auch für Frauen!). Auch die Renten waren sicher, Herr Blüm! Und die Schulbildung, die medizinische Versorgung und das Studium waren kostenlos in der DDR. Die Preise waren stabil, und Mieten, Lebensmittel- und Fahrpreise für öffentliche Verkehrsmittel wurden staatlich subventioniert. Das Wohnungsbauprogramm wurde 1989 erfüllt. Und das alles konnten wir uns leisten. Denn die DDR war niemals pleite! Lesen wir nun, was ein Zeitgenosse – ein DDR-Bürger – darüber schreibt""

Eine Faschistendiktatur wie die von Reichsteutschland mit dem großen, großen Maul, hat dagegen:
https://perspektive-online.net/2019/11/678-000-menschen-in-deutschland-wohnungslos/

"""678.000 Menschen in Deutschland wohnungslos"""

Irgendwie haben die Faschisten Goebbelsmäuler etwas zu verbergen, wenn sie heute noch über die DDR, die sie vor dreißig Jahren geputscht haben, verleumden:))
Bei diesen Zahlen, auch die der Sozialhilfeempfänger, würde sogar der Reichsteutsche Kaiser blaß vor Neid!!!

Ausreiseverbot für sämtliche Teutsche!!!

kh
 

bejaka

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"""Auch quantitativ war es dem gesellschaftlichen Arbeitsvermögen der BRD überlegen. Diese Tatsache ergibt sich logisch aus dem gesetzlich garantierten Recht auf Arbeit für jeden Bürger. Der deutsche Kapitalismus Ist nie ohne Arbeitslosigkeit, ohne seine industrielle Reservearmee, ausgekommen. Ausnahmen gab es nur in Zeiten der Vorbereitung und Durchführung von Kriegen und in kurzen Nachkriegszeiten. Die sechs Millionen Arbeitslosen in der Zeit der Weltwirtschaftskrise (1929-1933), oder die über fünf Millionen gegenwärtig, sind wohl ein nicht weg zu diskutierender Beweis dafür. In der DDR gab es das nicht und konnte es auch nicht geben. Das ist die Ursache dafür, daß sowohl das gesellschaftliche Arbeitsvermögen der Männer der DDR (Anzahl der Lebensarbeitsjahre) um 10 Prozent höher war als das der Westdeutschen. 89 Prozent der Frauen der DDR waren berufstätig und wiesen die gleichen Lebensarbeitsjahre wie die westdeutschen Männer auf und lagen damit um 20 Prozent höher als die westdeutschen berufstätigen Frauen. Die DDR-Bürger, die über das Rentenalter Eintrittsjahr weiter arbeiten wollten, konnten dies nicht nur, sondern sie wurden noch dadurch belohnt, daß ab diesem Zeitpunkt ihr Lohn oder Gehalt ohne jeden Abzug war. Es gab also keinen Unterschied zwischen Brutto-und Nettolohn. Aufgrund dieser Tatsache ist es natürlich logisch, daß der Anteil der sozialabgabepflichtigen Beschäftigten pro eine Million Bürger das der BRD entscheidend übertraf."""

https://sascha313.wordpress.com/2017/03/14/das-gespenst-der-ddr-oder-die-angst-vor-der-nostalgie/

kh
 

Brandy

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Die Mehrheit hatte sich nicht "im real existierenden Sozialismus" eingerichtet,
sondern wenn, dann in der DDR - weil sie nicht glaubten, dass die Teilung Deutschlands (als Folge des verlorenen Weltkrieges) zu ihren Lebzeiten überwunden werden könnte.
Die Mehrheit wollte aber nicht das SED-Regime und wäre noch zufrieden gewesen, wie mit einer Lösung wie bei Österreich.
(das war bis zum Ende 1806 auch ein Teil des "Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation")
Obwohl zwei Staaten, war die freie Bewegung und der Austausch zwischen der Bundesrepublik Deutschland und Österreich gegeben.

Übrigens:
"Real existierender Sozialismus" war schon längst von den SED-Ideologen abgeschafft,
als Folge des Buches "Die Alternative" von Rudolf Bahro, verschwand das Schlagwort aus der Propaganda und allen öffentlichen Äußerungen und es hieß nur noch "Realer Sozialismus".
Nur ohne die Repressionen des SED-Regimes war der Staat DDR nicht lebensfähig, trotz der Illusionen mancher, die von "einem besseren Sozialismus" träumten, oder auch "nur" von einer "gewendeten DDR".
Wie schon am 9. November '89 ein untergebener Stasi-Grenzoffizier zu dem verantwortlichen "diensthabenden Leiter" Oberstleutnant Harald Jäger, der es auf seine Kappe genommen hatte, den Grenzübergang Bornholmer Straße zu öffnen, sagte: "das war's mit der DDR"

So wie vor dem 13. August '61 "dem Sozialismus" die Leute wegliefen, war es doch 1989 schon wieder. Seit die "Bruderstaaten" nicht mehr die Drecksarbeit machten und Schlupflöcher an ihren Grenzen ließen, rannten doch wieder massenweise "eingemauerte" Deutsche aus der DDR davon.
In Polen und Tschechien war doch auch schon das Ende des kommunistischen Regimes eingeleitet worden.
Ohne die auch militärische Stützung durch die Sowjetarmee waren die Regime in Osteuropa nicht zu halten.
Was 1953, 1956 und 1968 noch geschah, war die Sowjetunion unter Gorbatschow nicht mehr gewillt zu tun, und damit war das Ende des "Ostblocks" besiegelt.
Begonnen hat das doch mit "Helsinki", was die Kommunisten-Führer noch als ihren Sieg angesehen hatten.

(Honecker war damals noch stolz, dass er bei der Unterschrift neben Bundeskanzler Schmidt und dem US-Präsidenten sitzen durfte.)
...
Die Masse hatte sich eingerichtet und hat ihr Leben gelebt, haben geheiratet, Kinder bekommen, sind zur Arbeit oder Schule gegangen.
Natürlich sind 1889 Tausende abgehauen, aber die große Masse ist trotzdem geblieben.
Aber wohl kaum, weil sie das "SED-Regime" so toll fanden. Siehe das Wahlergebnis vom 18. März 1990!

Das ist offensichtlich - siehe Verweis auf Österreich - mit "nicht im real existierenden Sozialismus" eingerichtet,
sondern in der DDR (die damals real existierte) gemeint.

(Übrigens: das "existierende" war in der Parteipropaganda längst gestrichen, üblich war der "Reale Sozialismus")

Nicht "abzuhauen" gab es viele Gründe:
Familie, Heimat, Freunde, Gewohnheit, Resignation, ...
 
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"""Auch quantitativ war es dem gesellschaftlichen Arbeitsvermögen der BRD überlegen. Diese Tatsache ergibt sich logisch aus dem gesetzlich garantierten Recht auf Arbeit für jeden Bürger. Der deutsche Kapitalismus Ist nie ohne Arbeitslosigkeit, ohne seine industrielle Reservearmee, ausgekommen. Ausnahmen gab es nur in Zeiten der Vorbereitung und Durchführung von Kriegen und in kurzen Nachkriegszeiten. Die sechs Millionen Arbeitslosen in der Zeit der Weltwirtschaftskrise (1929-1933), oder die über fünf Millionen gegenwärtig, sind wohl ein nicht weg zu diskutierender Beweis dafür. In der DDR gab es das nicht und konnte es auch nicht geben. Das ist die Ursache dafür, daß sowohl das gesellschaftliche Arbeitsvermögen der Männer der DDR (Anzahl der Lebensarbeitsjahre) um 10 Prozent höher war als das der Westdeutschen. 89 Prozent der Frauen der DDR waren berufstätig und wiesen die gleichen Lebensarbeitsjahre wie die westdeutschen Männer auf und lagen damit um 20 Prozent höher als die westdeutschen berufstätigen Frauen. Die DDR-Bürger, die über das Rentenalter Eintrittsjahr weiter arbeiten wollten, konnten dies nicht nur, sondern sie wurden noch dadurch belohnt, daß ab diesem Zeitpunkt ihr Lohn oder Gehalt ohne jeden Abzug war. Es gab also keinen Unterschied zwischen Brutto-und Nettolohn. Aufgrund dieser Tatsache ist es natürlich logisch, daß der Anteil der sozialabgabepflichtigen Beschäftigten pro eine Million Bürger das der BRD entscheidend übertraf."""

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kh

Wenn man dir nur 5% deines Unsinns glauben könnte, wäre die DDR ein Paradies gewesen. Dabei war sie die Hölle. :toben::peitschen:
 

New York

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"""Auch quantitativ war es dem gesellschaftlichen Arbeitsvermögen der BRD überlegen. Diese Tatsache ergibt sich logisch aus dem gesetzlich garantierten Recht auf Arbeit für jeden Bürger. Der deutsche Kapitalismus Ist nie ohne Arbeitslosigkeit, ohne seine industrielle Reservearmee, ausgekommen. Ausnahmen gab es nur in Zeiten der Vorbereitung und Durchführung von Kriegen und in kurzen Nachkriegszeiten. Die sechs Millionen Arbeitslosen in der Zeit der Weltwirtschaftskrise (1929-1933), oder die über fünf Millionen gegenwärtig, sind wohl ein nicht weg zu diskutierender Beweis dafür. In der DDR gab es das nicht und konnte es auch nicht geben. Das ist die Ursache dafür, daß sowohl das gesellschaftliche Arbeitsvermögen der Männer der DDR (Anzahl der Lebensarbeitsjahre) um 10 Prozent höher war als das der Westdeutschen. 89 Prozent der Frauen der DDR waren berufstätig und wiesen die gleichen Lebensarbeitsjahre wie die westdeutschen Männer auf und lagen damit um 20 Prozent höher als die westdeutschen berufstätigen Frauen. Die DDR-Bürger, die über das Rentenalter Eintrittsjahr weiter arbeiten wollten, konnten dies nicht nur, sondern sie wurden noch dadurch belohnt, daß ab diesem Zeitpunkt ihr Lohn oder Gehalt ohne jeden Abzug war. Es gab also keinen Unterschied zwischen Brutto-und Nettolohn. Aufgrund dieser Tatsache ist es natürlich logisch, daß der Anteil der sozialabgabepflichtigen Beschäftigten pro eine Million Bürger das der BRD entscheidend übertraf."""

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kh

Diese Darstellung kann man ins Reich Absurdistan verbannen.
Das System DDR hat nur funktioniert im Rahmen einer funktionierenden Sowjetunion und selbst da war das Niveau der Volkswirtschaft und des Wohlstandes dem Westen weit unterlegen. Eine Null Arbeitslosigkeit gibt es nicht, es sei denn man installiert Fensterplätze. Diesen Unsinn von Selbstbeschäftigung braucht niemand.

Als die Mauer fiel waren die sozialistischen Systeme mit dem Weltmarkt in Konkurrenz und somit völlig wettbewerbsunfähig. Praktisch ab dem ersten Tag war die Arbeitslosigkeit nahezu 100 %, weil man gar nicht mithalten konnte. Nur durch astronomische Summen primär durch Westdeutschland und Auslandinvestoren primär der Schweiz und sekundär anderer europäischer Staaten inkl. USA konnte die DDR über Wasser gehalten werden und konnte sich somit schrittweise an den Westen hinarbeiten. Dieser Prozess ist immer noch nicht abgeschlossen.

Eigentlich kenne ich niemanden aus der ehemaligen DDR der nochmals tauschen würde.

BG, New York
 

bejaka

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"""Wie man das Vertrauen der Werktätigen gewinnt

Die große Koalition will das verloren gegangene Vertrauen der Bevölkerung durch „größere Transparenz“ wieder gewinnen. In der DDR war das völlig anders.

Die Jahres- und Fünfjahrespläne wurden durch die Volkskammer, nach voraus gegangener Plandiskussion, beschlossen. Der Anteil der Betriebskollektive wurde im jährlich zu beschließenden Betriebskollektivertrag (BKV) nach dessen Diskussion beschlossen. In diesem Betriebsgesetz, welches jedes Betriebsmitglied schriftlich erhielt, war alles das was das Betriebsmitglied und das Betriebskollektiv betraf enthalten, wie z.B."""

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kh
 
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Diese Darstellung kann man ins Reich Absurdistan verbannen.
Das System DDR hat nur funktioniert im Rahmen einer funktionierenden Sowjetunion und selbst da war das Niveau der Volkswirtschaft und des Wohlstandes dem Westen weit unterlegen. Eine Null Arbeitslosigkeit gibt es nicht, es sei denn man installiert Fensterplätze. Diesen Unsinn von Selbstbeschäftigung braucht niemand.

Als die Mauer fiel waren die sozialistischen Systeme mit dem Weltmarkt in Konkurrenz und somit völlig wettbewerbsunfähig. Praktisch ab dem ersten Tag war die Arbeitslosigkeit nahezu 100 %, weil man gar nicht mithalten konnte. Nur durch astronomische Summen primär durch Westdeutschland und Auslandinvestoren primär der Schweiz und sekundär anderer europäischer Staaten inkl. USA konnte die DDR über Wasser gehalten werden und konnte sich somit schrittweise an den Westen hinarbeiten. Dieser Prozess ist immer noch nicht abgeschlossen.

Eigentlich kenne ich niemanden aus der ehemaligen DDR der nochmals tauschen würde.

BG, New York

Stimmt. Aber ein vernagelter Traumtänzer, der damals für die Stasi Spitzeldienste geleistet hat, trauert ihr nach 30 Jahren noch hinterher. Sowas ist krank und extrem therapiebedürftig.
 

Brandy

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Wenn man dir nur 5% deines Unsinns glauben könnte, wäre die DDR ein Paradies gewesen. Dabei war sie die Hölle. :toben::peitschen:
Sagen wir mal "der Vorhof zur Hölle" - eine Steigerung wäre noch denkbar gewesen.

Stimmt. Aber ein vernagelter Traumtänzer, der damals für die Stasi Spitzeldienste geleistet hat, trauert ihr nach 30 Jahren noch hinterher. Sowas ist krank und extrem therapiebedürftig.
a) bist du sicher, dass nur "Spitzel"?
b) die Trauer gilt doch noch der Stalin-Zeit
c) unheilbar, nicht terapierbar
 

bejaka

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"""Ergibt eine von Ausbeutung befreite Arbeit ein ganz neues Verhältnis von persönlichen und gesellschaftlichen Interessen. Im Gegensatz zum antagonistischen Charakter im Kapitalismus stimmen diese im Sozialismus überein. Aus einer lebensnotwendigen Last wird die Arbeit zu einem Lebensbedürfnis. Sie wird nicht aus einem Problem ständiger Verlustangst zum Fundament stabiler gesetzlich fundamentierter Sicherheit. Die Arbeit war in der DDR das Objekt schöpferischer und aktiver Tätigkeit, und damit fester Bestandteil zur Entwicklung, Formung des Menschen, zu einer Persönlichkeit, der Hauptinhalt der sozialistischen Lebensweise. Zu dieser qualitativen Seite die Masseninitiativen auslöste, kommt noch hinzu, daß das Niveau der beruflichen Qualifikation und damit die Arbeitserfahrungen und Fertigkeiten der Bürger der DDR viel höher waren als das in der BRD gegenwärtig der Fall ist. Dieses Niveau der beruflichen Qualifikation war die entscheidende Voraussetzung der Erhöhung des Nationaleinkommens durch intelligenzintensive Produktion in einem rohstoffarmen Land.""
https://sascha313.wordpress.com/2017/03/14/das-gespenst-der-ddr-oder-die-angst-vor-der-nostalgie/

Der Besatzer prahlt mit:
https://de.wikipedia.org/wiki/Tafel_(Organisation)
20 Millionen Tafelkunden, die in dieser Diktatur Abfall fressen müssen:))

kh
 

Sumsina

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nein, nicht genau wie damals, aber die Paralellen sind trotzdem unübersehbar

100%ig wie damals meine ich ja auch nicht, ist ja heute auch eine andere Zeit. Allerdings hat sie wieder den gleichen Kurs wie damals. Propaganda Schmierblatt. Selbst der Lokalteil trieft davon.
 

hoksila

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100%ig wie damals meine ich ja auch nicht, ist ja heute auch eine andere Zeit. Allerdings hat sie wieder den gleichen Kurs wie damals. Propaganda Schmierblatt. Selbst der Lokalteil trieft davon.

Sehe ich auch so. Hab' auch schon überlegt, ob ich sie abbestelle.
Allerdings würde mir beim Frühstücken etwas fehlen und eine wirklich objektive Tageszeitung wird es nicht geben.

Gruß, hoksila
 

bejaka

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"""DDR: Sorge für das Wohl der Menschen

Als Besitzer des gesellschaftlichen sozialistischen Staatseigentums erwarteten die Werktätigen der DDR mit Recht von ihrem Staat, daß er Tag und Nacht und ohne Unterbrechung durch die Realisierung des Primats der Politik vor der Ökonomie, ihre Interessen in Übereinstimmung mit den Interessen der gesamten Gesellschaft realisiert. Die Sorge um, und die Unterstützung jedes einzelnen Menschen bei der Gestaltung seines Lebens war in der DDR oberster Staatsauftrag. Die Feinde des Sozialismus nennen das Versorgungsdiktatur, sie wollen dadurch davon ablenken, daß der kapitalistische Staat ein totalitärer Erpresserstaat ist, eine Versorgungsdiktatur des Profits als oberstes Lebensziel der Klasse der Kapitalisten."""

https://sascha313.wordpress.com/2017/03/14/das-gespenst-der-ddr-oder-die-angst-vor-der-nostalgie/

Im Vergleich:
"""
Jahr Anzahl der Tafeln Jahr Anzahl der Tafeln Jahr Anzahl der Tafeln Jahr Anzahl der Tafeln
1993 1 1994 7 1995 35 1996 70
1997 90 1998 155 1999 220 2000 260
2001 290 2002 310 2003 330 2004 430
2005 480 2006 657 2007 753 2008 790
2009 861 2010 877 2011 891 2012 906
2013 916 2014 919 2015 920 2016 917

Tafeln sind Abfallverwerter, mit der die Teutsche Bevölkerung ernährt wird:))

kh
 

Christ 32

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Das Wohnungsbauprogramm wurde 1989 erfüllt. Und das alles konnten wir uns leisten. Denn die DDR war niemals pleite! Lesen wir nun, was ein Zeitgenosse – ein DDR-Bürger – darüber schreibt""

in der DDR fehlten tausende Wohnungen auch wenn die Wohnungsbauprogramme mit 120 % jedes Jahr aufs neue übererfüllt wurden. Ich hab 1992 zwei Jahre gewartet bis mir eine annehmbare Wohnung angeboten wurde, alle übrigen Wohnungen davor waren winzige Löcher in teils üblem Zustand. Und die DDR war 1990 faktisch Pleite, man hätte noch ein paar Jahre mit geschönten Bilanzen weiter wurschteln können. Aber früher oder später wäre Aufgrund des Zusammenbruchs des Ostblock eine Staatspleite wohl unvermeidlich geworden. Unsere größten Handelspartner waren ähnlich pleite und sie hätten wahrscheinlich auch keine Produkte Made in GDR mehr gekauft.
 

bejaka

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"""Antikommunistische Hysterie

Dieses Lügengefüge gipfelt schließlich in der Gleichstellung von Kommunismus und Faschismus. Die politische Kommission lehnte zwar mit 15 gegen fünf Stimmen den Bericht und den Verfassungsentwurf ab, aber ein antikommunistischer Resolutionsentwurf erhielt die Zustimmung. Die antikommunistische Hysterie hat ihren Grund. Das kapitalistische System hat sich durch den zeitweiligen und teilweisen Sieg der Konterrevolution nicht stabilisiert. Es destabilisiert sich weiter, wie sich auch die allgemeine Krise des Kapitalismus weiter verschärft.""""

https://sascha313.wordpress.com/2017/03/14/das-gespenst-der-ddr-oder-die-angst-vor-der-nostalgie/

"""Mitsamt Wohnungslosen steigt die Zahl der Betroffenen für 2016 laut BAGW auf etwa 440.000 an. 32.000 von ihnen sind Kinder und Jugendliche.

Zudem hat die BAGW anerkannte, aber wohnungslose Flüchtlinge in das Zahlenwerk aufgenommen, deren Umfang sie auf 440.000 schätzt. Insgesamt geht die Arbeitsgemeinschaft also von 860.000 Menschen in Deutschland aus, die kein eigenes Dach über dem Kopf haben! Und damit nicht genug: Bis Ende 2018 rechnet die BAGW mit einem weiteren Anstieg auf 1,2 Millionen Wohnungslose. Von einem „Riesenproblem“ spricht denn auch Werena Rosenke, die stellvertretende BAGW-Geschäftsführerin.

Was sind die Ur*sa*chen für Ob*dach*lo*sig*keit?"""

Ganz einfach: Faschisten und ihre Diktatur!!!!

https://www.malteser.de/aware/hilfreich/obdachlose-in-deutschland-ursachen-und-auswege.html

kh
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 5 « (insges. 5)

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