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Merkel zittert erneut

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Volkmar

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ich denke, der Sozialismus der DDR war in seiner Bildung durchaus annehmbar. Besser jedenfalls, als das Länder-Chaos der Bildung der Jetztzeit im gesamten 'Reich'.

Die Idee des Staates hat mit Verblödung nichts zu tun. Eine andere Form des 'Nicht'-Staates wäre die Anarchie ... ich weiß nicht, ob dies so erstrebenswert wäre.

Jede statische Ideologie, für die ein Volk gleichgeschaltet und zentralistisch überwacht wird, hat sehr wohl sehr viel mit Verblödung zu tun. Hier wird die stumpfsinnige Intelligenz nur auf wenige verteilt, der Rest muss gehorchen. Wir haben kein Länder-Chaos, da es immer noch kein stimmiges und dynamisches Bildungssystem gibt, was für alle Länder genutzt werden kann. Wir sind halt noch nicht in der ideologischen DDR.
 

roadrunner

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Jede statische Ideologie, für die ein Volk gleichgeschaltet und zentralistisch überwacht wird, hat sehr wohl sehr viel mit Verblödung zu tun. Hier wird die stumpfsinnige Intelligenz nur auf wenige verteilt, der Rest muss gehorchen. Wir haben kein Länder-Chaos, da es immer noch kein stimmiges und dynamisches Bildungssystem gibt, was für alle Länder genutzt werden kann. Wir sind halt noch nicht in der ideologischen DDR.

Demokratie ist eine Staatsform, die nach dem Motto aufgebaut ist: Leute esst mehr Kot, Myriaden von Fliegen können sich nicht irren.

Leider gibt es bisher noch keine bessere Staatsform, wie die Geschichte gezeigt hat. Die heutigen "Demokratischen Staaten" haben mit Demokratie, wo politische Ordnungen oder politische Systeme bezüglich Macht und Regierung vom Volk ausgehen, soviel zu tun, wie Kühe mit Samba-Tanzkursen.
 

Tara Marie

Heute schon gelächelt ...
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Ich bin für Gerechtigkeit. Gleichheit niemals …

Das Wort Gerechtigkeit ist genauso schwammig und dehnbar wie das Wort Gleichheit. Was ich als gerecht empfinde, kannst du als Unrecht sehen + umgekehrt. Es wird meines Erachtens nie eine pauschale Gleichheit und/oder pauschale Gerechtigkeit geben, da die Menschen einfach unterschiedlich und individuell sind. Deshalb wäre meine Vision eine herrschaftslose Gesellschaft, wo jeder sein darf wie er ist. Muss natürlich auch organisiert werden, aber dafür reicht ein Minimum an Staat aus + sollte überwiegend regional erfolgen.

Dennoch ist unser System ja nicht auf Leistung gebaut, sondern Gehälter,Strukturen sind historisch, strukturell durch Traditin/Gewerkschaftsmechanismen gewachsen.Das gleiche gilt für die Gehaltsstruktur innerhalb von Unternehmen.
Es ist faktisch unmöglich das Gehalt zB eines Vorstandsvorsitzenden anhand der Grösse bzw Gewinn oder Umsatz bzw Wachstum eines Unternehmens zu schätzen.Es ist reine Willkür.

Daher ist der Markt im Moment nicht gerecht ...

Ist dir noch nicht aufgefallen, dass wir gar keinen Markt oder eine Marktwirtschaft haben. Wenn dem so wäre, dann würden alle Unternehmen pleite gehen, die nicht wirtschaften können. So werden sie aber belohnt, subventioniert oder in abenteulichen Aktionen gerettet. Das nennt sich Korporatismus ...


Ich will näher an die Leistung ran. Jede Minute muss sich jeder rechtfertigen. Die Progression die ich befürworte ergibt sich aus der Praxis.Kein Angestellter kann soviel Produktiver sein als ein Anderer, er würde sich sonst durch Kündigungsschutz bzw irgendwelchen Formalen Kriterien auch nicht schützen.
Ich will jedoch näher ran rücken, wenn einer tausendmal besser ist als ein anderer, soll er den Lohn erhalten, aber er müsste sich in jeder Minute rechtfertigen.
Kurz gesagt : es wird immer gesagt nicht jeder kann Gehirnchirurg. Und ich sage : genau,aber JEDER kann Pofalla. Um den Gehirnchirurgen im Vergleich zu Pofalla geht es ja genau.

Und genau deshalb wäre die von einigen gewünschte Flat Tax (auch in der AfD) fasch, weil Gehälter derzeit traditionell gewachsen sind. Fussballergehälter werden sogar international nach netto berechnet, der Fussballer will brutto meist gar nicht wissen.Genauso in vielen Berufen.Würde man nun eingreifen und alles auf Flat umstellen,wäre es bei diesen gewachsenen Strukturen höchst ungerecht,wenn man bei Null für alle Jobs anfangen könnte,dann wäre es ok.
Steuern müssen ein nach Leistung orientiertes Korrektiv sein.Ebens gehört Lohnfrtzahlung im Krankheitsfall und Frühverrentung auf den Prüfstand.
Ich bin dafür ,daß sich jeder der etwas Besonderes sein will, jederzeit rechtfertigen muss und jederzeit einem höheren Risiko UND Rendite ausgesetzt ist als der Normalbürger.
Wie gesagt,in meinem Traumstaat, sitzt der Normalbürger in unendlichen Kommissionen und man schnüffelt im Berufsalltag aller Leute/Berufe rum und optimiert das Preis/Leistungsverhältnis :)

Wird eh nie kommen, ist aber meine Utopie.

Du hast seltsame Träume. Dieses System hat mit Sicherheit auch nichts mit Gerechtigkeit zu tun. Außerdem stellt sich die Frage, was ein Normalbürger ist und wer das festlegt. Hört sich irgendwie nach Sozialismus/Kommunismus an und da gibt es unter den Gleichen auch immer welche die Gleicher sind/waren.
 

Volkmar

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Demokratie ist eine Staatsform, die nach dem Motto aufgebaut ist: Leute esst mehr Kot, Myriaden von Fliegen können sich nicht irren.

Leider gibt es bisher noch keine bessere Staatsform, wie die Geschichte gezeigt hat. Die heutigen "Demokratischen Staaten" haben mit Demokratie, wo politische Ordnungen oder politische Systeme bezüglich Macht und Regierung vom Volk ausgehen, soviel zu tun, wie Kühe mit Samba-Tanzkursen.

Natürlich leben wir in einer sozialistischen (Gleichschalt-Politik) Scheindemokratie. Aber da kann die Demokratie nichts für, sondern diejenigen die sie hätten schützen müssen.
 

van Kessel

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Jede statische Ideologie, für die ein Volk gleichgeschaltet und zentralistisch überwacht wird, hat sehr wohl sehr viel mit Verblödung zu tun. Hier wird die stumpfsinnige Intelligenz nur auf wenige verteilt, der Rest muss gehorchen. Wir haben kein Länder-Chaos, da es immer noch kein stimmiges und dynamisches Bildungssystem gibt, was für alle Länder genutzt werden kann. Wir sind halt noch nicht in der ideologischen DDR.
dein vorletzter Satz widerspricht sich - nur durch ein Komma getrennt - eklatant (es sei dass das Wort kein ... eigentlich ein heißen sollte?)

Es ist absolut keine statistische Ideologie, sondern gesunder Menschenverstand, in einem Land die Festlegung zu treffen, ob ein Abitur nach 8 oder 9 Jahren zu erledigen ist. Auch eine vergleichbare Abiturprüfung über alle Ländergrenzen hinweg wäre sehr hilfreich.

Ich kenne nun die Schulausbildung in der DDR nicht, kann mir daher nur vorstellen, wie ein Land seine Bildung organisiert, welche nicht durch Ländereitelkeiten und/oder Schlampereien, durch die Zeit marschierte. Jedenfalls - so wie ich vernahm - war die Möglichkeit einer breiten Bevölkerungsschicht zu einer umfassenden Bildung/Ausbildung gegeben und nicht a priori vom Geldbeutel der Eltern abhängig wie heuer bei unseren Helikopter-Kindern.

Dynamisch ist das deutsche Schulsystem wohl nur dann, wenn es um die Vertragskündigung von Lehrer zu den gr. Ferien geht - mit anschließender Neubewerbung .... Jahr für Jahr; stimmig und dynamisch eben:nono:
 

van Kessel

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Natürlich leben wir in einer sozialistischen (Gleichschalt-Politik) Scheindemokratie. Aber da kann die Demokratie nichts für, sondern diejenigen die sie hätten schützen müssen.
was ist sozialistisch in dieser Republik? Ich denke eher, hier wird mit Schlagworten um sich geworfen, damit sich Jeder seinen Frust aussuchen kann.

So nach dem Motto: alles ist doof!
 

roadrunner

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Natürlich leben wir in einer sozialistischen (Gleichschalt-Politik) Scheindemokratie. Aber da kann die Demokratie nichts für, sondern diejenigen die sie hätten schützen müssen.

Wir leben nicht in einer sozialistischen Gleichschaltpolitik, sondern in einer Oligarchie, die aus dem "politischen Adel" entstanden ist.
 

Volkmar

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was ist sozialistisch in dieser Republik? Ich denke eher, hier wird mit Schlagworten um sich geworfen, damit sich Jeder seinen Frust aussuchen kann.

So nach dem Motto: alles ist doof!

Es ist alles doof weil es sozialistisch ist.
 
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dein vorletzter Satz widerspricht sich - nur durch ein Komma getrennt - eklatant (es sei dass das Wort kein ... eigentlich ein heißen sollte?)

Es ist absolut keine statistische Ideologie, sondern gesunder Menschenverstand, in einem Land die Festlegung zu treffen, ob ein Abitur nach 8 oder 9 Jahren zu erledigen ist. Auch eine vergleichbare Abiturprüfung über alle Ländergrenzen hinweg wäre sehr hilfreich.

Ich kenne nun die Schulausbildung in der DDR nicht, kann mir daher nur vorstellen, wie ein Land seine Bildung organisiert, welche nicht durch Ländereitelkeiten und/oder Schlampereien, durch die Zeit marschierte. Jedenfalls - so wie ich vernahm - war die Möglichkeit einer breiten Bevölkerungsschicht zu einer umfassenden Bildung/Ausbildung gegeben und nicht a priori vom Geldbeutel der Eltern abhängig wie heuer bei unseren Helikopter-Kindern.

Dynamisch ist das deutsche Schulsystem wohl nur dann, wenn es um die Vertragskündigung von Lehrer zu den gr. Ferien geht - mit anschließender Neubewerbung .... Jahr für Jahr; stimmig und dynamisch eben:nono:

Du hast das DDR-Bildungssystem schon sehr gut verstanden:))
 

Volkmar

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Wir leben nicht in einer sozialistischen Gleichschaltpolitik, sondern in einer Oligarchie, die aus dem "politischen Adel" entstanden ist.

Seit Schröder leben wir in einer medialen Erziehungsdiktatur. Merkel hat diese Verblödungs-Strategie halt perfektioniert. Die gleichgeschaltete Spaß und billig, billig Gesellschaft, die gegen die Wirtschaft arbeitet und sich einen aufgeblähten Staat wünscht, ist eindeutig sozialistisch. Eine freie Leistungsgesellschaft, die durch selbständige Individuen eine Innovationskraft und Qualität bringt, ist das Gegenteil von dem was wir jetzt haben. Wundert mich nicht, dass die Berliner Medien-Stadt Köln das schon nicht mehr versteht.
 

Volkmar

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dein vorletzter Satz widerspricht sich - nur durch ein Komma getrennt - eklatant (es sei dass das Wort kein ... eigentlich ein heißen sollte?)

Es ist absolut keine statistische Ideologie, sondern gesunder Menschenverstand, in einem Land die Festlegung zu treffen, ob ein Abitur nach 8 oder 9 Jahren zu erledigen ist. Auch eine vergleichbare Abiturprüfung über alle Ländergrenzen hinweg wäre sehr hilfreich.

Ich kenne nun die Schulausbildung in der DDR nicht, kann mir daher nur vorstellen, wie ein Land seine Bildung organisiert, welche nicht durch Ländereitelkeiten und/oder Schlampereien, durch die Zeit marschierte. Jedenfalls - so wie ich vernahm - war die Möglichkeit einer breiten Bevölkerungsschicht zu einer umfassenden Bildung/Ausbildung gegeben und nicht a priori vom Geldbeutel der Eltern abhängig wie heuer bei unseren Helikopter-Kindern.

Dynamisch ist das deutsche Schulsystem wohl nur dann, wenn es um die Vertragskündigung von Lehrer zu den gr. Ferien geht - mit anschließender Neubewerbung .... Jahr für Jahr; stimmig und dynamisch eben:nono:

Die meisten hier haben noch nicht begriffen, dass wir gerade in das digitale Zeitalter rutschen. Die DDR Scheiße brauchen wir nicht. Die Deutschen sind nicht nur zu blöd die Potenziale der Kinder zu fördern und zu fordern, die sind genau so blöd, die Potenziale der Digitalität zu nutzen. Kommt mal raus aus eurem sozialistischem Sumpf. Die Zukunft ist dynamisch und nicht mehr stumpfsinnig.
 

van Kessel

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Die meisten hier haben noch nicht begriffen, dass wir gerade in das digitale Zeitalter rutschen. Die DDR Scheiße brauchen wir nicht. Die Deutschen sind nicht nur zu blöd die Potenziale der Kinder zu fördern und zu fordern, die sind genau so blöd, die Potenziale der Digitalität zu nutzen. Kommt mal raus aus eurem sozialistischem Sumpf. Die Zukunft ist dynamisch und nicht mehr stumpfsinnig.
was hast du (und andere) immer mit dem Plural für ein Problem? Ich habe als Individuum geschrieben, nicht als Vertreter einer Gruppe. Also, lieber Volkmar, beachte bitte die Logik eines Postings und nicht die eines Briefes eines Parteivorsitzenden oder so, gell?

Ich habe - um mal den Quatsch zu beantworten - durchaus das Empfinden, dass die Deutschen inzwischen um die Globalisierung und Digitalisierung wissen. Wenn die Digitalisierung Arbeitsplätze schafft ... wunderbar. Ich kann mich des Eindrucks aber nicht erwehren, dass sie auch Arbeitsplätze vernichtet. Um genau zu sein, mehr vernichtet als schafft; denn deshalb führt man sie ja ein, um eben den Kostenfaktor 'Arbeitnehmer' zu minimieren.

Die Zukunft kennt keiner, vor allen Dingen nicht wie sie beschaffen sein wird. Eine dynamische Zukunft - hört sich erst einmal ungeheuer taff an, ist aber Blödsinn weil diese Dynamik immer ein Ressourcenverbrauch ist. Es gibt nur eine erfolgreiche Dynamik des Menschen und die ist in seinem Kopf.

PS: die DDR-Scheiße soll übrigens weiter ausgebaut werden und nennt sich Kitas. Ich lerne auch von meinen 'Feinden'; und Du?
 

Hinterfrager

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Du weißt doch gar nicht was sozialistisch ist, geschweige denn verstehst Du den Demokratischen Sozialismus, denn gerade dieser ist für Universalität.

Ob der entrüstete Volkmar das weiß, das weiß ich wiederum nicht. Aber ich weiß jedoch, dass "sozialistisch", ob kommunistisch oder marxistisch oder aber mit einem Hauch von vermeintlicher Liberalität daherkommend, immer die Freiheit und Selbstverwirklichung und Selbstverantwortung unterminierend daherkommt. Es gibt kein einziges sozialistisches System, das funktioniert, prosperiert und wettbewerbsfähig ist. Es gibt aber leider viele Ewig-Gestrige, die auf die Allmacht eines sozialistischen Staates hoffen, weil sie unselbständig, unmündig und in jeder Hinsicht auf Unterstützung und staatliche Umverteilung angewiesen sind. Au weia!
 
OP
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was hast du (und andere) immer mit dem Plural für ein Problem? Ich habe als Individuum geschrieben, nicht als Vertreter einer Gruppe. Also, lieber Volkmar, beachte bitte die Logik eines Postings und nicht die eines Briefes eines Parteivorsitzenden oder so, gell?

Ich habe - um mal den Quatsch zu beantworten - durchaus das Empfinden, dass die Deutschen inzwischen um die Globalisierung und Digitalisierung wissen. Wenn die Digitalisierung Arbeitsplätze schafft ... wunderbar. Ich kann mich des Eindrucks aber nicht erwehren, dass sie auch Arbeitsplätze vernichtet. Um genau zu sein, mehr vernichtet als schafft; denn deshalb führt man sie ja ein, um eben den Kostenfaktor 'Arbeitnehmer' zu minimieren.

Die Zukunft kennt keiner, vor allen Dingen nicht wie sie beschaffen sein wird. Eine dynamische Zukunft - hört sich erst einmal ungeheuer taff an, ist aber Blödsinn weil diese Dynamik immer ein Ressourcenverbrauch ist. Es gibt nur eine erfolgreiche Dynamik des Menschen und die ist in seinem Kopf.

PS: die DDR-Scheiße soll übrigens weiter ausgebaut werden und nennt sich Kitas. Ich lerne auch von meinen 'Feinden'; und Du?

Was hast Du gegen Kitas ? Wir DDR-Kinder sind dort gerne hingegangen.:))
 

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Du solltest Begriffe nur dann verwenden, wenn Du ihren Sinn verstehst. Zu behaupten, wir lebten in einer sozialistischen Weltanschauung ist derart absurd und am Begriff Sozialismus vorbei, dass es mich einerseits schüttelt und ich andererseits einen Lachanfall bekomme. Laut Karl Marx "ist Sozialismus die dem Kommunismus vorausgehende Entwicklungsstufe, die auf gesellschaftlichen oder staatlichen Besitz der Produktionsmittel und eine gerechte Verteilung der Güter an alle Mitglieder der Gemeinschaft hinzielt." Marx ist die Theorie und Murks die Praxis.
 

Volkmar

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Ob der entrüstete Volkmar das weiß, das weiß ich wiederum nicht. Aber ich weiß jedoch, dass "sozialistisch", ob kommunistisch oder marxistisch oder aber mit einem Hauch von vermeintlicher Liberalität daherkommend, immer die Freiheit und Selbstverwirklichung und Selbstverantwortung unterminierend daherkommt. Es gibt kein einziges sozialistisches System, das funktioniert, prosperiert und wettbewerbsfähig ist. Es gibt aber leider viele Ewig-Gestrige, die auf die Allmacht eines sozialistischen Staates hoffen, weil sie unselbständig, unmündig und in jeder Hinsicht auf Unterstützung und staatliche Umverteilung angewiesen sind. Au weia!

Da haben wir wohl fast das gleiche Wissen. Diese Ewig-Gestrigen wollen weiter in ihrem Lügen-Sumpf leben. Die haben sich schon so an den Gestank gewöhnt, dass die nichts funktionierendes mehr zulassen wollen. Der moderne Mensch wird sich aber von den Neandertalern nicht mehr aufhalten lassen. Was auch gut so ist, weil der Mensch sich endlich positiv weiterentwickeln muss.
 
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Ob der entrüstete Volkmar das weiß, das weiß ich wiederum nicht. Aber ich weiß jedoch, dass "sozialistisch", ob kommunistisch oder marxistisch oder aber mit einem Hauch von vermeintlicher Liberalität daherkommend, immer die Freiheit und Selbstverwirklichung und Selbstverantwortung unterminierend daherkommt. Es gibt kein einziges sozialistisches System, das funktioniert, prosperiert und wettbewerbsfähig ist. Es gibt aber leider viele Ewig-Gestrige, die auf die Allmacht eines sozialistischen Staates hoffen, weil sie unselbständig, unmündig und in jeder Hinsicht auf Unterstützung und staatliche Umverteilung angewiesen sind. Au weia!

..und genau davon ist die Idee des "demokratischen Sozialismus" das Gegenteil es hat nur noch niemand ernsthaft probiert, außer im Prager Frühling 1968 ... aber vielleicht entwickelt sich ja Kuba dahin ...

https://archiv2017.die-linke.de/pro...demokratischer-sozialismus-im-21-jahrhundert/
 

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