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Kneipe - alles außer Politik

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Van der Graf Generator

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Also, ganz ehrlich, mein Haupthgetränk außer Wasser ist Malzbier.
Da gibts aber gewaltige Geschmacksunterschiede verschiedener Marken. Mir schmeckt seltsamerweise nur der billigste Anbieter (Oettinger). Der Kasten 20x0,5l unter 6 Euro.

Mag ich auch. GANZ ENTFERNT erinnert root beer an Malzbier.
 

delta

Adieu mesdames&messieurs
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Moin,

kann ich hier ein Fruehstuecksei bestellen?

Und wie wird mir das dann serviert?

:kopfkratz:

:giggle:

@ Bester Freund

zu Erich Kaestner

"Die Menschen sind gut - nur die Leute sind schlecht"
 

Spökes

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Bei meinem nächsten Besuch in der Kneipe, in der ich seit meiner Jugendzeit verkehre, werde ich sicherlich davon erzählen, dass ich nun einen Aufnahmeantrag in einen Kleingartenverein gestellt habe, der ausgesuchte Garten über eine nach meiner Einschätzung original Datscha verfügt und ich froh bin wieder ein Betätigungsfeld mit Anforderungen zu haben. Wobei bei dem Garten letztlich noch die Ablöse für die "Laube" offen ist. Diesbezüglich bin ich mal gespannt was gefordert werden wird. Besonders freue ich mich auf die durchweg älteren Nachbarn, die ob ihres murrigen Daherkommens dann doch gerne auf meinen Zungenschlag eingehen - hier in Gorl Morx Sdod.
 

Van der Graf Generator

Europarat-Bediensteter
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Doch! Da er ein Bänkler ist, stört es mich GAR NICHT. *LOL*

Ach so, schon länger her. Seine komischen Beiträge lassen einen immer sofort weiterblättern-schnell weg damit!!
Wenn er normal schreiben würde, könnte man sich seinen Texten auch mit etwas anderem als mit Abgetörntheit widmen.
 
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Unsere Grünfinken...
Claudia Roth fordert eine Ausweitung des Asylrechts Stand: 09.11.2018 |

Bundestags-Vizepräsidentin und frühere Grünen-Vorsitzende Roth fordert eine Erweiterung des Asylrechts: „Wir müssen die Kriterien für das Recht auf Asyl ausbauen. Beispielsweise ist der Klimawandel mittlerweile eine Fluchtursache.“
Quelle: WELT / Kevin Knauer
Vor dem Parteitag der Grünen hat Claudia Roth eine Ausweitung des Asylrechts etwa für Klimaflüchtlinge gefordert.

· Die EU müsse mit einer Initiative zur Aufnahme bedrohter Menschen vorangehen, erklärte Roth in einem Zeitungsinterview.

· Zudem setzt sie sich dafür ein, eine umstrittene Asyl-Formulierung aus dem Europaprogramm der Grünen zu streichen.

Vor dem Grünen-Parteitag in Leipzig fordert die frühere Vorsitzende Claudia Roth, das Asylrecht zu erweitern. „Wir müssen die Kriterien für das Recht auf Asyl ausbauen. Beispielsweise ist der Klimawandel mittlerweile eine Fluchtursache“, sagte die Bundestagsvizepräsidentin dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Die EU müsse als eine Hauptverursacherin der Klimakrise mit einer Initiative zur Aufnahme bedrohter Menschen vorangehen.

Unterstützung bekam sie von Grüne-Jugend-Chefin Ricarda Lang. Erstes Ziel müsse sein, dass durch eine „radikale Klimapolitik“ Menschen am besten erst gar nicht in die Lage gebracht werden sollten, ihre Heimat zu verlassen. Für Inselstaaten wie Kiribati reiche das aber nicht mehr aus, sie würden bald unbewohnbar. „Diese Menschen müssen die Chance zur frühzeitigen und würdevollen Migration erhalten“, sagte sie.

Auf dem dreitägigen Parteitag in Leipzig küren die Grünen ein halbes Jahr vor der Europawahl ihre Kandidaten und verabschieden ihr Wahlprogramm. Es ist der erste Parteitag für das Führungsduo Robert Habeck und Annalena Baerbock, die beiden sind erst seit Ende Januar Grünen-Chefs.

Innerparteilichen Zwist könnte es wegen einer Passage zum Thema Migration im Entwurf für das Europawahlprogramm geben. Dort heißt es: „Das Recht auf Asyl ist nicht verhandelbar. Auch wenn nicht alle, die kommen, bleiben können.“ Gleich fünf Änderungsanträge wollen ihn streichen, darunter einer von Ex-Parteichefin Roth.

Dazu schreibt sie, es wäre „bedauerlich, wenn nun auch wir den Eindruck erweckten, man müsste sich für sein Festhalten am individuellen Grundrecht auf Asyl … mit einem Bekenntnis zu rückführungspolitischer Härte rechtfertigen“.

Habecks Absage an Sachsens CDU
Grünen-Chef Habeck sieht seine Partei inzwischen auch in den ostdeutschen Bundesländern im Aufwind – und eine neue Umfrage bestärkt seine These. „Als Partei wachsen wir auch im Osten“, sagte Habeck der „Freien Presse“. Er mahnte, im Ton gegenüber den Menschen in den ostdeutschen Ländern nahbar und nicht von oben herab zu sein.

Ein Jahr vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen sieht er eine mögliche Koalition mit der CDU in Sachsen skeptisch. In anderen Bundesländern hätten die Grünen zwar bereits gezeigt, dass sie grundsätzlich „keine Berührungsängste“ gegenüber der Union hegten.

Allerdings seien „die Töne der sächsischen CDU in den letzten Monaten mehr als bedenklich“ gewesen, sagte der Grünen-Chef weiter. Sollte Sachsens CDU versuchen, sich der AfD zuzuwenden, sehe er keine Chance für eine Zusammenarbeit.

Grüne wollen Maghreb-Staaten nicht zu sicheren Herkunftsländern machen
 

interrogativ

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Fette Gr🤢ne Verbrecher >)

Unsere Grünfinken...
Claudia Roth fordert eine Ausweitung des Asylrechts Stand: 09.11.2018 |

Bundestags-Vizepräsidentin und frühere Grünen-Vorsitzende Roth fordert eine Erweiterung des Asylrechts: „Wir müssen die Kriterien für das Recht auf Asyl ausbauen. Beispielsweise ist der Klimawandel mittlerweile eine Fluchtursache.“
Quelle: WELT / Kevin Knauer
Vor dem Parteitag der Grünen hat Claudia Roth eine Ausweitung des Asylrechts etwa für Klimaflüchtlinge gefordert.

· Die EU müsse mit einer Initiative zur Aufnahme bedrohter Menschen vorangehen, erklärte Roth in einem Zeitungsinterview.

· Zudem setzt sie sich dafür ein, eine umstrittene Asyl-Formulierung aus dem Europaprogramm der Grünen zu streichen.

Vor dem Grünen-Parteitag in Leipzig fordert die frühere Vorsitzende Claudia Roth, das Asylrecht zu erweitern. „Wir müssen die Kriterien für das Recht auf Asyl ausbauen. Beispielsweise ist der Klimawandel mittlerweile eine Fluchtursache“, sagte die Bundestagsvizepräsidentin dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. Die EU müsse als eine Hauptverursacherin der Klimakrise mit einer Initiative zur Aufnahme bedrohter Menschen vorangehen.

Unterstützung bekam sie von Grüne-Jugend-Chefin Ricarda Lang. Erstes Ziel müsse sein, dass durch eine „radikale Klimapolitik“ Menschen am besten erst gar nicht in die Lage gebracht werden sollten, ihre Heimat zu verlassen. Für Inselstaaten wie Kiribati reiche das aber nicht mehr aus, sie würden bald unbewohnbar. „Diese Menschen müssen die Chance zur frühzeitigen und würdevollen Migration erhalten“, sagte sie.

Auf dem dreitägigen Parteitag in Leipzig küren die Grünen ein halbes Jahr vor der Europawahl ihre Kandidaten und verabschieden ihr Wahlprogramm. Es ist der erste Parteitag für das Führungsduo Robert Habeck und Annalena Baerbock, die beiden sind erst seit Ende Januar Grünen-Chefs.

Innerparteilichen Zwist könnte es wegen einer Passage zum Thema Migration im Entwurf für das Europawahlprogramm geben. Dort heißt es: „Das Recht auf Asyl ist nicht verhandelbar. Auch wenn nicht alle, die kommen, bleiben können.“ Gleich fünf Änderungsanträge wollen ihn streichen, darunter einer von Ex-Parteichefin Roth.

Dazu schreibt sie, es wäre „bedauerlich, wenn nun auch wir den Eindruck erweckten, man müsste sich für sein Festhalten am individuellen Grundrecht auf Asyl … mit einem Bekenntnis zu rückführungspolitischer Härte rechtfertigen“.

Habecks Absage an Sachsens CDU
Grünen-Chef Habeck sieht seine Partei inzwischen auch in den ostdeutschen Bundesländern im Aufwind – und eine neue Umfrage bestärkt seine These. „Als Partei wachsen wir auch im Osten“, sagte Habeck der „Freien Presse“. Er mahnte, im Ton gegenüber den Menschen in den ostdeutschen Ländern nahbar und nicht von oben herab zu sein.

Ein Jahr vor den Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen sieht er eine mögliche Koalition mit der CDU in Sachsen skeptisch. In anderen Bundesländern hätten die Grünen zwar bereits gezeigt, dass sie grundsätzlich „keine Berührungsängste“ gegenüber der Union hegten.

Allerdings seien „die Töne der sächsischen CDU in den letzten Monaten mehr als bedenklich“ gewesen, sagte der Grünen-Chef weiter. Sollte Sachsens CDU versuchen, sich der AfD zuzuwenden, sehe er keine Chance für eine Zusammenarbeit.

Grüne wollen Maghreb-Staaten nicht zu sicheren Herkunftsländern machen

Die Grünen sind ein verlogenes Pack:

Zitat:
Horden junger Männer seien das Gefährlichste, das die menschliche Evolution hervorgebracht hat: Baden-Württembergs Landesvater hätte manche Migranten lieber auf dem Land wohnen.
..
Kretschmann sagte der „Heilbronner Stimme“ und dem „Mannheimer Morgen“, er wolle Flüchtlinge, die in Gruppen Straftaten begehen, von Großstädten fernhalten und im Land verteilen. „Solche Gruppen muss man trennen und an verschiedenen Orten unterbringen“, sagte der Grünen-Politiker. Der Gedanke, einige von ihnen „in die Pampa“ zu schicken, sei nicht falsch. „Großstädte sind für solche Leute wegen der Anonymität attraktiv und weil sie dort Gleichgesinnte treffen.“
Quelle: https://www.welt.de/politik/deutsch...ns-Pampa-Forderung-irritiert-die-Gruenen.html

Will heißen: Aufs Land mit den Männerhorden, dort lassen sich Straftaten leichter verbergen und werden nicht publik.

Das Abholzen des Hambacher Forstes haben die Grünen mit beschlossen.

Stimmenzuwachs durch drecksmedienwirksame Protestaktionen geförderter Demoschauspieler.
 
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Gelöschtes Mitglied 2265

Bei meinem nächsten Besuch in der Kneipe, in der ich seit meiner Jugendzeit verkehre, werde ich sicherlich davon erzählen, dass ich nun einen Aufnahmeantrag in einen Kleingartenverein gestellt habe, der ausgesuchte Garten über eine nach meiner Einschätzung original Datscha verfügt und ich froh bin wieder ein Betätigungsfeld mit Anforderungen zu haben. Wobei bei dem Garten letztlich noch die Ablöse für die "Laube" offen ist. Diesbezüglich bin ich mal gespannt was gefordert werden wird. Besonders freue ich mich auf die durchweg älteren Nachbarn, die ob ihres murrigen Daherkommens dann doch gerne auf meinen Zungenschlag eingehen - hier in Gorl Morx Sdod.

Bevor man eine Datsche kauft, sollte man alles abreißen und 3 Meter Erde abtragen. Nur so kann man sicherstellen, dass kein Hund begraben ist.
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Zwei Türken unterhalten sich. "Pass auf", sagt der eine, "isch habe hier Geld in der Hand, wenn du errätst wie viel, gehören die zwei Euro dir!" "Ach", sagt der andere, "wozu soll isch mir wegen lumpiger zwei Euro den Kopf zerbrechen!"
 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Alter Falter ...
Nicht, dass er die gefangene Schlange kocht. Nein, viel leckerer sind die Fische, die die Schlange schon halb verdaut hat ...

:happy: :happy:

 
OP
G

Gelöschtes Mitglied 2265

:happy: :happy:



Die Teilsanierung sei trotzdem sinnvoll gewesen, [COLOR="#FF0000"]da die deutsche Seite am meisten der Strömung ausgesetzt sei[/COLOR], die größten Schäden hatte. Kosten: ca. 100 000 Euro.

https://www.bild.de/regional/chemni...ge-nur-zur-haelfte-saniert-58385392.bild.html

"da die deutsche Seite am meisten der Strömung ausgesetzt sei" - ich krieg mich nicht mehr ein
:happy: :happy:
 

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