#Unteilbar

Netzwerkfehler · 16 Okt 2018

sportsgeist schrieb:
von den Bildungsbürgern (Reichen) lernst du das Sparen

oder anders gesagt:
der Bildungsbürgerhaushalt entscheidet eben nicht, dass von 500 Euro 300 Euro in Marken- und Devotionalienkonsum gehen und nur 30 Euro in Dosenfraß und die eigene Ernährung ...

das sieht im Bildungsbürgerhaushalt eben ein klein wenig anders aus ... in aller Regel
Ausnahmen gibts natürlich auch dort, wie überall

Also Bildungsbürger sind in deiner Vorstellung auch gleich noch reich ? Ab wann genau ist man denn ein Bildungsbürger ?
Wenn man als reich in Deutschland gilt, kann man sich höchstwahrscheinlich beides leisten (?) Also gutes frischen Essen + die Markenklamotten.
Aber jeder setzt bekanntlich andere Prioritäten in seinem Leben, auch wenn "gutes, gesundes Essen" wichtig ist.
Für mich zählt aber auch Sport dazu ! Vor allem bei Kindern und Jugendlichen.

sportsgeist · 16 Okt 2018

Netzwerkfehler schrieb:
Ja und meine Gegenfrage ist, wie kommst du auf so eine Aussage ?
Mag ja sein, dass du persönlich mit diesem Sport nicht viel anfangen kannst ...
Daraus aber die Ableitung zu ziehen, dass nur der Pöpel sich für diesen Sport interessiert, ist doch ein wirklich vollkommen schräges Weltbild ?
Und dann auch noch vergleiche zu ziehen, in welchen Ländern das Bildungsnivaue der Fans vergleichbar höher ist als in Deutschland, rundet die Aussage von dir ab.
Woher hast du das ?

mein Gott, so manche triviale Gesellschaftsstudie muss man nicht mit 100 Fußnoten nachweisen und liegen irgendwo auf der Hand
selbstverständlich auch nur dann, wenn man mit offenen und vorurteilsfreien Augen durch den Alltag geht, bzw. überhaupt mal einen Fuß vor die eigene Tür setzt ...

... tut man das halt nicht, sieht mal halt die Gesellschaft so, wie man sie gern sehen will
dann mach das so ...

sportsgeist · 16 Okt 2018

Netzwerkfehler schrieb:
Also Bildungsbürger sind in deiner Vorstellung auch gleich noch reich ? Ab wann genau ist man denn ein Bildungsbürger ?
Wenn man als reich in Deutschland gilt, kann man sich höchstwahrscheinlich beides leisten (?) Also gutes frischen Essen + die Markenklamotten.
Aber jeder setzt bekanntlich andere Prioritäten in seinem Leben, auch wenn "gutes, gesundes Essen" wichtig ist.
Für mich zählt aber auch Sport dazu ! Vor allem bei Kindern und Jugendlichen.

dein wiederholtes Geschreibe läßt viel mehr den Schluß zu oder die Vermutung, dass du das Bildungsbürgertum gar nicht kennst ...

Netzwerkfehler · 16 Okt 2018

sportsgeist schrieb:
mein Gott, so manche triviale Gesellschaftsstudie muss man nicht mit 100 Fußnoten nachweisen und liegen irgendwo auf der Hand
selbstverständlich auch nur dann, wenn man mit offenen und vorurteilsfreien Augen durch den Alltag geht, bzw. überhaupt mal einen Fuß vor die eigene Tür setzt ...

... tut man das halt nicht, sieht mal halt die Gesellschaft so, wie man sie gern sehen will
dann mach das so ...

Aber du bist es doch, der hier in fast jedem Beitrag ein Vorurteil von sich gibt ...
Mich hat nur interessiert wie die zustande kommen (?)
Deine erklärung dazu lautet " ... wenn man mit offenen und vorurteilsfreien Augen durch den Alltag geht ... "

Wir haben diesbezüglich komplett andere Ansichten, oder anders ausgedrückt, ich sehe die Welt mit anderen Augen.

Du hast eine sehr konservative Sichtweise, was nicht immer falsch sein muss !
Aber leider schränkt sie dich auch sehr ein. Zum Beispiel, offen mit neuem oder andersdenkenden umzugehen ...
Auf Dauer führt sowas zum Stillstand ...

Netzwerkfehler · 16 Okt 2018

sportsgeist schrieb:
dein wiederholtes Geschreibe läßt viel mehr den Schluß zu oder die Vermutung, dass du das Bildungsbürgertum gar nicht kennst ...

Jetzt verwendest du das Wort "Bildungsbürgertum" ... so nannte man früher mal die kulturelle und intellektuelle Elite.
Die sind incl. dem Begriff ausgestorben ?
Aber ich verstehe immer noch nicht was du mir damit sagen möchtest ?

sportsgeist · 16 Okt 2018

Netzwerkfehler schrieb:
Jetzt verwendest du das Wort "Bildungsbürgertum" ... so nannte man früher mal die kulturelle und intellektuelle Elite.
Die sind incl. dem Begriff ausgestorben ?
Aber ich verstehe immer noch nicht was du mir damit sagen möchtest ?

dann lies einfach die letzten 3 Seiten nochmal in Ruhe nach, und vor allem auch die Chronologik
da steht bereits alles drin, sauber begründet

du sprangst in eine laufende Diskussion, nicht ich

sportsgeist · 16 Okt 2018

Netzwerkfehler schrieb:
Aber du bist es doch, der hier in fast jedem Beitrag ein Vorurteil von sich gibt ...
Mich hat nur interessiert wie die zustande kommen (?)
Deine erklärung dazu lautet " ... wenn man mit offenen und vorurteilsfreien Augen durch den Alltag geht ... "

Wir haben diesbezüglich komplett andere Ansichten, oder anders ausgedrückt, ich sehe die Welt mit anderen Augen.

Du hast eine sehr konservative Sichtweise, was nicht immer falsch sein muss !
Aber leider schränkt sie dich auch sehr ein. Zum Beispiel, offen mit neuem oder andersdenkenden umzugehen ...
Auf Dauer führt sowas zum Stillstand ...

manchmal komm ich mir hier vor wie Sarrazin.

der unterlegt seine Gesellschaftsanalysen aber mit hunderten von Fußnoten, und selbst er muss sich ständig anhören nur zu Verallgemeinern, zu Pauschalieren oder zu Vorurteilen, obwohl das Offensichtlichste direkt auf der Hand liegt, man muss es lediglich auch sehen wollen ...
wenn du die Welt hingegen anders sehen willst, dass seh sie eben anders ...

von meiner Seite jedenfalls ist dazu alles gesagt ...

fluffi · 16 Okt 2018

Das Bildungsbürgertum beschränkt sich historisch auf den Teil der Gesellschaft, die ihr Studium mit mindestens 3.0 absolviert und eine Stellung jenseits der A/Sue u.a. Tabelle des Beamtengehalts besetzen.

lg

sportsgeist · 16 Okt 2018

fluffi schrieb:
Das Bildungsbürgertum beschränkt sich historisch auf den Teil der Gesellschaft, die ihr Studium mit mindestens 3.0 absolviert und eine Stellung jenseits der A/Sue u.a. Tabelle des Beamtengehalts besetzen.

lg

in Deutschland studieren pro Jahrgang gut 50% ...
... und das nicht erst seit 3 Semestern

... diese 50% müssen ja gesellschaftlich wohl irgendwo bleiben
oder anders gesagt, diese 50% pro Jahrgang vergrößern die Schicht des Bildungsbürgertums jedes Semester immer mehr

fluffi · 16 Okt 2018

sportsgeist schrieb:
in Deutschland studieren pro Jahrgang gut 50% ...
... und das nicht erst seit 3 Semestern

... diese 50% müssen ja gesellschaftlich wohl irgendwo bleiben
oder anders gesagt, diese 50% pro Jahrgang vergrößern die Schicht des Bildungsbürgertums jedes Semester immer mehr

Nene
Studieren und abschluss mit 3.0 oder besser, reicht nicht, zudem schaffen 3.0 auch nicht viele... und dazu braucht man dann den passenden job.
z.b. Universitätsprofessor oder Rektor eines Gymnasiums.

roadrunner · 16 Okt 2018

Netzwerkfehler schrieb:
Ja und meine Gegenfrage ist, wie kommst du auf so eine Aussage ?
Mag ja sein, dass du persönlich mit diesem Sport nicht viel anfangen kannst ...
Daraus aber die Ableitung zu ziehen, dass nur der Pöpel sich für diesen Sport interessiert, ist doch ein wirklich vollkommen schräges Weltbild ?
Und dann auch noch vergleiche zu ziehen, in welchen Ländern das Bildungsnivaue der Fans vergleichbar höher ist als in Deutschland, rundet die Aussage von dir ab.
Woher hast du das ?

Du schreibst "Pöpel", das ist mir nur als Nachname geläufig und passt nicht in Deine obigen Ausführungen. Meinst Du nun "Pöbel" vom lateinischen populus = Volk oder Popel = angetrocknetes Sekret der Nase? Desweiteren meinst Du doch vermutlich "Bildungsniveau" oder? Meeep meeeep

sportsgeist · 16 Okt 2018

fluffi schrieb:
Nene
Studieren und abschluss mit 3.0 oder besser, reicht nicht, zudem schaffen 3.0 auch nicht viele... und dazu braucht man dann den passenden job.
z.b. Universitätsprofessor oder Rektor eines Gymnasiums.

naja, das Bildungsbürgertum im Jahre 2018 sieht dann doch etwas anders aus ...

Zentrifug' · 16 Okt 2018

Unterstrich: Zendingens

roadrunner schrieb:
Du schreibst "Pöpel", das ist mir nur als Nachnahme geläufig und passt nicht in Deine obigen Ausführungen.(....)

Päckchen oder Kuvert?
Meeep, meeep!

fluffi · 16 Okt 2018

sportsgeist schrieb:
naja, das Bildungsbürgertum im Jahre 2018 sieht dann doch etwas anders aus ...

werd bitte nicht zum troll.
geb dam, was auch immer du da meinst den begriff den es verdinet.
ein könig ist heute auch immernoch ein könig
und ein sklave nach wie vor ein sklave.
da hat sich bei der definition bildungsbürgertum auch nichts geändert.

du meinst evtl. studierte oder
abiturienten.
das ist aber NICHT das bildungsbürgertum.

sportsgeist · 16 Okt 2018

fluffi schrieb:
werd bitte nicht zum troll.
geb dam, was auch immer du da meinst den begriff den es verdinet.
ein könig ist heute auch immernoch ein könig
und ein sklave nach wie vor ein sklave.
da hat sich bei der definition bildungsbürgertum auch nichts geändert.

du meinst evtl. studierte oder
abiturienten.
das ist aber NICHT das bildungsbürgertum.

ich habe auch studiert, bin aber weder Professor noch Rektor ...
noch nicht einmal verbeamtet bin ich

es gibt noch mindestens 1.ooo Berufe dazwischen, für die man ebenso studiert haben sollte oder sogar muss
damals noch mit Diplom, nicht mit "Bäddschelär" oder gar "Maasdär"

"Diplom" ist ein akademischer Abschluss oder anders gesagt
Bildungsbürgertum ...

sportsgeist · 16 Okt 2018

fluffi schrieb:
du meinst evtl. studierte oder
abiturienten.
das ist aber NICHT das bildungsbürgertum.

hier kannst du es selber checken

https://www.testedich.de/quiz54/quiz/1525637097/Bist-du-ein-Bildungsbuerger

nicht ganz ernst gemeint, aber immerhin trifft es den Punkt auf relativ ironische Art ziemlich genau ...

fluffi · 16 Okt 2018

sportsgeist schrieb:
ich habe auch studiert, bin aber weder Professor noch Rektor ...
noch nicht einmal verbeamtet bin ich

es gibt noch mindestens 1.ooo Berufe dazwischen, für die man ebenso studiert haben sollte oder sogar muss
damals noch mit Diplom, nicht mit "Bäddschelär" oder gar "Maasdär"

"Diplom" ist ein akademischer Abschluss oder anders gesagt
Bildungsbürgertum ...

DU TROLL
Bildungsbürgertum fängt jenseits von A/SUE Beamtengehalt an.
Eigeninterpretationen dienen keiner sachlichen Gesprächsgrundlage.
Verdienst du über 4.500€ in ausnahmen, in der Regel über 6.000€ im Monat, kann man drüber reden oder hast mehr als ein Studium mit Master/Diplom erfolgreich absolviert, gehörst du zum Bildungsbüertum.
Z.b. auch Höhere Richter oder höhere Staatsanwälte und bestimmte Ärzte.

roadrunner · 16 Okt 2018

Zentrifug' schrieb:
Unterstrich: Zendingens

Päckchen oder Kuvert?
Meeep, meeep!

Sehr gut gekontert:winken:

sportsgeist · 16 Okt 2018

fluffi schrieb:
DU TROLL
Bildungsbürgertum fängt jenseits von A/SUE Beamtengehalt an.
Eigeninterpretationen dienen keiner sachlichen Gesprächsgrundlage.
Verdienst du über 4.500€ in ausnahmen, in der Regel über 6.000€ im Monat, kann man drüber reden oder hast mehr als ein Studium mit Master/Diplom erfolgreich absolviert, gehörst du zum Bildungsbüertum.
Z.b. auch Höhere Richter oder höhere Staatsanwälte und bestimmte Ärzte.

was ich verdiene ist das eine, was ich erhalte ist das andere.

mir ist es auch völlig wurschd, was du persönlich für Bildungsbürgertum hälst
Bildungsbürgertum in der Sozialwissenschaft sind im Allgemeinen Leute mit einer gewissen Bildung, die im Allgemeinen oberhalb von Quali, Mittlerer Reife oder abgeschlossener Berufsschule/Berufsausbildung liegt ...

dazu gehören also in aller Regel Anwälte, Juristen, BWLer mit akademischem Abschluss, Ingenieure, Freiberufler mit höherem Abschluss, Arbeitende und Angestellte in höheren Ansprüchen (Biomedizin, Chemie, Analytik, Mathematik, Naturwissenschaft, Raumfahrt, nur so als Beispiele), Piloten, Geschäftsleiter und -führer, Vorstände, Aufsichtsräte, viele leitende Angestellte etc. pp.

Netzwerkfehler · 16 Okt 2018

roadrunner schrieb:
Du schreibst "Pöpel", das ist mir nur als Nachname geläufig und passt nicht in Deine obigen Ausführungen. Meinst Du nun "Pöbel" vom lateinischen populus = Volk oder Popel = angetrocknetes Sekret der Nase? Desweiteren meinst Du doch vermutlich "Bildungsniveau" oder? Meeep meeeep

Die volle Breitseite, du hast mich erwischt ... danke für deine Verbesserungen Roadrunner :rolleyes2:

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