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Donald Trump

Brandy

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Allem Unkengequake zum Trotz bröckelt die Zustümmung für Trump nicht, weder in den USA, noch in Deutschland!

Wer dort wie hier vor der US-Präsidentschaftswahl gegen ihn war, ist das wohl auch weiterhin.
Wer seine Heilserwartung in ihn gesetzt hatte, steht weiterhin unerschütterlich zu ihm, ob Ölmagnat, Waffenfan, Farmer, Kohlekumpel in den USA.
Und Gleichgesinnter hier bei PSW oder Freund in Russland, stehen sie weiter zu ihrem Friedensengel.

Deshalb ist auch alles Geschwafel von "wird eng" oder gar "vorzeitigem Abgang" nur ein lauwarmes Lüftchen, denn es wird vergessen, dass die verschiedenen Seiten alternative Wahrheiten haben und die Polaritäten niemanden mit der "anderen Wahrheit" erreichen können.

Trump und seine Anhänger wissen, dass er jetzt schon der größte, erfolgreichste und beste Präsident aller Zeiten ist, und mit seinen Pfälzer Genen ist er auch standfest genug, sein Ding durchzuziehen.
Da hat Trump die Gemeinsmkeit mit dem Pfälzer Kohl:
beide überragen die Politikzwerge um mehr als Haupteslänge.
Alexander "der Große", Cäsar, Napoleon, Lenin, Stalin, Hitler, Chrustschow, Deng Xiauoping, Putin, Medwedew, Berlusconi, Sarkotzy, etc. musste ihre Komplex wegen ihrer Körpergroße in der Politik kompensieren - Trump hat das nicht nötig!
 
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Allem Unkengequake zum Trotz bröckelt die Zustümmung für Trump nicht, weder in den USA, noch in Deutschland!

Wer dort wie hier vor der US-Präsidentschaftswahl gegen ihn war, ist das wohl auch weiterhin.
Wer seine Heilserwartung in ihn gesetzt hatte, steht weiterhin unerschütterlich zu ihm, ob Ölmagnat, Waffenfan, Farmer, Kohlekumpel in den USA.
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Deshalb ist auch alles Geschwafel von "wird eng" oder gar "vorzeitigem Abgang" nur ein lauwarmes Lüftchen, denn es wird vergessen, dass die verschiedenen Seiten alternative Wahrheiten haben und die Polaritäten niemanden mit der "anderen Wahrheit" erreichen können.

Trump und seine Anhänger wissen, dass er jetzt schon der größte, erfolgreichste und beste Präsident aller Zeiten ist, und mit seinen Pfälzer Genen ist er auch standfest genug, sein Ding durchzuziehen.
Da hat Trump die Gemeinsmkeit mit dem Pfälzer Kohl:
beide überragen die Politikzwerge um mehr als Haupteslänge.
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Man darf gespannt sein, ob es zu einem Amtsenthebungsverfahren kommt. Und falls ja, wie es ausgeht.
 

Nora

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Schattenkampf: Soros steht an Spitze einer Verschwörung gegen Trump

Soros bekämpft Trump via Facebook, Twitter und YouTube: Das so genannte „Shadow banning“ der Accounts von Rechtskonservativen in den größten sozialen Netzwerken ist unmittelbar mit den Strategien zum Sturz des US-Präsidenten Donald Trump verbunden.

Zu diesem Schluss kamen US-Medien nach Einblick in ein vertrauliches Dokument, in dem die Zusammenarbeit zwischen Facebook, Twitter und „linken“ Kräften beschrieben wird. Die Verschwörung gegen Trump werde vom Milliardär George Soros angeführt, der Trump bereits nach den Wahlen 2016 den Krieg erklärt hatte.

Soziale Netzwerke für „Linke“

In letzter Zeit kam es zu vielen Account-Sperrungen von Nutzern mit rechten politischen Ansichten auf Facebook, Twitter und YouTube. Die Netzwerke weisen allerdings jegliche Voreingenommenheit zurück und behaupten, die blockierten Accounts würden die Verhaltensregeln verletzten.
Doch die Tatsache der Sperrungen wurde von statistischen Angaben untermauert. Darüber beklagte sich US-Präsident Donald Trump, der den Internetkonzernen so genanntes „shadow banning“ vorwarf.
Ihm zufolge blockiert Twitter die Accounts der Mitglieder der Republikanischen Partei.
„Shadow banning“ bedeutet nicht das Löschen eines Accounts. Der Nutzer ist weiterhin im sozialen Netzwerk vertreten, doch sein Zusammenwirken mit der Plattform ist für die Follower unsichtbar. Niemand hat Einblicke in seine Likes, Shares und Kommentare – was eigentlich die Isolierung des Accounts bedeutet.
Zudem sperrten Facebook, YouTube und Apple am 6. August 2018 den ultrakonservativen Verschwörungstheoretiker Alex Jones und sein Portal InfoWars. Trumps Wahlkampfmanager und Digital-Berater Brad Parscale sagte, dass sich der Fokus der großen IT-Unternehmen vor langem in Richtung der „linken“ politischen Kräfte verschoben hätte.

Wie sich herausstellte, stimmt „shadow banning“ in den sozialen Netzwerken auffälligerweise mit einem Plan eines von George Soros finanzierten Bündnisses überein. Es umfasst politische Gruppen, die Donald Trump von der Macht entheben wollen, wie das Portal The Gateway Pundit berichtete.
Das 49-seitige vertrauliche Dokument über die Strategie „des Sieges über Trump“ erschien offiziell im Januar 2017. Später erhielt ein Journalist von Washington Free Beacon eine Kopie des Plans „Democracy Matters“ und veröffentlichte ihn.

Im Dokument ist die Rede von einer engen Kooperation mit großen Medienplattformen zur Beseitigung der „rechten“ Propaganda und Fake-News im Internet.
Zu den Teilnehmern einer Verschwörung gegen Trump gehört die Non-Profit-Organisation Media Matters for America, die sich mit Monitoring, Analyse und der Korrektur von konservativen Desinformationen in den US-Medien befasst. Die Organisation wird von George Soros und seinen Stiftungen gesponsert. Soros gilt als einer der schärfsten Kritiker Trumps – er investierte rund 20 Millionen Dollar in die Wahlkampagne Hillary Clintons und erlitt große finanzielle Verluste nach dem Sieg Trumps bei den Wahlen.

Wie es im Dokument heißt, haben Media Matters und andere „linke“ Organisationen Zugang zu Ausgangsdaten von Facebook, Twitter und anderen sozialen Netzwerken, was ihnen Monitoring sowie die Analyse des Contents auf diesem Plattformen ermöglicht.
Zudem soll sich Media Matters bereits mit der Facebook-Spitze getroffen haben, um eine neue Technologie vorzustellen und den Kampf gegen Fake News zu besprechen.

Falls die erwähnte Technologie tatsächlich existiert, soll sie für Facebook und andere soziale Netzwerken interessant sein. Denn sie könnten den Desinformationsstrom kaum meistern. Die US-Medien kritisierten Facebook mehrmals wegen der Unfähigkeit, „lügnerische Nachrichten“ und politische Propaganda zu stoppen.

Kritiker mit Erfahrung

Nach dem Wahlsieg Donald Trumps verlor George Soros wegen erfolgloser Investitionen in Wertpapiere rund eine Milliarde Dollar. Solche großen Verluste sowie enge Verbindungen zu Clinton führten dazu, dass dem US-Präsidenten offen der Krieg erklärt wurde.
Im Januar 2017 nannte Soros Trump einen „Lügner, Betrüger und potentiellen Diktator“.

Ihm zufolge ist die Politik Trumps wegen den Kontroversen unter seinen Beratern zum Scheitern verurteilt. Allerdings bemüht er sich mit allen Mitteln, den Rücktritt Trumps zu beschleunigen – darunter die Finanzierung von Stiftungen, die sich für die Amtsenthebung Trumps einsetzen.

Zu Jahresbeginn übte Soros heftige Kritik an Facebook und Google, mit denen er nun einen Dialog aufnehmen will. Der Milliardär warf den Unternehmen Manipulation der Aufmerksamkeit vor, um finanzielle Vorteile zu bekommen. Zudem bezeichnete er sie als Bedrohung für die moderne Demokratie, falls sie beschließen würden, sich mit Regierungen einzelner Länder zusammenzutun.

https://de.sputniknews.com/zeitunge...&utm_content=jvSx&utm_campaign=URL_shortening

Nicht einfach für Trump
 
OP
Volkmar

Volkmar

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Ich bin froh darüber, dass Donald Trump so lange durchgehalten hat. Das hat den National-Konservativen und somit der Welt wieder wieder etwas Luft gegeben. Gut gemacht.
 
OP
Volkmar

Volkmar

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fallrohr

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Ein Grund zum Feiern!

Zitat: "Trump feiert Berufung von Kavanaugh ans Oberste Gericht"
Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/w...n-kavanaugh-ans-oberste-gericht-a2666624.html

Moin Volkmar!
Vergewaltigung ist eine schlimme Straftat. Gefummel unter Jugendlichen auf Partys ist normal. Schwamm drüber!:rolleyes2:Falsche Beschuldigung einer Straftat ist selbst eine Straftat. Wenn eine Handvoll Frauen einem Mann sexuelle Straftaten vorwerfen und das nicht beweisen, muss ein Verfahren gegen die Frauen eröffnet werden. Sollten sich niedere Motive ergeben müssen die Frauen bestraft werden. Ich hoffe, dass das jetzt passiert.
 

Tooraj

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Allem Unkengequake zum Trotz bröckelt die Zustümmung für Trump nicht, weder in den USA, noch in Deutschland!

Wer dort wie hier vor der US-Präsidentschaftswahl gegen ihn war, ist das wohl auch weiterhin.
Wer seine Heilserwartung in ihn gesetzt hatte, steht weiterhin unerschütterlich zu ihm, ob Ölmagnat, Waffenfan, Farmer, Kohlekumpel in den USA.
Und Gleichgesinnter hier bei PSW oder Freund in Russland, stehen sie weiter zu ihrem Friedensengel.

Deshalb ist auch alles Geschwafel von "wird eng" oder gar "vorzeitigem Abgang" nur ein lauwarmes Lüftchen, denn es wird vergessen, dass die verschiedenen Seiten alternative Wahrheiten haben und die Polaritäten niemanden mit der "anderen Wahrheit" erreichen können.

Trump und seine Anhänger wissen, dass er jetzt schon der größte, erfolgreichste und beste Präsident aller Zeiten ist, und mit seinen Pfälzer Genen ist er auch standfest genug, sein Ding durchzuziehen.
Da hat Trump die Gemeinsmkeit mit dem Pfälzer Kohl:
beide überragen die Politikzwerge um mehr als Haupteslänge.
Alexander "der Große", Cäsar, Napoleon, Lenin, Stalin, Hitler, Chrustschow, Deng Xiauoping, Putin, Medwedew, Berlusconi, Sarkotzy, etc. musste ihre Komplex wegen ihrer Körpergroße in der Politik kompensieren - Trump hat das nicht nötig!

Bekanntlich haben Trump-Anhänger eine Schwäche für Fake-News.
Die Zustimmung unter den US-Amerikanern zur Politik von Trump pendelt um die 40 Prozent.
Und im Vergleich zu seinen Vorgänger-Präsidenten steht er damit am schlechtesten da.
Auch im Ausland ist das Vertrauen zur US-Politik mit wenigen Ausnahmen (Israel,Russland) auf ganzer Linie eingebrochen.

https://www.nzz.ch/international/am...trump-so-unbeliebt-ist-er-wirklich-ld.1309280
 

New York

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Bekanntlich haben Trump-Anhänger eine Schwäche für Fake-News.
Die Zustimmung unter den US-Amerikanern zur Politik von Trump pendelt um die 40 Prozent.
Und im Vergleich zu seinen Vorgänger-Präsidenten steht er damit am schlechtesten da.
Auch im Ausland ist das Vertrauen zur US-Politik mit wenigen Ausnahmen (Israel,Russland) auf ganzer Linie eingebrochen.

https://www.nzz.ch/international/am...trump-so-unbeliebt-ist-er-wirklich-ld.1309280


Das sagt alles nichts aus. Umfragen basieren auf Telefonanrufen oder Befragungen auf der Straße. Viele verhalten sich dann anders als sie abstimmen, weil der Mainstream eine Hetzkampagne gegen Trump betreiben. Ferner sind die Umfragen nur schon deshalb verfälscht, weil sie sich immer auf eine Volksmehrheit beziehen und das amerikanische Wahlrecht mit den einzelnen Mehrheiten der Staaten nicht auseinandersetzen. Wenn das Volksmehr entscheidend wäre, dann gäbe es auch ein ganz anderen Wahlkampf. Im Prinzip müsste man Umfragen, damit sie einigermaßen werthaltig sind nur in den Swing States machen. Dass dies alles so ist, haben die Wahlen ja gezeigt. Und nur das zählt. Alles andere sind Wunschvorstellungen von schlechten Verlierern. Und die NZZ kenne ich als Schweizer gut. Das Paradepferd des Finanzfaschismus.

BG, New York
 

Piranha

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Bekanntlich haben Trump-Anhänger eine Schwäche für Fake-News.

Die Amerikaner können halt nicht anders.
Über 21 Billionen US$ Staatsschulden, nach wie vor werden jedes Jahr zig1000de von gut bezahlten Jobs nach Asien oder Mexiko ausgelagert und mit Billigjobs ersetzt, über die Hälfte aller Amerikaner könnten einen Notfall der $400 kostet nicht bezahlen und es gibt NICHTS was die Amerikaner tun könnten um daran irgendwas zu ändern.
Gleichzeitig sind jeden Tag die Briefkästen voll mit Angeboten für Kreditkarten, oder 110% Immobilienfinanzierung, wo man ohne Einkommen ein Haus kaufen und dabei noch so viel Geld über haben kann, dass es auch noch für ein neues Auto reicht.

Die ganze Welt ist sich im Klaren darüber, dass das kollabieren muss, die Frage ist nur an welcher Stelle der Auslöser ist, ob nun in den Studentenkrediten, den Autokrediten, der Immobilienblase oder einfach nur in zu vielen Privatinsolvenzen auf Kreditkartenschulden.
Vollkommen logisch, dass die Amis nach jedem Strohhalm greifen der vollkommen abseits jedweder Realität verspricht, dass man da noch was machen könne.

Der Grund warum Trump beliebt ist und auch bleibt liegt nicht darin, dass er irgendwas richtig machen würde, sondern vielmehr darin, dass er etwas verspricht, was die Leute gerne hören wollen, egal ob er das halten kann oder nicht.
Aus demselben Grund gehen todkranke Menschen, denen der Arzt nur noch wenige Monate gibt oft zu Wunderheilern, nicht weil die Wunderheiler sie heilen könnten, sondern weil die ihnen versprechen, dass sie es können.
Dass dabei alles nur noch schlimmer wird, sprich der Todkranke ausser sterbenskrank zu sein auch noch sein ganzes Geld verschwendet, wird vorsätzlich ignoriert.
Genauso ignorieren die Amerikaner, dass über 80% der Steuersenkungen von Trump ausschliesslich an die obersten 1% der Reichsten gegangen sind, wobei die Senkungen für die Reichen permanent sind, die winzigen Senkungen für die Mittelschicht aber auf 10 Jahre begrenzt.

Trump hat die Militärausgaben der USA um mehr erhöht als die Russen insgesamt fürs Militär ausgeben, aber für Krankenversicherung und Bildung ist kein Geld da.
Man könnte nicht offensichtlicher machen, dass da für die Normalverbraucher nichts besser werden kann, aber solange Trump wenigstens behauptet es würde besser wird er trotzdem gewählt.
 
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New York

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Die Wahl von Kavanaugh hat vieles aufgezeigt und man kann froh sein, dass Denunzierung nicht durchgekommen ist und die rechtsstaatliche Unschuldsvermutung höher zu gewichten ist. Wenn man dies einfach durchlässt und Schreihälsen auf der Straße nachgibt, dann kann man jeden und jede mit orchestrierten Kampagnen abschießen. In der DDR wurden Leute denunziert die eine andere Meinung hatten und landeten unschuldig im Bau. Bei den Nationalsozialisten hat man einfach behauptet die Juden hätten das Reichsgebäude angezündet und der Abschuss der Juden war gegeben. Es geht eben auch um langfristige Überlegungen und somit ist die Wahl Kavanaugh ein Sieg für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Bravo, Trump.

BG, New York
 
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fallrohr

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Die Wahl von Kavanaugh hat vieles aufgezeigt und man kann froh sein, dass Denunzierung nicht durchgekommen ist und die rechtsstaatliche Unschuldsvermutung höher zu gewichten ist. Wenn man dies einfach durchlässt und Schreihälsen auf der Straße nachgibt, dann kann man jeden und jede mit orchestrierten Kampagnen abschießen. In der DDR wurden Leute denunziert die eine andere Meinung hatten und landeten unschuldig im Bau. Bei den Nationalsozialisten hat man einfach behauptet die Juden hätten das Reichsgebäude angezündet und der Abschuss der Juden war gegeben. Es geht eben auch um langfristige Überlegungen und somit ist die Wahl Kavanaugh ein Sieg für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Bravo, Trump.

BG, New York

Rot von mir

Moin New York!

Also ich finde, es hat nach wie vor die Unschuldsvermutung zu gelten. Ansonsten kann man jeden unliebsamen Politiker abschießen, wenn man mit Vergewaltigunsvorwürfen von vor 40 Jahren kommt.
Die Frauen, welche Kavanaught beschuldigen, sollten ihn halt vor Gericht verklagen. Wird seine Schuld festgestellt, muss er ohnehin zurücktreten, ansonsten hat er als unschuldig zu gelten.Die Methode, aus allen Rohren auf einen zu schiessen, dessen Meinung man nicht teilt, hat versagt.
Gut so, denn blindes ideologisch begründetes Handeln hat mit Demokratie nichts mehr zu tun.
Bei uns war Massen auch so eine Zielscheibe - da hat das noch geklappt; wird beim nächsten Mal aber auch nicht mehr so leicht vonstatten gehen.
 
OP
Volkmar

Volkmar

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Die Wahl von Kavanaugh hat vieles aufgezeigt und man kann froh sein, dass Denunzierung nicht durchgekommen ist und die rechtsstaatliche Unschuldsvermutung höher zu gewichten ist. Wenn man dies einfach durchlässt und Schreihälsen auf der Straße nachgibt, dann kann man jeden und jede mit orchestrierten Kampagnen abschießen. In der DDR wurden Leute denunziert die eine andere Meinung hatten und landeten unschuldig im Bau. Bei den Nationalsozialisten hat man einfach behauptet die Juden hätten das Reichsgebäude angezündet und der Abschuss der Juden war gegeben. Es geht eben auch um langfristige Überlegungen und somit ist die Wahl Kavanaugh ein Sieg für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Bravo, Trump.

BG, New York

Ein Sieg für die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Schlimm, dass wir hier über so etwas reden müssen.
 

Kaffeepause930

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Ein Sieg für die Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Schlimm, dass wir hier über so etwas reden müssen.

Das Desaster ist in Wirklichkeit der Triumph der Rechtsstaatlichkeit und der Demokratie über einen wahnsinnig gewordenen Zeitgeist! Kein Wunder, daß Leute in Deutschland damit so ihre Probleme haben. Zu viele Deutsche benötigen nur zwei Dinge: 1. Eine Ideologie und 2. einen Führer, dem sie in den Untergang folgen können. Die angelsächsischen Länder blicken da eine ganz andere Tradition. In den USA konnte Trump Präsident werden, und GB konnte für den Brexit stimmen. In den USA reichte es nicht aus, einen Richterkandidaten ohne stichhaltige Beweise von chronisch untervögelten Frauen zu beschuldigen, deren letzter Höhepunkt vermutlich schon fast 40 Jahre zurückliegt. - Und in Deutschland? Hier mußte der Präsident des Verfassungsschutzes (!) gehen, weil er einen Videoschnipsel der AntiFa "Zeckenbiss" (!) für keine objektive Quelle gehalten hat. Die Perspektiven verschieben sich hierzulande auf eine immer verrückter werdende Weise!:))
 
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Tooraj

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Das Desaster ist in Wirklichkeit der Triumph der Rechtsstaatlichkeit und der Demokratie über einen wahnsinnig gewordenen Zeitgeist! Kein Wunder, daß Leute in Deutschland damit so ihre Probleme haben. Zu viele Deutsche benötigen nur zwei Dinge: 1. Eine Ideologie und 2. einen Führer, dem sie in den Untergang folgen können. Die angelsächsischen Länder haben da eine ganz andere Tradition. In den USA konnte Trump Präsident werden, und GB kann für den Brexit stimmen. In den USA reicht es nicht aus, wenn ein Richterkandidat ohne stichhaltige Beweise von chronisch untervögelten Frauen beschuldigt wird, deren letzter Höhepunkt vermutlich schon fast 40 Jahre zurückliegt. - Und in Deutschland mußte der Präsident des Verfassungsschutzes (!) gehen, weil er ein Videoschnipsel von AntiFa "Zeckenbiss" (!) für keine objektive Quelle gehalten hat. Die Perspektiven verschieben sich hierzulande auf eine immer verrücktere Weise!:))

Richtig ist: die Briten durften über Brexit abstimmen, weil der frühere Premier Cameron schon im
Wahlkampf ein solches Referendum in Aussicht gestellt hatte und das Thema EU schon seit Jahren in UK kontrovers diskutiert wird.
Das Brexit-Referendum hat er in Verhandlungen mit der EU stets als Druckmittel gebraucht, um britische Interessen durchzusetzen.
Lächerlicherweise hat er dabei stets so getan, als würden sich seine Bürger mehrheitlich danach richten, was er ihnen in dieser Frage empfiehlt.

Im übrigen ist es selbst für US-Verhältnisse erstaunlich, dass die Ernennung eines obersten Richters zu Massenprotesten führt.
Es verdeutlicht auch das Problem, dass in der US-Demokratie die Justiz nicht völlig unabhängig von den jeweiligen politischen Machtverhältnissen agiert und praktisch zum Erfüllungsgehilfen der Politik degradiert wird. Eigentlich ein No-Go für eine Demokratie.

Und was den Präsident des Verfassungsschutzes betrifft: er war wohl nicht der Erste, der dieses Amt aufgeben musste. Einen anscheinlich authentischen Video-Beweis sollte man auch nicht so einfach diffamieren, ohne sich darüber sehr sicher zu sein. Egal aus welcher Quelle er stammt.
 

Piranha

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Richtig ist: die Briten durften über Brexit abstimmen, weil der frühere Premier Cameron schon im
Wahlkampf ein solches Referendum in Aussicht gestellt hatte und das Thema EU schon seit Jahren in UK kontrovers diskutiert wird.

Eieieieieiei, bringst du da nicht ein paar Dinge durcheinander?
Cameron hat in JEDEM Wahlkampf vor JEDER Wahl immer haufenweise Dinge versprochen, die hinterher unterm Tisch verschwunden sind, z.B. eine Verbesserung der staatlichen Gesundheitsversorgung.
Tatsächlich gehalten wurde das Referendum nur deshalb, weil ALLE Umfragen vorhergesagt haben, dass die Briten sich für einen Verbleib in der EU aussprechen würden.
Cameron hat also ganz kalt darauf spekuliert, dass die Briten sowieso für Remain stimmen und er damit das Thema los wird.
Im Prinzip ganz präzise derselbe Irrtum wegen dem Theresa May dann vorgezogene Neuwahlen abgehalten hat, weil ihr die Umfragen vorhergesagt haben, dass sie dabei mehr Stimmen bekommen wird als sie vorher hatte.

In den USA ist das auch nicht anders gelaufen, Clinton hat die Wahl nur deshalb verloren, weil sie einige Bundesstaaten für so sicher auf ihrer Seite gewähnt hat, dass sie dort im Wahlkampf überhaupt nicht hingefahren ist.
 
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Richtig ist: die Briten durften über Brexit abstimmen, weil der frühere Premier Cameron schon im
Wahlkampf ein solches Referendum in Aussicht gestellt hatte und das Thema EU schon seit Jahren in UK kontrovers diskutiert wird.
Das Brexit-Referendum hat er in Verhandlungen mit der EU stets als Druckmittel gebraucht, um britische Interessen durchzusetzen.
Lächerlicherweise hat er dabei stets so getan, als würden sich seine Bürger mehrheitlich danach richten, was er ihnen in dieser Frage empfiehlt.

Im übrigen ist es selbst für US-Verhältnisse erstaunlich, dass die Ernennung eines obersten Richters zu Massenprotesten führt.
Es verdeutlicht auch das Problem, dass in der US-Demokratie die Justiz nicht völlig unabhängig von den jeweiligen politischen Machtverhältnissen agiert und praktisch zum Erfüllungsgehilfen der Politik degradiert wird. Eigentlich ein No-Go für eine Demokratie.

Und was den Präsident des Verfassungsschutzes betrifft: er war wohl nicht der Erste, der dieses Amt aufgeben musste. Einen anscheinlich authentischen Video-Beweis sollte man auch nicht so einfach diffamieren, ohne sich darüber sehr sicher zu sein. Egal aus welcher Quelle er stammt.

Die Gewaltenteilung funktioniert in den USA besser als in Deutschland. Die Gerichte sind unabhängiger. Der Grund wieso das oberste Gericht politischen Charakter hat, ist nur, weil es eben Fragen gibt, die auslegbedürftig und nicht ganz klar sind in der Verfassung. Jede Verfassung hat an sich Widersprüche. Und wenn es eben um die Auslegung geht, dann spielt es eine Rolle ob das oberste Gericht mehrheitlich aus Reps oder Dems besteht. Fragen wie das liberale Waffenrecht, Abtreibung, Anklage gegen den Präsidenten etc. sind letztlich offene Fragen die sehr wohl über das oberste Gericht politisch geklärt werden könnten.

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Eieieieieiei, bringst du da nicht ein paar Dinge durcheinander?
Cameron hat in JEDEM Wahlkampf vor JEDER Wahl immer haufenweise Dinge versprochen, die hinterher unterm Tisch verschwunden sind, z.B. eine Verbesserung der staatlichen Gesundheitsversorgung.
Tatsächlich gehalten wurde das Referendum nur deshalb, weil ALLE Umfragen vorhergesagt haben, dass die Briten sich für einen Verbleib in der EU aussprechen würden.
Cameron hat also ganz kalt darauf spekuliert, dass die Briten sowieso für Remain stimmen und er damit das Thema los wird.
Im Prinzip ganz präzise derselbe Irrtum wegen dem Theresa May dann vorgezogene Neuwahlen abgehalten hat, weil ihr die Umfragen vorhergesagt haben, dass sie dabei mehr Stimmen bekommen wird als sie vorher hatte.
...


Ich sehe keinen wirklichen Widerspruch zwischen Deiner und meiner Kurzdarstellung. Cameron hat hinsichtlich EU hin und her laviert.
Und ja, obwohl die EU-Mitgliedschaft von UK schon vergünstigten Sonderkonditionen unterlag, schickte sich Cameron in 2015 an, die EU zu erpressen:
https://www.huffingtonpost.de/2015/11/10/cameron-europa-forderungen_n_8519932.html
 

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