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Ein anderer DDR Thread

bejaka

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Heute geht es um demokratischen Zentralismus in der DDR. Das ist für gwöhnlich die Bezeichnung dafür, wovor sich DDRBürger auch gern gedrückt haben. Wir reden von den Kollektivversammlungen etc..:
https://dietrommlerarchiv.wordpress.com/2018/10/07/der-demokratische-zentralismus/

Petra nennt so einen Grund, den ich so nicht bedingungeslos unterstützen kann.
"""In der Bezeichnung „demokratischer Zentralismus“ wurden zwei Begriffe verwendet. Den Begriff „Demokratie“, der im Sozialismus die umfangreiche Aktivität der Werktätigen(arbeitenden Menschen), ihre Teilnahme an der Planung. Leitung und Verwirklichung aller Angelegenheiten kennzeichnet. Allerdings haperte es in der Praxis damit. Das System den demokratischen Zentralismus hatte mehr und mehr Risse bekommen. (s.u.) Aufgrund der Mangelwirtschaft hatte der alltägliche Einkauf viel Zeit verschlungen. Da verloren die Leute das Interesse am politischen Engagement."""

Eigentlich war es genau umgekehrt. Sobald etwas massiv fehlte, wurden unsere Parteiversammlungen praktisch Vollversammlungen, bei denen das "Leid" vorgetragen wurde. Wir organisierten bei uns in der Parteigruppe deswegen einen organisierten Einkauf für unsere Kollegen. Es ist ja bekannt, daß in der Gastronomie arbeitende Menschen, kaum die günstigsten Einkaufszeiten hatten. Und den Ausverkauf von einem Produkt, das Alle wollen, als Mangel zu bezeichnen, würde uns sogar heute schwer überfordern. In der Anwendung des Begriffes auf diese Art, hätte ich heute eine permanente Mangelwirtschaft.

Die Petra versucht das jetzt wieder gerade zu rücken:
"""Die Sucht nach Luxus nahm durch den westlichen Einfluss überhand. So hatte die westliche Propaganda den Grundstein gelegt, damit niedere Instinkte den Niedergang der DDR beschleunigen konnten."""

Es waren keine niederen Instinkte, sondern einfach die massiven Sparguthaben der DDRBürger, die einen Konsum auf höherer Ebene ermöglichten und damit auch den Wunsch danach. Ab dann wirkt erst Propaganda und Embargo als Einheit. Mit den höheren Ansprüchen wächst auch die Komplexität von Produkten, die einen Import diverser Bestandteile von Gebrauchsgütern erforderten.
Auf hunderten Versammlungen, denen ich beiwohnen durfte, wurde uns klar vermittelt, warum dieses und jenes Produkt nur maßvoll zur Verfügung stehen kann. Mit der Einführung von Delikat, Exquisit etc., also den Edelmarken, hatte jeder DDRBürger die Möglichkeit, das zu erwerben, was er gern wollte:)) Zu einem reellen DDRImportpreis:))Damit zogen dann auch echte Westverhältnisse bei uns ein:)) Ein großer Teil der arbeitenden Bevölkerung entdeckte dann mit einem Mal den Wohlgeschmack von Kürbis als Austausch zu Ananas:))Heute bezahlen sie für (billigen) Kürbis mehr als für Ananas:)))

kh
 

HaddschiUmar

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Es war einmal ...

so fangen viele Märchen an.
 
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denker_1

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Der Mann ist so blöd, daß er sich sogar schon selbst belügt und unser Forum mit unbewiesenen Behauptungen vollkackt.

kh

Beweise Du, dass Deine Aussagen wahr sind! Nicht mit religiösem marxistisch leninitischen Geseire sondern ausschließlich mit Fakten aus zuverlässigen ( UNPARTIISCHEN ) Quellen.

Mit Schönreden kriegst Du Deine DDR nicht wieder, da muss mehr passieren.

- Produktionsmittel in Arbeitereigentum

- BGE mindestens 3000€ bei heutiger Euro Kaufkraft und heutigen Lebenshaltungskosten und Verbraucherpreisen, nach oben hin anzupassen, falls die Preise auch nur in einer einzigen Branche steigen!

- heutige Reisefreiheit, aber obendrauf die Rückgabe unserer Bürgerrechte auf dem Stand von VOR 9/11 und nach 1989

- Jeder soll dann an einem Warenangebot, wie heute üblich, teilhaben dürfen unabhängig von seiner "Qualifikation" oder politischen Gesinnung

Schön reden aber bringt Dir Dein "Sozialistisches Paradies" NICHT zurück, denn der Arbeiter will auch was davon haben und nicht nur für die ach so verdienstvollen Politiker und sonstigen Leitungskader und Grenzer und Geheimdienstler arbeiten, er will denselben Anteil die diese ach so verdienstvollen Personen erhalten, denn der Arbeiter ist es der all dieses Dinge in der Fabrik herstellt!
 
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denker_1

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Komisch:
Der Zillerthaler hat bei uns keinen verkackten Strang von seinem verschizzenen Hundeplatz.
Das wundert uns aber gewaltig.

Völlig themenfremder Kommentar, total aus dem Zusammenhang gerissen!

Und wenn ein User einen Strang eröffnet, der ein Thema betrifft, dann hat er sicherlich keine KlugscheißerIdioten eingeladen,

Stimmt exakt, habe ich wirklich nicht!

die da nicht lebten aber das Maul schwingen mit Goebbelsgeschichtchen von Leuten, die da auch nicht lebten:))
Uns wollen also Aufschneider mit einem großen, saublöden Maul weißmachen, wie wir gelebt haben?
Ich weiß aber, in welchem Scheizzhazfen, "Zillertaler" hausen!!!
[/quote]

Den User [MENTION=3811]ZillerThaler[/MENTION] kann ich nicht beurteilen. Ich jedenfalls habe in der DDR gelbt, bin da sogar aufgewachsen und es war eben nicht alles total schön. Doch bevor ich hier die positiven Dinge aufzähle erwarte ich von Leiten wie Dir, welche die DDR in den Klee schönreden, eine kritische Auseinandersetzung mit den Dingen die nicht so gut waren und die auch letztlich dazu geführt haben, dass DAS EIGENE VOLK seinen Parteiführern das Vertauen unwiderbringlich enzogen hat. Ein zukünftiger Sozialismus geht daher nur noch mit Unternehmen in Arbeitereigentum und paritätischer Gewinnauszahlung, bereichert um ein richtig hohes BGE plus kostenlose Gesundheitsversorgung auf Spitzennivau obendrauf. Ohne staatliche Bevormundung, versteht sich.

Dämlicher kann sich dieser Ochse wirklich net präsentieren.
Halt dein Maul in dem Parlament, du vollends verblödeter Trollwichser und Aufschneider!
Die Schluchtenjodler im Zillertal haben die mit Abstand verkeimtesten Hotels und stinkendsten Kneipen in ganz Österreich!
Im Hintertux trauen sich nicht mal die Skinationalmannschaften zu übernachten, so stinkt dieser Scheizzhaufen!!!

kh

Krieg Dich mal wieder ein. SO wie Du Dein einstiges "sozialistisches Paradies" hier schön redest, wie ein durch und durch KAPITALISTISCHER VERKÄUFER!
 
OP
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denker_1

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Heute geht es um demokratischen Zentralismus in der DDR. Das ist für gwöhnlich die Bezeichnung dafür, wovor sich DDRBürger auch gern gedrückt haben. Wir reden von den Kollektivversammlungen etc..:
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Petra nennt so einen Grund, den ich so nicht bedingungeslos unterstützen kann.
"""In der Bezeichnung „demokratischer Zentralismus“ wurden zwei Begriffe verwendet. Den Begriff „Demokratie“, der im Sozialismus die umfangreiche Aktivität der Werktätigen(arbeitenden Menschen), ihre Teilnahme an der Planung. Leitung und Verwirklichung aller Angelegenheiten kennzeichnet. Allerdings haperte es in der Praxis damit. Das System den demokratischen Zentralismus hatte mehr und mehr Risse bekommen. (s.u.) Aufgrund der Mangelwirtschaft hatte der alltägliche Einkauf viel Zeit verschlungen. Da verloren die Leute das Interesse am politischen Engagement."""

Eigentlich war es genau umgekehrt. Sobald etwas massiv fehlte, wurden unsere Parteiversammlungen praktisch Vollversammlungen, bei denen das "Leid" vorgetragen wurde. Wir organisierten bei uns in der Parteigruppe deswegen einen organisierten Einkauf für unsere Kollegen. Es ist ja bekannt, daß in der Gastronomie arbeitende Menschen, kaum die günstigsten Einkaufszeiten hatten. Und den Ausverkauf von einem Produkt, das Alle wollen, als Mangel zu bezeichnen, würde uns sogar heute schwer überfordern. In der Anwendung des Begriffes auf diese Art, hätte ich heute eine permanente Mangelwirtschaft.

Die Petra versucht das jetzt wieder gerade zu rücken:
"""Die Sucht nach Luxus nahm durch den westlichen Einfluss überhand. So hatte die westliche Propaganda den Grundstein gelegt, damit niedere Instinkte den Niedergang der DDR beschleunigen konnten."""

Es waren keine niederen Instinkte, sondern einfach die massiven Sparguthaben der DDRBürger, die einen Konsum auf höherer Ebene ermöglichten und damit auch den Wunsch danach. Ab dann wirkt erst Propaganda und Embargo als Einheit. Mit den höheren Ansprüchen wächst auch die Komplexität von Produkten, die einen Import diverser Bestandteile von Gebrauchsgütern erforderten.
Auf hunderten Versammlungen, denen ich beiwohnen durfte, wurde uns klar vermittelt, warum dieses und jenes Produkt nur maßvoll zur Verfügung stehen kann. Mit der Einführung von Delikat, Exquisit etc., also den Edelmarken, hatte jeder DDRBürger die Möglichkeit, das zu erwerben, was er gern wollte:)) Zu einem reellen DDRImportpreis:))Damit zogen dann auch echte Westverhältnisse bei uns ein:)) Ein großer Teil der arbeitenden Bevölkerung entdeckte dann mit einem Mal den Wohlgeschmack von Kürbis als Austausch zu Ananas:))Heute bezahlen sie für (billigen) Kürbis mehr als für Ananas:)))

kh

Ich glaube Dir sogar dass parteiintern über die Versorgungsprobleme heftig diskutiert wurde, obwohl die Partei nach außen hin immer völlige Geschlossenheit demonstriert hat.

Ob nun der Kürbis oder sdie Ananas teurer ist, ist mir aber egal, diese Preise schwanken ja auch.

Nicht nur westlicher Einfluss alleine, obwohl auch der ohne Zweifel vorhanden war, sondern auch der wissenschaftlich technische Fortschritt im eigenen Land weckt neue Bedürfnisse. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich mir in Görlitz in den Achtziegern beim in der DDR hergestellten Bildungscomputer buchstäblich die Nase am Schaufenster "plattgedrückt" habe. Der war nicht verkäuflich. Wenn der Esstisch gedeckt ist, und genug Wohnraum da ist will man halt mehr. Computer, Stereoanlage, Mobilität, Reisen u.v.m.

Und da hat die Arbeitsproduktivität leider NICHT Schritt gehalten. Und auch die Lohnentwicklung nicht.
 

bejaka

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Ich glaube Dir sogar dass parteiintern über die Versorgungsprobleme heftig diskutiert wurde, obwohl die Partei nach außen hin immer völlige Geschlossenheit demonstriert hat.

Ob nun der Kürbis oder sdie Ananas teurer ist, ist mir aber egal, diese Preise schwanken ja auch.

Nicht nur westlicher Einfluss alleine, obwohl auch der ohne Zweifel vorhanden war, sondern auch der wissenschaftlich technische Fortschritt im eigenen Land weckt neue Bedürfnisse. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich mir in Görlitz in den Achtziegern beim in der DDR hergestellten Bildungscomputer buchstäblich die Nase am Schaufenster "plattgedrückt" habe. Der war nicht verkäuflich. Wenn der Esstisch gedeckt ist, und genug Wohnraum da ist will man halt mehr. Computer, Stereoanlage, Mobilität, Reisen u.v.m.

Und da hat die Arbeitsproduktivität leider NICHT Schritt gehalten. Und auch die Lohnentwicklung nicht.

Die Arbeitsproduktivität ist nicht die Ursache der Mängel oder wie soll ich sagen; der teilweise unbefriedigten Nachfrage.
Ich erkenne mehrere Ursachen, die auch rein menschlich sind und auf die man in der Form-wie geschehen, nicht reagieren kann.
Erstens, hatte die DDR bei der Einführung neuer Produkte zuwenig Vorlaufzeit einkalkuliert (Vorproduktion von Produkten vor dem Erstverkauf).
Das ist bei dem Volksmund, der in der DDR buchstäblich-hervorragend funktionierte, auch die geeignetste Methode gewesen.
Zweitens, war bei vielen Produkten die Preispolitik fast schon zu "bürgernah".
Das heißt, viele Produkte waren einfach zu erschwinglich und dann in Folge der Massennachfrage, vergriffen. Das wäre vielleicht mit dem Modell des erhöhten Einführungspreises (Kapitalismusmodell) regulierbar gewesen (spekulativ).
Drittens, gab es auf Grund der Komplexität mancher Produkte (z.b. Chips etc.), für die massive Embargen existierten, keine zuverlässigen Lieferwege.
Das heißt, daß zwischendurch und relativ-oft, Produktionspausen bei verschiedenen Produkten von Außen erzwungen wurden. Steht ein Land unter Embargen, muß das betroffene Land, neue, oft viel teurere Liefer- und Umgehungswege aufbauen. Mit der gezielten Sabbotage dieser Wege, z.b. durch Kriege, gelang es eben bisweilen, diesen Produktionsprozeß zu stören.
Viertens, war die Lohnentwicklung und das damit verbundene Nettovermögen der DDRArbeiter, entsprechend den Gegebenheiten, zu hoch. Das hatte auch mit den massenhaften Möglichkeiten des Zuverdienstes zu tun.
Die damit verbundenen Überschüsse dokumentieren sich ausgezeichnet bei der Betrachtung des Gebraucht-Automarktes, der nach rein kapitalistischen Methoden funktionierte.

Ich hab das vorsätzlich bissl kurz gehalten. Es gab noch bedeutend mehr Einflüsse bei der Umsetzung der technischen Entwicklung und deren Konsumtion.

kh
 

Brandy

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Achtung! der liebe bejaka (bekannt als "Faschistenfuzzi") bittet darum, diesen Beitrag zu "überblättern"!

...
Wenn so ein respektabler Mensch 1961 zu der Meinung gelangt, die Grenze zum Westen bedürfe eines besseren Walles, dann erübrigt sich nachträgliche Abwägung. Dann war es richtig und notwendig.
Nein, auch wenn es um Deinen Großvater ging:

Selbst der edelste Mensch mit den anerkennenswertesten Taten in der Vergangenheit, kann gerade aus seiner Parteiideologie heraus sich irren!
Schließlich war der "Mauerbau" der stacheldraht- und steingewordene Ausdruck nicht nur der wirtschaftlichen, sondern vor allem der moralischen Niederlage der "kommunistischen Ideologie" stalinistischer Art und hat schon das Ende in sich getragen und langfristig jeden Versuch einer "linken" Weltverbesserung verhindert.
- So wie schon Lenin eine Perversion der Lehren von Marx hervorgebracht hat und (und wie alle, die sich auf ihn berufen) statt einer "gerechten Gesellschaft" nur ein Terrorregime gebracht hat.
Schließlich war der "Mauerbau" der stacheldraht- und steingewordene Ausdruck nicht nur der wirtschaftlichen, sondern vor allem der moralischen Niederlage
Nach der Logik wäre jede Grenzverstärkung "Niederlage".
Nein gelöschter Account, so beleidigst du doch nur deinen Verstand!

Es kommt darauf an, ob sie einsperrt oder unerwünschte Leute fernhält.
Der Unterschied von "Berliner Mauer" oder römischem "Limes" ist der von Gefängnismauer oder Stadtmauer.

Da sich Mauer und Stacheldraht von 1961 bis 1989 gegen die eigene Bevölkerung richtete und sie am Verlassen der DDR und der dortigen Parteidiktatur hindern sollte, war sie nun mal "steingewordenes" Kennzeichen
>> ... der moralischen Niederlage der "kommunistischen Ideologie" stalinistischer Art und hat schon das Ende in sich getragen <<
und sie wirkt heute noch nach, dass sie
>> langfristig jeden Versuch einer "linken" Weltverbesserung verhindert <<

Wie auch schon
>> Lenin eine Perversion der Lehren von Marx hervorgebracht hat und (und wie alle, die sich auf ihn berufen)
statt einer "gerechten Gesellschaft" nur ein Terrorregime gebracht hat. <<
 

bejaka

Deutscher Bundeskanzler
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Die Arbeitsproduktivität ist nicht die Ursache der Mängel oder wie soll ich sagen; der teilweise unbefriedigten Nachfrage.
Ich erkenne mehrere Ursachen, die auch rein menschlich sind und auf die man in der Form-wie geschehen, nicht reagieren kann.
Erstens, hatte die DDR bei der Einführung neuer Produkte zuwenig Vorlaufzeit einkalkuliert (Vorproduktion von Produkten vor dem Erstverkauf).
Das ist bei dem Volksmund, der in der DDR buchstäblich-hervorragend funktionierte, auch die geeignetste Methode gewesen.
Zweitens, war bei vielen Produkten die Preispolitik fast schon zu "bürgernah".
Das heißt, viele Produkte waren einfach zu erschwinglich und dann in Folge der Massennachfrage, vergriffen. Das wäre vielleicht mit dem Modell des erhöhten Einführungspreises (Kapitalismusmodell) regulierbar gewesen (spekulativ).
Drittens, gab es auf Grund der Komplexität mancher Produkte (z.b. Chips etc.), für die massive Embargen existierten, keine zuverlässigen Lieferwege.
Das heißt, daß zwischendurch und relativ-oft, Produktionspausen bei verschiedenen Produkten von Außen erzwungen wurden. Steht ein Land unter Embargen, muß das betroffene Land, neue, oft viel teurere Liefer- und Umgehungswege aufbauen. Mit der gezielten Sabbotage dieser Wege, z.b. durch Kriege, gelang es eben bisweilen, diesen Produktionsprozeß zu stören.
Viertens, war die Lohnentwicklung und das damit verbundene Nettovermögen der DDRArbeiter, entsprechend den Gegebenheiten, zu hoch. Das hatte auch mit den massenhaften Möglichkeiten des Zuverdienstes zu tun.
Die damit verbundenen Überschüsse dokumentieren sich ausgezeichnet bei der Betrachtung des Gebraucht-Automarktes, der nach rein kapitalistischen Methoden funktionierte.

Ich hab das vorsätzlich bissl kurz gehalten. Es gab noch bedeutend mehr Einflüsse bei der Umsetzung der technischen Entwicklung und deren Konsumtion.

kh

Bejaka hat den Beitrag des DDRfremden Irren - BNDGehlen-FaschistenTrottels überblättert.

Heute gibt es einen Beitrag vom Sascha und über Saschas Seite, von einer DDRBibliothekarin aus....:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kleinreinsdorf
https://www.openstreetmap.org/node/2425677038#map=11/50.7002/12.3651
https://sascha313.wordpress.com/201...nn-geistige-schaetze-in-gestalt-von-buechern/

Der Artikel ist deshalb interessant, weil in ihm eine der größten NaziBücherverbrennungen der "Neuzeit" dokumentiert wird:
"""Die größte Büchervernichtung der Geschichte

Die 1946 gegründete Leipziger Kommissions- und Großbuchhandelsgesellschaft (LKG) hatte 1989 einen Umsatz von 1,2 Milliarden Mark der DDR erreicht und sie beschäftigte 1.200 Mitarbeiter. Der Bestand der LKG umfaßte 1991 mehr als zehn Millionen Bücher und Broschüren aus alle Bereichen der Weltliteratur. Diese wertvollen Bücher sollten auf Geheiß der neuen Herren nach der Annexion der DDR möglichst schnell verramscht oder vernichtet werden.

Die „Makulierung dieser Druckwerke“ (was für ein schönes Wort für eine solche Schandtat!) erfolgte in Papiermühlen oder durch das Verheizen in Kraftwerken. Außerdem wurden ca. 400.000 Bücher auf einer wilden Deponie nahe Borna gefunden. Man hatte die Bücher einfach in die ehemaligen Bornaer Braunkohlengruben geworfen. Später nahm sich ein Pfarrer dieser Bücher an, rettete einen kleinen Teil davon und brachte sie in einer Scheune unter (Bücherburg Katlenburg). Der Leipziger Dichter Dieter Mucke äußerte im Oktober 1991 auf einer Pressekonferenz des Verbandes deutscher Schriftsteller:


„… ich möchte darauf aufmerksam machen, daß der in dem bekannten Heine-Wort benannte schreckliche Kausalzusammenhang, wer Bücher verbrennt/vernichtet, verbrennt/vernichtet auch Menschen, keine logische Abstraktion oder historische Reminiszenz ist, sondern schon wieder deutsche Gegenwart. Deshalb fordere ich als ein in Leipzig geborener Dichter, daß dieses barbarische und faschistoide Verbrechen der Büchervernichtung endlich geahndet wird.“
Quelle: Frank Thomas Grub: „Wende“ und „Einheit“ im Spiegel der deutschsprachigen Literatur: ein Handbuch. Bd.1: Untersuchungen. De Gruyter, Berlin 2008, S.21""""

Besonderen Dank dürfen wir in dem Zusammenhang dem Schauspieler Peter Sodann überbringen, der tausende Bücher gerettet hat.
"""Ebenso rettete der Schauspieler Peter Sodann Tausende Bücher vor der Vernichtung. Sie sind zu finden: Thomas-Müntzer-Platz 8, in 01594 Staucha. Tel.: 035268/949574. Und hin und wieder findet man in den zahlreichen Sozialkaufhäusern im Osten Deutschlands noch wertvolle Bücher aus privaten Haushaltsauflösungen. Der Buchautor Rainer Schmitz nannte den Vorgang

„die demütigendste Phase, die die Schöne Literatur bislang in der Weltgeschichte erleben mußte.“
Quelle: Rainer Schmitz: „Was geschah mit Schillers Schädel.“ Eichborn, Berlin 2006, S.878."""

https://www.psb-staucha.de/index.php
Peter - Sodann - Bibliothek (Staucha / Sachsen)

Die Geschichte der DDR soll auch mittels der zahlreichen Gehlen-Trolle, nicht nur an den Orts- und Straßennamen, sondern auch literarisch, der NAZIKultur dieses Verbrecherstaates weichen!

Euch darf gewiß sein, daß wir das zu verhindern wissen!

kh
 

Brandy

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Richtig lustig wieder einmal der komische Vogel bejaka!

Erst betätigt er sich als vom Threadstarter denker_1 nicht eingeladener "KlugscheißerIdiot",
beleidigt ihn auch noch
und dann stolpert er auch noch über jedes Stöckchen, das hingehalten wird!

Was soll man von so einem "Faschistenfuzzy"-Troll halten, der in jedem seiner Absonderungen alle User bittet,
bestimmte Beiträge zu "überblättern" und hält sich selber nicht daran!
(Es ist ja eine Ehre für jeden User, in solchen Listen genannt zu werden, denn sie machen alle dort genannten User nur noch interessanter.)

Nur um seinen eigenen "DDR-Thread" schert der Vogel sich einen Dreck!

Wahrlich, ein komisches Piepmätzchen !!!

Zu seiner Freude noch etwas DDR-Nostalgie für ihn:
https://www.youtube.com/watch?v=tH2JcEzdX48
Dann piept sich der schräge Vogel sicher auch eins über ein Bild in der Leipziger Straße (schräg rüber von "Springer"):
 

bejaka

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Bejaka hat den Beitrag des DDRfremden Irren - BNDGehlen-FaschistenTrottels überblättert.

Heute gibt es einen Beitrag vom Sascha und über Saschas Seite, von einer DDRBibliothekarin aus....:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kleinreinsdorf
https://www.openstreetmap.org/node/2425677038#map=11/50.7002/12.3651
https://sascha313.wordpress.com/201...nn-geistige-schaetze-in-gestalt-von-buechern/

Der Artikel ist deshalb interessant, weil in ihm eine der größten NaziBücherverbrennungen der "Neuzeit" dokumentiert wird:
"""Die größte Büchervernichtung der Geschichte

Die 1946 gegründete Leipziger Kommissions- und Großbuchhandelsgesellschaft (LKG) hatte 1989 einen Umsatz von 1,2 Milliarden Mark der DDR erreicht und sie beschäftigte 1.200 Mitarbeiter. Der Bestand der LKG umfaßte 1991 mehr als zehn Millionen Bücher und Broschüren aus alle Bereichen der Weltliteratur. Diese wertvollen Bücher sollten auf Geheiß der neuen Herren nach der Annexion der DDR möglichst schnell verramscht oder vernichtet werden.

Die „Makulierung dieser Druckwerke“ (was für ein schönes Wort für eine solche Schandtat!) erfolgte in Papiermühlen oder durch das Verheizen in Kraftwerken. Außerdem wurden ca. 400.000 Bücher auf einer wilden Deponie nahe Borna gefunden. Man hatte die Bücher einfach in die ehemaligen Bornaer Braunkohlengruben geworfen. Später nahm sich ein Pfarrer dieser Bücher an, rettete einen kleinen Teil davon und brachte sie in einer Scheune unter (Bücherburg Katlenburg). Der Leipziger Dichter Dieter Mucke äußerte im Oktober 1991 auf einer Pressekonferenz des Verbandes deutscher Schriftsteller:


„… ich möchte darauf aufmerksam machen, daß der in dem bekannten Heine-Wort benannte schreckliche Kausalzusammenhang, wer Bücher verbrennt/vernichtet, verbrennt/vernichtet auch Menschen, keine logische Abstraktion oder historische Reminiszenz ist, sondern schon wieder deutsche Gegenwart. Deshalb fordere ich als ein in Leipzig geborener Dichter, daß dieses barbarische und faschistoide Verbrechen der Büchervernichtung endlich geahndet wird.“
Quelle: Frank Thomas Grub: „Wende“ und „Einheit“ im Spiegel der deutschsprachigen Literatur: ein Handbuch. Bd.1: Untersuchungen. De Gruyter, Berlin 2008, S.21""""

Besonderen Dank dürfen wir in dem Zusammenhang dem Schauspieler Peter Sodann überbringen, der tausende Bücher gerettet hat.
"""Ebenso rettete der Schauspieler Peter Sodann Tausende Bücher vor der Vernichtung. Sie sind zu finden: Thomas-Müntzer-Platz 8, in 01594 Staucha. Tel.: 035268/949574. Und hin und wieder findet man in den zahlreichen Sozialkaufhäusern im Osten Deutschlands noch wertvolle Bücher aus privaten Haushaltsauflösungen. Der Buchautor Rainer Schmitz nannte den Vorgang

„die demütigendste Phase, die die Schöne Literatur bislang in der Weltgeschichte erleben mußte.“
Quelle: Rainer Schmitz: „Was geschah mit Schillers Schädel.“ Eichborn, Berlin 2006, S.878."""

https://www.psb-staucha.de/index.php
Peter - Sodann - Bibliothek (Staucha / Sachsen)

Die Geschichte der DDR soll auch mittels der zahlreichen Gehlen-Trolle, nicht nur an den Orts- und Straßennamen, sondern auch literarisch, der NAZIKultur dieses Verbrecherstaates weichen!

Euch darf gewiß sein, daß wir das zu verhindern wissen!

kh

Wir müssen die Gehlenspamer leider auskopieren in dem Strang.
Sie sind zu blöd, um über die DDR reden zu wollen.

kh
 

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http://www.ddr89.de/chronik/1089/091089.html

Mo. 9. Oktober 1989

Nach dem inzwischen traditionellen Friedensgebet in mehreren Leipziger Kirchen kommt es in der Messestadt erneut zur Montagsdemonstration für demokratische Erneuerung in der DDR, an der rund 70 000 Menschen teilnehmen. In den Kirchen und über den Leipziger Stadtfunk wird ein Aufruf verlesen, der die Unterschriften von Generalmusikdirektor Prof. Kurt Masur, Gewandhauskapellmeister, dem Pfarrer Peter Zimmermann, dem Kabarettisten Bernd-Lutz Lange und der drei Sekretäre der SED-Bezirksleitung Leipzig Roland Wötzel, Kurt Meyer und Jochen Pommert trägt. In dem Aufruf heißt es u. a.:

"(...) Wir alle brauchen einen freien Meinungsaustausch über die Weiterführung des Sozialismus in unserem Lande. Deshalb versprechen die Genannten heute allen Bürgern, dass dieser Dialog nicht nur im Bezirk Leipzig, sondern auch mit unserer Regierung geführt wird. (...)"

...
Eberhard Aurich, Wilfried Poßner und Gerd Schulz vom Zentralrat der FDJ übergeben Erich Honecker eine Vorlage für das ZK der SED mit dem Titel
"Einschätzungen der politischen Lage unter der Jugend - Schlussfolgerungen für die weitere Vorbereitung des XII. Parteitages der SED und des XIII. Parlaments der FDJ".
"Ziel des Jugendverbandes darf nicht mehr Bildung und Erziehung der Jugend sein. Er darf nicht mehr - wie bisher - die Jugendlichen unterweisen, was sie zu tun und zu lassen haben. Die Mitglieder sind nicht für den Jugendverband, sondern der Jugendverband ist für die Mitglieder da."
 

bejaka

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Die Reichsbesatzungszentrale für "Folksbildung" informiert die von importierten Ausländerinnen niedergebrachten Kinder der Diktatur Reichsteutschland über die DDR:))

Ich muß herzhaft lachen über den geistigen Abschaum:)))


kh
 

Lono

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... Ich muß herzhaft lachen ...
Das ist doch etwas Erfreuliches!

In dieser Zeit findet man viel zu selten etwas, um herzhaft zu lachen, da sollte man die gebotenen Gelegenheiten nutzen.
 

Tooraj

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Es war einmal ...

so fangen viele Märchen an.

Der User [MENTION=3644]HaddschiUmar[/MENTION] ist halt ein bisschen krank. Unter dem Betreff "Arschficker" schickt er mir im Wiederholungsfall ungebetene PN's.
Ich finde, die Reda sollte ihn für eine Weile aussortieren.
 

bejaka

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Der User [MENTION=3644]HaddschiUmar[/MENTION] ist halt ein bisschen krank. Unter dem Betreff "Arschficker" schickt er mir im Wiederholungsfall ungebetene PN's.
Ich finde, die Reda sollte ihn für eine Weile aussortieren.

Vom Ausdruck her, ist das eh der dritte Account von einem Gehlenangestellten:))
Die können gern auf einen Account verzichten:))
Die haben ein Sammeladressenregister für dutzende Anmeldungen:))

kh
 

bejaka

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Das ist doch etwas Erfreuliches!

In dieser Zeit findet man viel zu selten etwas, um herzhaft zu lachen, da sollte man die gebotenen Gelegenheiten nutzen.

Der DDRStrang ist eigentlich dazu gedacht, mit den weitverbreiteten Gehlen- und Faschistenlügen aufzuräumen, die uns täglich- mehrmals, auf allen Kanälen der Goebbelsklique um die Ohren fliegen. Bekräftigungen der Lügen sind praktisch nicht nötig. Sie werden uns ja dreißig Jahre am Stück von den altbekannten FakeEinrichtungen der Reichsteutschen FaschistenKlique verklickert. Wir reden von Medienverantwortlichen, die für ihre Taten bereits zum Tode verurteilt wurden. Daß die dabei sämtliche Westarbeiter und -angestellten drastig mit beschissen haben bei dem organiserten Raub, ist eigentlich Sinn und Zweck dieses Stranges. Wir DDRBürger wissen schon, daß sich für einen Westdeutschen unsere Lebensart und unsere Sozialisation, wie ein Märchen darstellt.
Wir haben jedenfalls, im Vergleich zur DDR, ein hochkriminelles Gefüge kennengelernt, in dem kein Bürger abends, ruhig ausgehen kann, geschweige, seine Kinder unbeaufsichtigt lassen sollte. Praktisch jeder Kontakt in dieser Diktatur ist ein krimineller-. Das beginnt beim Kauf minderwertiger Produkte samt Haftung dafür und endet bei Versicherungs- und sonstigen Sparverträgen. Selbst das Abonnement einer einfachen Lokalzeitung gleicht schon einem kriminellen Erpressungsakt.Ich rede dabei noch nicht von Rundfunk- und sonstigen kriminellen Abgaben, Gebühren, Ordnungs- und sonstigen Bescheiden! Die gesamte Struktur dieser Diktatur ist im Vergleich zur DDR eine hochkriminelle, auf Erpressung aufgebaute Struktur, die man bestenfalls Mafiasystemen nachsagt.
Man redet und handelt also in diesem Regime, in weit über 80% aller Kontakte mit Kriminellen, in dem die unverfrohrene Lüge zum allgemeinen Sprachgebrauch gehört.! Man bescheizzt sich sozusagen, ganz fröhlich untereinander und beklagt deppigerweise diesen Zustand auch noch:))
Solche Mitbürger wurden in der DDR liebevoll mit unheilbaren Trotteln verglichen.

kh
 
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Lono

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Der DDRStrang ist eigentlich dazu gedacht, mit den weitverbreiteten Gehlen- und Faschistenlügen aufzuräumen ...
Da verwechselst du womöglich die verschiedenen "DDR-Stränge" !

Dieser Strang ist doch vom "Thread Starter" denker_1 mit einer konkreten Frage
zu einem im Eröffnungsbeitrag zur Diskussion gestellten Text
ob die DDR so hätte gerettet werden können eröffnet worden - siehe Eröffnungsbeitrag!

Es gibt doch den Strang "Thema: Ddr", der sicher für dein Anliegen der richtige wäre:

https://www.politik-sind-wir.net/showthread.php/44969-Ddr
 
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bejaka

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Da verwechselst du womöglich die verschiedenen "DDR-Stränge" !

Es gibt doch den Strang "Thema: Ddr", der sicher für dein Anliegen der richtige wäre.

Dieser Strang ist doch vom "Thread Starter" denker_1 mit einer konkreten Frage zu einem im Eröffnungsbeitrag zur Diskussion gestellten Text ob die DDR so hätte gerettet werden können eröffnet worden - siehe Eröffnungsbeitrag!

Zunächst würde ich mich mal auf die Strangthemen konzentrieren, in denen die jeweiligen Beiträge sortiert werden.
In erster Linie hat unser @denker das Thema "Leben in der DDR" gesetzt, während ich unter einem wirtschaftlichen Hauptthema, die Ddr gesetzt habe. Dabei geht es ausschließlich um die Wirtschaftswunderjahre und nicht um das allgemeine Leben in der DDR!
In dem Bewußtsein bleibe ich lieber in dem von unserem User - @denker formatierten Strang über das Leben in der DDR, in dem wir auch über das Leben in der DDR berichten.
Im übrigen betone ich gern, daß die angeblichen Wirtschaftswunderjahre der BRD, ausschließlich der DDRBevölkerung zu verdanken sind, sowohl in sozialer als auch in gesellschaftlicher Hinsicht.
In dem Strang wird es ganz sicher noch einige Wirtschaftsthemen geben, die ziemlich genau die wirtschaftliche Verfassung einer DDR mit der von einer BRD vergleichen. Allein dabei wird sichtbar, daß die BRD, die ich heute im Angesicht ihrer Entwicklung als Faschistendiktatur beschreibe, ein wirtschaftlicher Stümper ist und ganz sicher kein leuchtender Planet!

kh
 

Lono

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Es war einmal ...

so fangen viele Märchen an.
Der User [MENTION=3644]HaddschiUmar[/MENTION] ist halt ein bisschen krank. Unter dem Betreff "Arschficker" schickt er mir im Wiederholungsfall ungebetene PN's. ...
Habt ihr euren unappetitlichen Disput über "würdelose Gossensprache" als "Kunst" etwa noch per PN fortgesetzt?

Ich frage mich manchmal,
warum einige User sich unter der Anonynität des Forums bewusst mit Lügen und Beleidigungen selber "beschädigen" und disqualifizieren.
Sei es das "DrecksKinderfic**rKifferMassenmörderDiebesFaschisten"
oder auch kürzer "Strichjunge", "Nutte", "dement" und "nazi-belasteten".

Dergleichen Gehabe zeugt m.M.n. nur von Mangel an Argumenten und fehlenem Anstand.
Auch wenn man unterschiedlicher Meinung ist, braucht man nicht derartig ausfallend zu werden
"Nutte", "dement" und "nazi-belasteten"
scheint eine Replik zu dem Beitrag gewesen zu sein:
... eines dementen und nazi-belasteten Ex-Bundespräsidenten Gauck, der wohl mit seiner aktuellen Nutte ...
Lügen und Beleidigen ist keine "kraftvolle Sprache" und hat mit "Künstlertum" nichts zu tun,

es bleiben halt nur würdelose Gossensprache und billige Lügen und Beleidigungen!
... Das Künstlertum nimmt sich dann das Recht heraus, auf einen ständigen Gift-Regen mit einem Gewitter zu reagieren - auch wenn das aus rein meteorologischer Sicht keinen Sinn macht.
Schlimmer: Diese Deppen onanieren am Haidergrab:))
"Onanie,Onanie, stärkt das Hemd, schwächt Geist und Knie" ...

Zu solcher mehrseitiger "Kunst" aus den 'Regeln' von PSW:

Einhaltung von Gesetzen und Rechtsvorschriften:
Sie sind verpflichtet, Gesetze und Rechtsvorschriften in Ihren Postings einzuhalten. Unterlassen Sie insbesondere Äußerungen, die unter Üble Nachrede, Ehrenbeleidigung, Verleumdung, Kreditschädigung oder Verhetzung fallen könnten. Aufrufe zu Gewalt werden in unseren Foren nicht akzeptiert. ...

Adäquate Ausdrucksweise:
Formulieren Sie Ihre Beiträge bitte in allgemein verständlicher Ausdrucksweise und Sprache. Schimpfwörter, Fäkalsprache, rohe, doppeldeutige oder obszöne Sprache sind nicht zugelassen.

(Irgendwo steht meiner Erinnerung nach auch, dass Inhalte von "Persönlichen Nachrichten" nicht zu veröffentlichen sind.)
 
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Lono

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... In erster Linie hat unser @denker das Thema "Leben in der DDR" gesetzt, ...
Dann muss bei mir ein anderer Eröffnungsbeitrag dieses Thread angezeigt werden als bei dir!
Darin lese ich nicht "Leben in der DDR", sondern einen von ihm gefundenen (ironischen) Text über eine fiktive Finanzspekulation und die Frage, ob damit die DDR hätte gerettet werden können.

Da wäre es doch interessant, wenn du mal zitieren würdest, was bei dir als Threaderöffnung von denker-1 erscheint.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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