Das wohl hat viel zu tun den wenn wir uns an China richten dann haben wir nur unkreative Zombies die nur auswendig gelernt haben es wissen aber nichts hinterfragen geschweige querdenken um Lösungen zu finden.
Hier muss das schulsystem an die Schüler angepasst werden und nicht dagegen in Finnland gibt's keine 3 gliedriges schulsystem geschweige eine förderschule und die sind in der Pisa Liste unter den to 5 besser als Deutschland.
Das pfeiffen die Spatzen weltweit seit Jahrzehnten von den Dächern, nur bei den Rechten sitzen die Scheuklappen derartig eng, dass sie es nicht hören und sehen können.
Kinder zum Lernen motivieren geht nicht indem man sie zu faulen Nichtsnutzen erklärt und ihnen ständig das Gefühl gibt, dass sie es eh nicht schaffen werden.
Mit vorpauken, antreiben und drohen, dass sie sonst später Strassenfeger werden müssen geht es erst recht nicht.
Die erfolgreichsten Lehrer, also die deren Schüler die besten Noten haben, sind NICHT die jeweils grössten Experten in ihrem Fach, die sich 45 oder 90 Minuten vor die Tafel stellen und ihren Stoff runterpauken, sondern die Lehrer die ein Talent dafür haben Kinder zu motivieren, die den Kindern gerade genug Anleitung geben dass die Kinder selber entdecken können was es zu lernen gibt und die dann nur helfend zur Seite stehen.
Ich selber habe das in Mathematik am eigenen Leib erlebt, denn da hatte ich einen Lehrer, der zumindest für mich zum besten Lehrer der Welt gekürt werden müsste, der hatte für ALLES Verständnis, wenn er nur wusste was los war.
In der 8. Klasse fiel ihm auf (war schwer zu übersehen), dass ich so ca. 80% aller Mathestunden gefehlt habe.
Als dann die nächste Klassenarbeit dran war, ich nicht gefehlt habe wie er vermutet hatte, sondern im Gegenteil mit einer halben Stunde Vorsprung vorm Zweiten fertig war, eine 1 hatte und sogar seine "Bonus-Aufgabe" gelöst hatte, hat er gemerkt, was mit mir los war.
Er hat mich dann gefragt, ob es sein kann, dass ich mich im Unterricht langweile, das habe ich bestätigt, am Tag darauf brachte er mir die Bücher der 9. Klasse und als ich ihm die 6 Wochen später zurückgegeben habe, brachte er mir den Stoff der 10. Klasse.
Ich habe keine einzige Stunde mehr gefehlt (zumindest nicht in Mathe) und war am Ende vom Schuljahr dem Rest der Klasse 2 Jahre voraus.
Eine Klasse überspringen durfte ich trotzdem nicht, weil ich in keinem anderen Fach auch nur annähernd so gut war, Kunststück, die anderen Lehrer waren sowas wie Durchschnitt, gerade gut genug, dass sie ihre Klasse zum grössten Teil durch die Versetzung gebracht haben.