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Die angeblichen Schlüssel zur Integration
Ich schätze die Zunahme von Extremismus rechts oder links liegt immer daran, daß die Politiker keine ausreichenden Argumente bringen, und deshalb die Leute meinen, daß sie sich nur noch mit Gewalt helfen können.
Ein Grund, warum ich mich kaum noch melde ist, daß ich wieder mal fast nicht mehr weiß, welche Partei es sich zu unterstützen lohnt.
Die Einstellung der AFD zu Atomkraft kann ich noch verstehen aber das Image der Deutschen zu ruinieren, indem man ohne Not die CO2-Folgen und Klimawandel-Realität weglügt, das find ich übel. Und das von einer Partei mit dem Spruch "Mut zur Wahrheit". Bestimmt kommt von dieser Einstellung zum Teil der Hass von Linken und Grünen gegen die Deutschen.
Aber vielleicht gibts ja auch noch andere Politiker in der AfD. Oder vielleicht kann man ja einen Grünen zur Vernunft bringen, K.Kühnert?, O.Krischer?. Es muß doch möglich sein. Es bringt einfach nichts, wenn die Grünen aus Rache das deutsche Volk auflösen wollen. Das gibt nur eine Hass-Spirale. Die Deutschen haben dann überhaupt kein Interesse mehr an Klimaschutz. Dann wollen die Grünen und Linken sie noch gründlicher austauschen. usw......
Zum Thema: Diese angeblichen Schlüssel zur Integration von Zuwanderern - oder die zentralen Aspekte - da geben ja die Politiker parteiübergreifend so ziemlich das gleiche an, steht ja auch in Wikipedia:
" Zentrale Aspekte der sozialen Integration sind vor allem Sprache, Bildung, Arbeitsmarkt, Partizipation, Werte und Identifikation innerhalb des Ziellandes...."
https://de.wikipedia.org/wiki/Integration_von_Zugewanderten
Meine Empfehlung: Man sollte die Politiker der Altparteien mal ins Kreuzverhör nehmen: Wie sind die überhaupt da drauf gekommen? Wie sind sie auf die Idee gekommen, daß es so funktionieren könnte? bzw. wer hat sie darauf gebracht? Die müssen doch irgendeinen wissenschaftlichen Hintergrund haben, oder nicht? Wenn es um Klimaschutz geht stützen sie sich doch auch zurecht auf die Wissenschaft. Also muß es doch bei Integration von Zugewanderten auch so sein, oder nicht?
Oder nehmen sie sich vielleicht insgeheim irgendein Land als Vorbild, wo es ihrer Meinung nach dieser Methode funktioniert? Welches war das nochmal? Sorry, hab nicht aufgepasst.
Erfahrung kann es ja nicht sein. 73Jahre nach dem letzten Krieg ist ja fast nichts in der Menschheitsgeschichte, um nicht zu sagen: Ein Mückenschiss. In so einem kurzen Zeitraum kann man kaum Erfahrungen mit Integration sammeln.
Also was ist es dann?
Setzen die sich einfach was in den Kopf und sagen dann: So ist das halt.?
Also wenn sie einfach sagen: Wir wissen einfach, daß es so funktionieren muß.....dann hätt ich gern eine Begründung von denen. In Wirklichkeit wissen wir etwas ganz anderes: :
"Gruppenspezifische Integration
Historisch haben sich aus solchen Migrationen, sofern es größere Gruppen betrifft, entweder ethnische Minderheiten entwickelt, wenn gewisse soziokulturelle Basisfaktoren wie Muttersprache, Religionszugehörigkeit oder Sitten und Gebräuche beibehalten wurden; dann können sich ethnographische und demographische Unterschiede über viele Generationen hinweg halten, teilweise auch mit permanenter oder zumindest phasenweise mangelhafter Integration in das soziale Gesamtgefüge, bis hin zu Unterdrückungs- und Verfolgungsproblematiken auch nach jahrhundertealter Ansässigkeit.
Im anderen Falle assimilieren sich die Nachfahren der Migranten in die kulturelle Beschaffenheiten einer Gesellschaft, indem sie ihre Eigenheiten aufgeben oder die Gastgesellschaft mitprägen, bis die Spuren der Herkunft nur mehr in hochstabilen Identitätsmerkmalen wie der Namenkunde des Familiennamens (sofern keine vollständige Assimilation vorliegt, d. h. bspw. Annahme eines einheimischen Namens) feststellen lassen (Spracheigenheiten der Namensbildung, Herkunftsnamen)."
https://de.wikipedia.org/wiki/Integration_von_Zugewanderten#Gruppenspezifische_Integration
Es sind also nur 2 Entwicklungen zu erwarten. Ich schätze es gibt auch Anhaltspunkte dafür, daß bei der aktuellen Zuwanderung nur der erste Fall in Frage kommt.
Deshalb haben die Demonstranten allen Grund, gegen Zuwanderung zu demonstrieren, um solche Entwicklungen zu verhindern.
Ich schätze die Zunahme von Extremismus rechts oder links liegt immer daran, daß die Politiker keine ausreichenden Argumente bringen, und deshalb die Leute meinen, daß sie sich nur noch mit Gewalt helfen können.
Ein Grund, warum ich mich kaum noch melde ist, daß ich wieder mal fast nicht mehr weiß, welche Partei es sich zu unterstützen lohnt.
Die Einstellung der AFD zu Atomkraft kann ich noch verstehen aber das Image der Deutschen zu ruinieren, indem man ohne Not die CO2-Folgen und Klimawandel-Realität weglügt, das find ich übel. Und das von einer Partei mit dem Spruch "Mut zur Wahrheit". Bestimmt kommt von dieser Einstellung zum Teil der Hass von Linken und Grünen gegen die Deutschen.
Aber vielleicht gibts ja auch noch andere Politiker in der AfD. Oder vielleicht kann man ja einen Grünen zur Vernunft bringen, K.Kühnert?, O.Krischer?. Es muß doch möglich sein. Es bringt einfach nichts, wenn die Grünen aus Rache das deutsche Volk auflösen wollen. Das gibt nur eine Hass-Spirale. Die Deutschen haben dann überhaupt kein Interesse mehr an Klimaschutz. Dann wollen die Grünen und Linken sie noch gründlicher austauschen. usw......
Zum Thema: Diese angeblichen Schlüssel zur Integration von Zuwanderern - oder die zentralen Aspekte - da geben ja die Politiker parteiübergreifend so ziemlich das gleiche an, steht ja auch in Wikipedia:
" Zentrale Aspekte der sozialen Integration sind vor allem Sprache, Bildung, Arbeitsmarkt, Partizipation, Werte und Identifikation innerhalb des Ziellandes...."
https://de.wikipedia.org/wiki/Integration_von_Zugewanderten
Meine Empfehlung: Man sollte die Politiker der Altparteien mal ins Kreuzverhör nehmen: Wie sind die überhaupt da drauf gekommen? Wie sind sie auf die Idee gekommen, daß es so funktionieren könnte? bzw. wer hat sie darauf gebracht? Die müssen doch irgendeinen wissenschaftlichen Hintergrund haben, oder nicht? Wenn es um Klimaschutz geht stützen sie sich doch auch zurecht auf die Wissenschaft. Also muß es doch bei Integration von Zugewanderten auch so sein, oder nicht?
Oder nehmen sie sich vielleicht insgeheim irgendein Land als Vorbild, wo es ihrer Meinung nach dieser Methode funktioniert? Welches war das nochmal? Sorry, hab nicht aufgepasst.
Erfahrung kann es ja nicht sein. 73Jahre nach dem letzten Krieg ist ja fast nichts in der Menschheitsgeschichte, um nicht zu sagen: Ein Mückenschiss. In so einem kurzen Zeitraum kann man kaum Erfahrungen mit Integration sammeln.
Also was ist es dann?
Setzen die sich einfach was in den Kopf und sagen dann: So ist das halt.?
Also wenn sie einfach sagen: Wir wissen einfach, daß es so funktionieren muß.....dann hätt ich gern eine Begründung von denen. In Wirklichkeit wissen wir etwas ganz anderes: :
"Gruppenspezifische Integration
Historisch haben sich aus solchen Migrationen, sofern es größere Gruppen betrifft, entweder ethnische Minderheiten entwickelt, wenn gewisse soziokulturelle Basisfaktoren wie Muttersprache, Religionszugehörigkeit oder Sitten und Gebräuche beibehalten wurden; dann können sich ethnographische und demographische Unterschiede über viele Generationen hinweg halten, teilweise auch mit permanenter oder zumindest phasenweise mangelhafter Integration in das soziale Gesamtgefüge, bis hin zu Unterdrückungs- und Verfolgungsproblematiken auch nach jahrhundertealter Ansässigkeit.
Im anderen Falle assimilieren sich die Nachfahren der Migranten in die kulturelle Beschaffenheiten einer Gesellschaft, indem sie ihre Eigenheiten aufgeben oder die Gastgesellschaft mitprägen, bis die Spuren der Herkunft nur mehr in hochstabilen Identitätsmerkmalen wie der Namenkunde des Familiennamens (sofern keine vollständige Assimilation vorliegt, d. h. bspw. Annahme eines einheimischen Namens) feststellen lassen (Spracheigenheiten der Namensbildung, Herkunftsnamen)."
https://de.wikipedia.org/wiki/Integration_von_Zugewanderten#Gruppenspezifische_Integration
Es sind also nur 2 Entwicklungen zu erwarten. Ich schätze es gibt auch Anhaltspunkte dafür, daß bei der aktuellen Zuwanderung nur der erste Fall in Frage kommt.
Deshalb haben die Demonstranten allen Grund, gegen Zuwanderung zu demonstrieren, um solche Entwicklungen zu verhindern.