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Wale immer mehr bedroht

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delta

Adieu mesdames&messieurs
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Vor kurzem konnte man lesen. dass eine Walmutter ihr totes Jungtier über eine Woche begleitet hat und dabei immer wieder das Absinken des Kadavers in die Tiefen des Ozeans verhindert hat.

Nun gibt es wieder eine Meldung zur Problematik mit dem Nachwuchs einer Walart.
Sie wird "Nordkaper" genannt und es gibt offenbar nur noch 100 vermehrungsfähige Weibchen, die von Biologen beobachtet werden.

Wen es interessiert: Bei www.spektrum.de findet sich mehr dazu.
 

Zoelynn

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Vor kurzem konnte man lesen. dass eine Walmutter ihr totes Jungtier über eine Woche begleitet hat und dabei immer wieder das Absinken des Kadavers in die Tiefen des Ozeans verhindert hat.

Nun gibt es wieder eine Meldung zur Problematik mit dem Nachwuchs einer Walart.
Sie wird "Nordkaper" genannt und es gibt offenbar nur noch 100 vermehrungsfähige Weibchen, die von Biologen beobachtet werden.

Wen es interessiert: Bei www.spektrum.de findet sich mehr dazu.

der parasit mensch wird die erde vernichten
als gott den menschen schuf sagte er "grauen nimm deinen lauf"
oder wars honecker

den kapitalismus in seinem lauf hält weder ochs noch esel auf
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Die Art, wie der Westen die Wirtschaft erzwingt, erfordert Wucherung. Wucherung zerstört die Lebensgrundlagen nicht nur der Wale.
 
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Die Raben,besonders Deine Avatarraben , werden die Menschen überleben.

Wo Bestimmte Interessengruppen aus Japan und anderen Ländern keine Einsicht zeigen, hingehen und ihre Walfangflotten mit militärischer Gewalt ausser Betrieb setzen.
Bin gespannt, ob dann eine dieser Interessengruppen der ganzen übrigen Welt den Krieg erklärt - so dämlich sind diese Egozentrischen Gruppen wiederum nicht.
Eher im Gegenteil, sie werden dann von ihren eigenen Nutzniessern verachtet.
 

bejaka

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Von einem Walfang werden nur etwa 5% gegessen.
Der Rest wird dafür benötigt, die häßlichen, verblödeten Nutten in den Propagandaabteilungen und in den Edelbürostrichen anzupinseln:))

kh
 

Heiko A.

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Wo Bestimmte Interessengruppen aus Japan und anderen Ländern keine Einsicht zeigen, hingehen und ihre Walfangflotten mit militärischer Gewalt ausser Betrieb setzen.
Bin gespannt, ob dann eine dieser Interessengruppen der ganzen übrigen Welt den Krieg erklärt - so dämlich sind diese Egozentrischen Gruppen wiederum nicht.
Eher im Gegenteil, sie werden dann von ihren eigenen Nutzniessern verachtet.

Wo bekommt man ein altes U-Boote und ein paar Torpedos her ?..:giggle:
Wenn das zweite Fabrikschiff versenkt ist, zahlt keine Versicherung mehr und das ganze
wird unwirtschaftlich....

Aber ein paar Ankerketten in die Schrauben tuts wohl auch.
 
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Sehe keine Chance für die Wale, da kann man schützen so viel man will, die Idioten werden sie aufessen oder ins Gesicht schmieren.
Sie gehen lieber mit Radioteleskopen auf Ausserirdischen suche, auf das wir nicht so alleine sind.
Die kommen aber nicht her weil sie wie süße kleine Robben aussehen und warscheinlich gleich erschlagen würden nach dem sie ausgestiegen sind
 

Loana

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Wo bekommt man ein altes U-Boote und ein paar Torpedos her ?..:giggle:
Wenn das zweite Fabrikschiff versenkt ist, zahlt keine Versicherung mehr und das ganze
wird unwirtschaftlich....

Aber ein paar Ankerketten in die Schrauben tuts wohl auch.

Wäre ich sofort mit von der Partie ;)
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Sonar treibt Wale in den sicheren Tod
Alexander Freund
vor 2 Std.

Wale geraten durch Sonargeräte in Panik, sie tauchen viel zu schnell auf, werden orientierungslos und stranden. Verantwortlich sei die auch Tauchern bekannte Dekompressionskrankheit, so eine neue Studie.

zitat
Schon vor Jahren hatten Forscher bei der Autopsie angeschwemmter Wale Gasbläschen in Blutgefäßen und Organen gefunden. Im schlimmsten Fall zerstören die Bläschen Gewebe und lösen Blutungen und Geweberisse aus. Die Wissenschaftler vermuteten, dass die Bläschen entstehen, wenn die Wale aufgeschreckt werden und dann zu schnell aus der Tiefe auftauchen. 21 Experten haben jetzt im "Royal Society Journal " eine Studie präsentiert, der zufolge unter anderem Cuvier-Schnabelwale an der Dekompressionskrankheit verenden.

"In Anwesenheit des Sonars sind sie gestresst und schwimmen heftig von der Schallquelle weg und ändern ihr Tauchmuster", sagt Yara Bernaldo de Quiros, Hauptautorin der Studie. Sie forscht am Institut für Tiergesundheit der Universität Las Palmas de Gran Canaria. "Die Stressreaktion übersteuert also die Tauchreaktion, wodurch die Tiere Stickstoff ansammeln", fügte sie hinzu. "Es ist wie ein Adrenalinschuss."

Verlängerte Tauchzyklen

US-Forscher hatten bereits 2017 im Fachmagazin Royal Society Open Science berichtet, dass die 16 von ihnen mit Sendern ausgestatteten Cuvier-Schnabelwale heftig auf Sonargeräusche bei militärischen Übungen reagierten. Um dem Lärm der Schallwellen zu entkommen, blieben die Wale länger in der Tieftauchphase, durchschnittlich 90 statt 60 Minuten.

Dabei sind die Meeressäuger eigentlich perfekte Taucher, die mittels Echoortung Beutetiere oder einen Feind wahrnehmen können. Während der Tauchphase verlangsamt sich die Herzfrequenz, die Blutzirkulation lässt nach, der Sauerstoff bleibt im Blut erhalten.
Zusammenhang zwischen Manövern und Massenstrandungen

Vor allem eine Art von Sonar bringt diese Wale aus dem Gleichgewicht: Das in den 1950er Jahren zur Erkennung von U-Booten entwickelte Mittelfrequenz-Aktivsonar (MFAS). Es wird heute bei Marinepatrouillen und Übungen eingesetzt, insbesondere von den Vereinigten Staaten und ihren NATO-Verbündeten.

Ab etwa 1960 begannen Schiffe, Unterwassersignale in einem Bereich von etwa 5 Kilohertz (kHz) zu senden. Damals begann auch das Massenstranden von Schnabelwalen, vor allem im Mittelmeer. Zwischen 1960 und 2004 fanden 121 dieser sogenannten "atypischen" Massenstrandungen statt, von denen mindestens 40 zeitlich und örtlich eng mit den Manövern verbunden waren.

2002 strandeten während eines NATO-Manövers vor den Kanarischen Inseln in nur 36 Stunden 14 Wale. Äußerlich war ihnen nichts anzusehen. Sie hatten ein normales Körpergewicht und keine Hautveränderungen oder Infektionen. Aber ihre Venen waren voller Stickstoffgasblasen und Blutungen hatten ihr Gehirn massiv verletzt. Die Autopsie ergab weitere Schäden an anderen Organen sowie am Rückenmark und am zentralen Nervensystem.
Verbot von Manövern in Walregionen gefordert

Seit 2004 hat Spanien solche Marine-Übungen vor den Kanarischen Inseln verboten. "Bis dahin waren die Kanaren ein Hotspot für diese Art von "atypischen" Strandungen" so die Wissenschaftlerin Bernaldo de Quiros. "Seit dem Moratorium ist nichts mehr passiert."

Die Autoren der neuen Studie forderten, ähnliche Verbote auch auf andere Regionen auszudehnen, in denen sich gefährdete Wale versammeln. Der Cuvier Schnabelwal wird bis zu sieben Meter groß und isst hauptsächlich Tintenfische und Fische aus der Tiefsee. Der Wal wird auf der Roten Liste der gefährdeten Arten der Weltnaturschutzunion ( IUCN) als "anfällig" eingestuft und hat vermutlich eine globale Population von 5.000 bis 7.000 Tieren.

Autor: Alexander Freund
https://www.msn.com/de-de/nachricht...n-den-sicheren-tod/ar-BBSX0cy?ocid=spartandhp

Was für eine Welt
 

sportsgeist

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der parasit mensch wird die erde vernichten
... der Parasit "Mensch" wird die Erde nicht vernichten, höchstens sich selber und die gesamte wildlebende Megafauna um sich herum

in ein paar Hunderttausend oder Millionen Jahren wird die Erde erblühen mit neuen Gattungen und vielleicht wird erneut ein Parasit auftauchen, dessen Hirnleistung die der anderen Mitgeschöpfe leider um ein vielfaches übersteigt ...

... hunderttausend Jahre, das ist für den Planet Erde ein Wimpernschlag
 

Zoelynn

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... der Parasit "Mensch" wird die Erde nicht vernichten, höchstens sich selber und die gesamte wildlebende Megafauna um sich herum

in ein paar Hunderttausend oder Millionen Jahren wird die Erde erblühen mit neuen Gattungen und vielleicht wird erneut ein Parasit auftauchen, dessen Hirnleistung die der anderen Mitgeschöpfe leider um ein vielfaches übersteigt ...

... hunderttausend Jahre, das ist für den Planet Erde ein Wimpernschlag

es gibt keine million jahre mehr ,nicht mal hundertausend ,nicht mal 100, das ende kommt schneller,die nwo wird es bringen.die höhere macht
 

sportsgeist

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es gibt keine million jahre mehr ,nicht mal hundertausend ,nicht mal 100, das ende kommt schneller,die nwo wird es bringen.die höhere macht
keine Sorge ... der Planet Erde wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,9999999999999999999999999999999999% noch min. 3 Mrd. Jahre lang fröhlich seine Bahnen um sein Muttergestirn ziehen ...
 

Zoelynn

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keine Sorge ... der Planet Erde wird mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,9999999999999999999999999999999999% noch min. 3 Mrd. Jahre lang fröhlich seine Bahnen um sein Muttergestirn ziehen ...

woher nimmst die die zahl,die sonne kann jederzeit zu einer supernova werden.einige kernsätze genügen und es gibt eine kettenreaktion.
 

Zoelynn

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ne ... wird sie nicht

polumkehr,atomere reaktionen im kern,zusammenstoß mit weltraumkörper alles möglich.zusammenbruch des weltall,auflösung ins nichts.vernichtung durch aliens,nur ein paar beispiele.atomkrieg,fusionsbombe die eine kernspaltung vom elementen verursacht usw
 

Ophiuchus

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Zoelynn

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Ophiuchus

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Da hat die EU ein Freihandelsabkommen mit Japan geschlossen , hätte man in diesem Zusammenhang nicht Druck aufbauen können ?

Hatte eine Mail diesbezüglich an die EU- Füzzis geschrieben :

die Antwort :

In der Tat ist aus unserer Sicht die Ankündigung Japans, aus der Walfangkommission auszusteigen, sehr bedauerlich. Die EU und ihre Mitgliedstaaten haben sich zur Erhaltung und zum Schutz von Walen verpflichtet und stets starke Vorbehalte gegen den Walfang auch für wissenschaftliche Zwecke geäußert. Wale genießen nach EU-Recht besonderen Schutz, und die EU setzt das Verbot des Handels mit Walerzeugnissen gemäß dem Übereinkommen über den Handel mit gefährdeten Arten freilebender Tiere und Pflanzen (CITES) strikt durch. Daran ändert sich auch durch das Handelsabkommen EU-Japan nichts.



Das Handelsabkommen EU-Japan beinhaltet ein Kapitel über die nachhaltige Entwicklung, welches eine Plattform zur Förderung des Dialogs und der Zusammenarbeit zwischen der EU und Japan in handelsbezogenen Umweltfragen bietet. Allerdings sind wir der Meinung, dass die Thematik in der Internationalen Walfangkommission besser aufgehoben ist. Die EU ist ein aktives Mitglied der Walfangkommission, die unseres Erachtens den wirksamsten Rahmen darstellt, um sich mit dem Problem der Walfangtätigkeit Japans auf internationaler Ebene zu befassen und die Thematik mit gleichgesinnten Partnern anzugehen.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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