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Die schwedische Soziologie-Studentin Elin Ersson hat es jüngst geschafft, die legale Abschiebung eines Afghanen zu verhindern.
Derartige Vorkommnisse illustrieren immer öfter, wie der Staat infantilen Linken, deren geistiges Niveau im Kindesalter verharrt, entgegen kommt. Der Staat toleriert, dass Linke und vermeintliche Gutmenschen ihr "Bauchgefühl" über das Gesetz stellen. Und sie werden dafür nicht zur Rechenschaft gezogen, da sie sich vermeintlich für die "gute Sache" engagieren.
Weil der Fisch bekanntlich vom Kopf her stinkt, ist es also nicht verwunderlich, dass die Leute nachahmen, was unsere Bundeskanzlerin 2015 vorgemacht hat, weil ihr gerade danach war.
Der gesamte Staat driftet zunehmend in eine gefühlsduselige, hochgradig irratione Bananenrepublik ab, in der Menschen, wie Elin Ersson schalten und walten können, wie es ihnen beliebt ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Schweden als deutscher Vorreiter in Europa, kann als Blaupause dienen.
Mit den Konsequenzen dieser gefühlsorientierten Politik, müssen dann alle leben. Auch die Energiewende oder Verkehrswende ist zunehmend geprägt von Gefühlen. Die Musik spielen Leute, die Ängste schüren. Vor Atomkraft, vor Stickoxiden oder vor dem Klimawandel.
Man hat den Eindruck dass das Zeitalter der Vernunft und der Aufklärung im Westen endgültig ein Ende gefunden hat. Gut ist heute nicht mehr das, was logisch begründbar von Vorteil ist, sondern was sich gut anfühlt.
Zu Ende gedacht hieße das für den Fall der schwedischen Elin Ersson. In Afghanistan warten noch weitere 34 Millionen auf ihre Rettung nach Schweden!
Junge Aktivistin verhindert Abschiebung eines Mannes nach Afghanistan
https://www.welt.de/politik/ausland...bschiebung-eines-Mannes-nach-Afghanistan.html
Flugkapitän lässt sich von irrer Linken erpressen und stoppt Abschiebeflug
Am Montagabend sollte ein 52-jähriger Afghane mit einem Flug der schwedischen Airline Swedavia von Göteborg nach Istanbul...
http://www.pi-news.net/2018/07/flug...er-linken-erpressen-und-stoppt-abschiebeflug/
Derartige Vorkommnisse illustrieren immer öfter, wie der Staat infantilen Linken, deren geistiges Niveau im Kindesalter verharrt, entgegen kommt. Der Staat toleriert, dass Linke und vermeintliche Gutmenschen ihr "Bauchgefühl" über das Gesetz stellen. Und sie werden dafür nicht zur Rechenschaft gezogen, da sie sich vermeintlich für die "gute Sache" engagieren.
Weil der Fisch bekanntlich vom Kopf her stinkt, ist es also nicht verwunderlich, dass die Leute nachahmen, was unsere Bundeskanzlerin 2015 vorgemacht hat, weil ihr gerade danach war.
Der gesamte Staat driftet zunehmend in eine gefühlsduselige, hochgradig irratione Bananenrepublik ab, in der Menschen, wie Elin Ersson schalten und walten können, wie es ihnen beliebt ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Schweden als deutscher Vorreiter in Europa, kann als Blaupause dienen.
Mit den Konsequenzen dieser gefühlsorientierten Politik, müssen dann alle leben. Auch die Energiewende oder Verkehrswende ist zunehmend geprägt von Gefühlen. Die Musik spielen Leute, die Ängste schüren. Vor Atomkraft, vor Stickoxiden oder vor dem Klimawandel.
Man hat den Eindruck dass das Zeitalter der Vernunft und der Aufklärung im Westen endgültig ein Ende gefunden hat. Gut ist heute nicht mehr das, was logisch begründbar von Vorteil ist, sondern was sich gut anfühlt.
Zu Ende gedacht hieße das für den Fall der schwedischen Elin Ersson. In Afghanistan warten noch weitere 34 Millionen auf ihre Rettung nach Schweden!
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