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Pascals Wette.
Pascals Argument lautet, dass eine Analyse der Optionen hinsichtlich des Glaubens an Gott zu folgenden Resultaten führt:
1. Man glaubt an Gott, und Gott existiert – in diesem Fall wird man belohnt (Himmel – Man hat gewonnen).
Das wird so behauptet - wie für den Kampf im Namen des Islam Jungfrauen und was noch alles warten sollen.
Man glaubt an Gott, und Gott existiert nicht – in diesem Fall gewinnt man nichts (verliert aber auch nichts).
Wenn Pfaffen im irdischen Leben auf legalen Sex verzichten, würde ich das doch als Verlust bezeichnen. Die Kindervergewaltiger wären aber fein raus.
Man glaubt nicht an Gott, und Gott existiert nicht – in diesem Fall gewinnt man ebenfalls nichts (verliert aber auch nichts).
Man glaubt nicht an Gott, und Gott existiert – in diesem Fall wird man bestraft (Hölle – Man hat verloren).
Nur wenn dieser "Gott" dann tatsächlich angepisst wäre. Aber wenn man ihm dann seine Entscheidung des "freien Willens des Menschen" vorhält, müsste er sich schnell wieder beruhigen. Denn wenn er dann nicht vorhergesehen hätte, dass es Menschen geben könnte, die diesen freien Willen auch vollständig anwenden würden, wäre er nicht göttlich unfehlbar.