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War die Mondlandung ein Betrug?

Volkmar

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Du willst nun nicht wirklich diese Raumstation und deren Teile mit dem Aufbau und die dafür
erforderlichen Technik der ISS vergleichen? :kopfkratz:

Ohne die Russen hätten die Raumfahrer in der ISS jetzt nichts zu fressen. Obama hat es möglich gemacht.
 

Volkmar

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Ohne die Amerikaner hätte die Russen nicht so lange im All auf der ISS forschen können. :winken:

Die Russen hatten die ersten Raumstationen auf der auch Amerikaner trainieren und forschen konnten. Die ISS ist auf dessen Erfahrung entwickelt worden.
 

Heiko A.

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Da hat sich bestimmt einer verschrieben oder ist auf eine VT reingefallen!
Du hast in Tat und Wahrheit den US-Funk- und Abhörstationen zugehört, die weltweit Tonbandaufnahmen gesendet haben.
Der Beweis: Sie haben die Zeit nicht eingehalten, die die Funksignale für die Strecke Erde-Mond brauchen und so sind alle Antworten 0,2 Sekunden zu früh gekommen...


:giggle::giggle::giggle::giggle:

Und du glaubst wirklich, dass so ein gravierender Fehler einem Heinz Kaminski,
wenn dir der Name überhaupt etwas sagt, nicht aufgefallen wäre?
Jeder, der sich mit Funk auskennt, weis, dass die Signale in einer Richtung circa 1 sec brauchen.
Und wenn du einen Parabolspiegel auf den Mond richtest, wie das viele Funkamateure tun (EME-Verbindungen),
dann hat der Richtcharakteristik, das heißt ,du mußt schon genau zielen, um ein Echo zu bekommen,
und hörst keine Signale neben der Strecke.
aber ich glaube, das sind Perlen vor.....

Anbei:Funksignale breiten sich mit Lichtgeschwindigkeit aus. Das Licht hat eine Geschwindigkeit von 299.792,458 Kilometer pro Sekunde. Der Mond ist im Mittel 384.403 Kilometer von der Erde entfernt, also 1,28 Lichtsekunden. Funksignale benötigen also etwas mehr als eine Sekunde.
quelle:https://www.astronews.com/frag/antworten/1/frage1765.html
 
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Cotti

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Wenn nun die russische Proton-M hat eine Nutzlast bis ca. 21 t hat,
warum konnten die Russen denn keine entsprechenden Labore usw. ins All bringen und
an der ISS anbringen?
Das hätten die Russen locker gekonnt. Aber die Amis waren wohl so oberschlau, die Teile gleich hier auf der Erde so groß zusammen zu bauen, weil sie ja die "Möglichkeit des Transports mittels Space Shuttle" hatten. Leider konnten durch diesen teuren Irrsinn die eigentlich notwendigen kommerziellen Nutzlasten nicht auch noch befördert werden.

Wiki schrieb:
Beim Bau der ISS war man gezwungen, auf die Shuttle-Flotte zurückzugreifen, um die größten und schwersten Lasten in den Weltraum zu befördern. Bei diesen Flügen konnten keine oder nur kleine kommerzielle Nutzlasten transportiert werden, da die Tragkapazität der Shuttles weitgehend ausgeschöpft war....

Weiterentwicklungen und Nachfolgeprogramm
...Vor allem aufgrund der immensen Kostenüberschreitungen während der Entwicklung und dem Betrieb des Shuttle wurden bereits einige Male Weiterentwicklungen und Nachfolgeprogramme angekündigt. Einige erreichten lediglich die Konzept-, andere wiederum die Prototypenphase.

Da staune ich noch immer über die Weitsicht meines Geographie-Lehrers, der schon zu DDR-Zeiten den wirtschaftlichen Schwachsinn (erster Start 1981) dieser Technik regelrecht anprangerte - obwohl auch die UdSSR damals Geld dafür verschwendete.
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Doch, denn das erfolgreiche Vortäuschen wäre unmöglich gewesen - oder zumindest nicht einfacher als die tatsächliche Mondlandung.

ich verstehe nicht wie Du das wissen kannst, Du bist doch nicht dabei gewesen. Man dreht in Hollywood oder A51 die Filmchen, startet die SV, steuert sie ein paar ml um die Erde und landet wieder. Das ist doch einfach.
 
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Das hätten die Russen locker gekonnt.

Ja ja,
was die Russen nicht alles locker gekonnt hätten.
Warum haben sie es dann nicht gemacht? :kopfkratz:

Es galt doch in erster Linie die Schmach des verlorenen Wettlaufs zum Mond wieder wettzumachen.
 

hoksila

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Ja ja,
was die Russen nicht alles locker gekonnt hätten.
Warum haben sie es dann nicht gemacht? :kopfkratz:

Es galt doch in erster Linie die Schmach des verlorenen Wettlaufs zum Mond wieder wettzumachen.

Die Amis waren nie und nimmer auf dem Mond, allenfalls dahinter.
Das einzigen vernünftigen Dinge, die die jemals zustande gebracht haben, waren die 60er Henry und der V8.

Gruß, hoksila
 
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Das Essen war gut. Ich liebe das griechische Futter.
Wann geht's bei Dir los?

Gruß, hoksila

In ein paar Tagen und passend zum Thema:

Bevor es zur Heimreise kommt, ist noch Florida angesagt und da ist es
schon Pflicht ein Tag in Cape Canaveral und Daytona Beach zu verbringen.
 
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Die Amis waren nie und nimmer auf dem Mond, allenfalls dahinter.
Das einzigen vernünftigen Dinge, die die jemals zustande gebracht haben, waren die 60er Henry und der V8.

Gruß, hoksila

Hm,
der Gagarin war ja auch nie der erste Mensch im All. :giggle:
 

Cotti

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Ja ja,
was die Russen nicht alles locker gekonnt hätten.
Warum haben sie es dann nicht gemacht? :kopfkratz:
Weil die "ISS" eine "International Space Station" ist - und keine Russian. Logischerweise sollten und wollten auch die USA ihren Beitrag leisten.

Es galt doch in erster Linie die Schmach des verlorenen Wettlaufs zum Mond wieder wettzumachen.
Es gab keine "Schmach". Die "Russen" waren die ersten im Weltall: bei Satelliten, bei den Lebewesen (arme Hündin Leica), bei den Männern, außerhalb ihrer Kapsel, bei den Frauen. Den blödsinnige "Wettlauf zum Mond" nicht zu gewinnen, war kein Problem, denn der brachte wissenschaftlich gar keine Erkenntnisse, die nicht auch unbemannte Missionen erbringen könnten. Dafür hatten sie dann wieder die erste Raumstation im All.
 
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Weil die "ISS" eine "International Space Station" ist - und keine Russian. Logischerweise sollten und wollten auch die USA ihren Beitrag leisten.

Es gab keine "Schmach". Die "Russen" waren die ersten im Weltall: bei Satelliten, bei den Lebewesen (arme Hündin Leica), bei den Männern, außerhalb ihrer Kapsel, bei den Frauen. Den blödsinnige "Wettlauf zum Mond" nicht zu gewinnen, war kein Problem, denn der brachte wissenschaftlich gar keine Erkenntnisse, die nicht auch unbemannte Missionen erbringen könnten. Dafür hatten sie dann wieder die erste Raumstation im All.


Na klar war es eine Schmach für Russland, dass sie den Wettlauf zum Mond verloren haben, da beißt die Maus keinen Faden ab. :winken:
 

MiaPetra

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"Ohne die Russen würde seit langem kein US-Amerikaner zur ISS kommen."

Ohne die Amerikaner könnten sich die Russen solche Flüge wohl kaum leisten, denn die Amerikaner zahlen
bekanntlich sehr gut.
...
Die Sowjets/Russen hatten schon mehrere Langzeit-Raumstationen oben, als die NASA nur kurzzeitig ihr "Skylab" in Betrieb hatten.
Nach Ende es "Kalten Krieges" war auch der US-Administration eine eigene Weltraumstation zu teuer, da haben sich beide zusammengetan (und später haben sich weitere angeschlossen). Die Module sind zu einem guten Teil nach den Maßen des Laderaumes der Rumfähren konstruiert worden, andere nach den Maßen, wie sie der Proton aufgesetzt werden können. Die modularen Stationen der Sowjetten sind doch auch ohne Kran der Shuttle zusammengesetzt worden, ebenso die mit der Proton transportierten Module an die ISS.
Was soll das Gezetere? Die ISS würde es ohne die Russen nicht geben und ohne die US-Amerikaner auch nicht.

Du willst nun nicht wirklich diese Raumstation und deren Teile mit dem Aufbau und die dafür
erforderlichen Technik der ISS vergleichen? :kopfkratz:
Die sowjetischen Raumstationen waren auch wesentlich früher. Das erste Modul der ISS wurde 1998 mit einer Proton ins All gebracht, Saljut1 war seit 1971 oben, und die MIR seit 1986.
27 und 12 Jahre Zeit haben natürlich auch eine etsprechende Entwicklung der Technik gebracht.
(Heute hat manche Armbaduhr "mehr Computer", als die Apollo-Kapseln hatten.)
 
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Cotti

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Na klar war es eine Schmach für Russland, dass sie den Wettlauf zum Mond verloren haben, da beißt die Maus keinen Faden ab. :winken:
Naja, wenn das für dich eine Kategorie ist - dann hatten sie Amis eine schlimme Schmach-Serie. :winken:
 

hoksila

Deutscher Bundeskanzler
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In ein paar Tagen und passend zum Thema:

Bevor es zur Heimreise kommt, ist noch Florida angesagt und da ist es
schon Pflicht ein Tag in Cape Canaveral und Daytona Beach zu verbringen.


Pass bloß auf, daß Du in den Everglades nicht von den Gladiatoren verspeist wirst.
Wird bestimmt ein schöner Urlaub. Ich wünsch' Dir schon mal viel Spaß.

Gruß, hoksila
 

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