Ne das sehe ich anders.
Bessere Löhne werden und steigende Preise werden keinesfalls in einem proportionalen Verhältnis liegen, zudem muß der Staat weniger Einkommen alimentieren und last not least muß der deutsche Steuerzahler keine europäischen Defizite mehr ausgleichen, einfach weil ein gemeinsames Inflationsziel Überschüsse und Defizite beseitigen würde.
"Milchmaedchenrechnung"....
da steigende Löhne auch wieder zu steigenden Preisen führen und die Inflationsrate stets über dem "erzielten Tarifabschluß" liegt.
wenn de nun, wie von "Einigen" gefordert, den Mindestlohn auf 12,-€ erhöhst, eine durchaus berechtigte Forderung um davon dann auch die notwendigen Sozialabgaben abziehen zu können ^^,
was würde dann wohl am Imbiß die Currywurst kosten "müssen"?
Ganz abgesehen von der Nebenfrage:
"Wenn schon ein "minderqualifizierter Arbeitsplatz" einen Lohn von 12,-€ einbringt,
wie hoch müßte dann wohl der Lohn für einen qualifizierten Arbeitsplatz liegen?
