Robert Enkes Tod wird doch total übertrieben

otix_ · 12 Nov 2009

Robert Enkes Tod wird doch total übertrieben

Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber die Berichterstattung um den Tod des Fussballers finde ich einfach übertrieben. Deswegen frage ich mich auch, - wie immer, wenn mir etwas besonders auffällt - was die Medien damit bezwecken, und in welchem Auftrag sie handeln. Mir kann doch keiner erzählen, dass Deutschland plötzlich eine tiefe Trauer empfindet. Eine Person, von ich zuvor noch nie etwas gehört hatte. Robert Enke?
Meine nicht existente emotionale Bindung lässt ehrlicher Weise überhaupt kein Bedauern oder eine Betroffenheit zu. Muss ich mich jetzt schämen?

Wird das aufgebauscht zu einer Massenpsychose? Trauergottesdienst, Trauermarsch, was soll das werden. Mir scheint der Tod ist nicht mehr als ein gefundenes Fressen, ein Geschäft, z.B. um von Innenpolitik abzulenken. Regierungsparteien abgetaucht, Finanzkrise und Lohnarbeitsplatzverluste weiterhin totgeschwiegen, und die meisten heucheln doch nur rum, denn übermorgen ist auch er ohnehin wieder in der Versenkung verschwunden.

Wer dann mehr braucht, für den gibt es unter:

http://www.internet-friedhof.de/

reichlich mehr Verstorbene, die es sicher auch wert sind von der Öffentlichkeit bedacht zu werden. Krankenschwestern, Bandarbeiter, Verkäuferinnen - Helden des Alltags
Haben sie sich doch auch ehrenhaft und aufopfernd den ganz profanen Alltag gestellt. Und nicht zu vergessen die Opfer des Finanz- und Wirtschaftssystems Systems allein in den Entwicklungsländern und anderswo auf der ganzen Welt.

Amen

Britta · 12 Nov 2009

Durch das Theater wird deutlich, wie viele Menschen in diesem System dem Druck nicht gewachsen sind. In Deutschland gibt es ganz viele, die an Depressionen leiden. Klar ist das für die Medien wieder mal ein gefundenes Fressen, um von den unbequemen Wahrheiten abzulenken.

Ein Umdenken müsse stattfinden, heißt es gar.

Das die dass erst jetzt merken?

In einer Welt, in der es nur Wenigen gutgeht und diese Wenigen alle anderen tyrannisieren und ausbeuten, Leistungsdruck herrscht und die Zukunftsperspektiven nicht gerade rosig sind, alle Menschen verhaltensgestört sind - muß man sich da wundern?

Und dann noch das (aus dem Schweinegrippe-Thema):

Depression

Depressionen werden in der westlichen Welt immer häufiger. Depressionen werden durch eine Gehirnentzündung verursacht, weil der Körper durch eine Gehirnentzündung Serotonin verliert. Diese Gehirnentzündung ist ein Resultat von Impfungen. Eine gute Erklärung dazu findet sich hier. Es versteht sich von selbst dass die Unternehmen die Impfstoffe herstellen, auch die diejenigen sind die Anti-Depressiva verkaufen. Anti-Depressiva sind mittlerweile die am meisten verkauften Medikamente der USA und der Konsum bei Erwachsenen ist in den Jahren 1988-1994 und 1999-2000 um das dreifache gestiegen. Das bekannteste Anti-Depressivum ist Prozac, ein selektiver Serotonin-Wiederaufnahmehemmer der von Eli Lilly patentiert wurde. Eli Lilly besitzt außerdem das Patent auf Thimerosal, die Quecksilberverbindung die in Impfstoffen enthalten ist und mit der Entstehung von Autismus in Verbindung steht. In den USA wurden 37% der Autisten-Kinder selektive Serotonin- Wiederaufnahmehemmer wie Prozac verabreicht.

Es ist leicht Profit zu machen, wenn die Produkte die man verkauft Symptome behandeln, die durch andere Produkte die man verkauft, ausgelöst werden.

SandraB · 12 Nov 2009

Britta schrieb:
In einer Welt, in der es nur Wenigen gutgeht und diese Wenigen alle anderen tyrannisieren und ausbeuten, Leistungsdruck herrscht und die Zukunftsperspektiven nicht gerade rosig sind, alle Menschen verhaltensgestört sind - muß man sich da wundern?

Und dann noch das (aus dem Schweinegrippe-Thema):

1. Es geht sehr vielen ziemlich gut
2. Depressionen haben viele Ursachen.

Ähm, Otix, ich bin zwar "nur" eine Frau, aber die Namen der Torwarte der Nationalmannschaft kenne ich trotzdem.... In diesem Fall dürfte viel der Aufmerksamkeit dem Phänomen Fussball geschuldet sein.

Beverly · 12 Nov 2009

Mir ist anlässlich des Todes von Robert Enke aufgefallen, dass nur die Konfrontation mit dem Tod das Grinsen aus manchen Fressen vertreiben und Zombies in Anzügen wieder zu Menschen machen kann.
Zum ersten Mal sah ich das in einer Talkshow nach dem Selbstmord von Möllemann. Da saßen Antje Vollmer und andere Politiker-Kollegen wie begossene Pudel
Ich selbst erlebte das beim Berliner Funktionärs-Kleinadel, dessen Mischung aus Weltfremdheit, Zynismus und Opportunismus ich immer abstoßender finde. Menschliche Regungen und eine politische Aktion, die es wert war, an ihr teilzunehmen, gab es da ausgerechnet nach dem Anschlag auf ein Zentrum für Homosexuelle in Tel Aviv.
Und nun Robert Enke :rolleyes2: Da legte einer vor laufenden Kameras das Mikrofon beiseite, weil er das Heulen kriegte. Bravo! Nur sollte er das Mikrofon vorerst nicht wieder zur Hand nehmen.
Denn spätestens mit dem Spruch "Das Leben geht weiter" wird da wieder Zynismus pur von sich gegeben. Bis zum nächsten toten Promi.

Britta · 12 Nov 2009

SandraB schrieb:
1. Es geht sehr vielen ziemlich gut
2. Depressionen haben viele Ursachen.

Dann lebst du wohl in einer Gesellschaft, wo es den meisten gut geht.

Der Masse jedenfalls, geht es nicht so gut.

Und eine Ursache von Depressionen ist nun mal die Impfung. In Zeiten der Massenimpfungen steigt also die Zahl derer, die durch die Impfung Depressionen bekommen, so wie die Zahl der Autisten jedesmal nach einer Massenimpfung steigt.

Kannst du wenigstens akzeptieren, dass Impfung ein Grund für Depressionen ist?

SandraB · 12 Nov 2009

Britta schrieb:
Dann lebst du wohl in einer Gesellschaft, wo es den meisten gut geht.

Der Masse jedenfalls, geht es nicht so gut.

Von welcher Masse redest du und was heißt bei dir "nicht so gut"? Man kann auf sehr hohem Niveau leiden.

Und eine Ursache von Depressionen ist nun mal die Impfung. In Zeiten der Massenimpfungen steigt also die Zahl derer, die durch die Impfung Depressionen bekommen, so wie die Zahl der Autisten jedesmal nach einer Massenimpfung steigt.

Kannst du wenigstens akzeptieren, dass Impfung ein Grund für Depressionen ist?

Nein, das kann ich nicht akzeptieren, der Anteil derjenigen die geimpft wurden und keine Depressionen haben, ist wesentlich höher als umgekehrt.
Die bösen Impfungen sind nicht immer Schuld.

Es gibt viele Ursachen für Depressionen: Stress, hormonelle Umstellungen, Krankheit, kaputte Beziehungen, angeborene Ursachen und und und. Das ist schlicht zu simpel "Die Impfungen sind schuld" zu sagen.

Britta · 12 Nov 2009

SandraB schrieb:
Von welcher Masse redest du und was heißt bei dir "nicht so gut"? Man kann auf sehr hohem Niveau leiden.

Ja, das erzählen uns unsere Politiker auch immer, wenn sie vorhaben uns noch tiefer in den Schlamassel zu bringen.

Man soll sich nicht an denen messen, denen es noch schlechter geht, sonst ist man bald genausoweit...

SandraB schrieb:
Nein, das kann ich nicht akzeptieren, der Anteil derjenigen die geimpft wurden und keine Depressionen haben, ist wesentlich höher als umgekehrt.
Die bösen Impfungen sind nicht immer Schuld.

Immer hab ich ja auch nicht behauptet. Andererseits: Wie willst du das überprüfen? Es will ja keiner eine Statistik darüber erstellen.

SandraB schrieb:
Es gibt viele Ursachen für Depressionen: Stress, hormonelle Umstellungen, Krankheit, kaputte Beziehungen, angeborene Ursachen und und und. Das ist schlicht zu simpel "Die Impfungen sind schuld" zu sagen.

Das was du da nennst, ist vorübergehend und nicht krankhaft. Ist dir das aufgefallen?

Das du Impfbefürworter bist, ist nicht zu übersehen.

SandraB · 12 Nov 2009

Britta schrieb:
Ja, das erzählen uns unsere Politiker auch immer, wenn sie vorhaben uns noch tiefer in den Schlamassel zu bringen.

Man soll sich nicht an denen messen, denen es noch schlechter geht, sonst ist man bald genausoweit...

Und was heißt nun " es geht der Masse schlecht"? Das hast du immer noch nicht erklärt.

Immer hab ich ja auch nicht behauptet. Andererseits: Wie willst du das überprüfen? Es will ja keiner eine Statistik darüber erstellen.

"Depressionen werden durch eine Gehirnentzündung verursacht, weil der Körper durch eine Gehirnentzündung Serotonin verliert. Diese Gehirnentzündung ist ein Resultat von Impfungen." hört sich für mich ziemlich monokausal an.

Das was du da nennst, ist vorübergehend und nicht krankhaft. Ist dir das aufgefallen?

Das du Impfbefürworter bist, ist nicht zu übersehen.

Angeborene Ursachen sind vorübergehend? Depression ist nicht gleich Depression. Vorübergehend auf die ein oder andere Art sind viele.

Eine nicht krankhafte Depression äußert sich bei dir eigentlich wie? Du meinst, jemand, der wegen hormoneller Probleme Depressionen hat, ist nicht krank? Oder wer durch Stress Depressionen hat?

Zeige mir eine ernst zunehmende Quelle, die belegt, dass es einen echten Zusammenhang zwischen Impfungen und Depressionen gibt. Nicht irgendwelche Texte ohne jeglichen Beleg.

Ich habe nur etwas gegen dieses Schwarz-Weiß-Denken und die Neigung, möglichst der allgemeinen Lehre widersprüchliche Quellen als wahr anzunehmen.

Spökes · 12 Nov 2009

Nachdem gestern im TV gar "Sondersendungen" zu diesem Thema liefen, stellte ich mir als erstes die Frage: Werden jetzt Selbstmorde gesellschaftsfähig gemacht?

Das Depressionen selbstverständlich die unterschiedlichsten Ursachen haben, inclusive Impfung, ja, wer mag es bestreiten? Dabei sind mir dann so Leute wie im PEI am liebsten, die entsprechend der herrschenden, allgemeinen Lehre dem Volk den einen Impfstoff empfehlen und sich selber einen anderen gönnen. Nun gut, geimpft wird woanders.

agano · 12 Nov 2009

otix_ schrieb:
Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber die Berichterstattung um den Tod des Fussballers finde ich einfach übertrieben. Deswegen frage ich mich auch, - wie immer, wenn mir etwas besonders auffällt - was die Medien damit bezwecken, und in welchem Auftrag sie handeln. Mir kann doch keiner erzählen, dass Deutschland plötzlich eine tiefe Trauer empfindet. Eine Person, von ich zuvor noch nie etwas gehört hatte. Robert Enke?
Meine nicht existente emotionale Bindung lässt ehrlicher Weise überhaupt kein Bedauern oder eine Betroffenheit zu. Muss ich mich jetzt schämen?

Wird das aufgebauscht zu einer Massenpsychose? Trauergottesdienst, Trauermarsch, was soll das werden. Mir scheint der Tod ist nicht mehr als ein gefundenes Fressen, ein Geschäft, z.B. um von Innenpolitik abzulenken. Regierungsparteien abgetaucht, Finanzkrise und Lohnarbeitsplatzverluste weiterhin totgeschwiegen, und die meisten heucheln doch nur rum, denn übermorgen ist auch er ohnehin wieder in der Versenkung verschwunden.

Wer dann mehr braucht, für den gibt es unter:

http://www.internet-friedhof.de/

reichlich mehr Verstorbene, die es sicher auch wert sind von der Öffentlichkeit bedacht zu werden. Krankenschwestern, Bandarbeiter, Verkäuferinnen - Helden des Alltags
Haben sie sich doch auch ehrenhaft und aufopfernd den ganz profanen Alltag gestellt. Und nicht zu vergessen die Opfer des Finanz- und Wirtschaftssystems Systems allein in den Entwicklungsländern und anderswo auf der ganzen Welt.

Amen

ich denke wie du. selbstmörder bekommen eigentlich keine solch kirchliche zuwendung, wie ich sie gesehen habe. ich weiss nicht, ob der junge in der kirche war, aber egal: selbstmörder werden anders behandelt, als normalsterbliche. so habe ich das gehört.

na gut, dort wo er wohnte, wo er bekannt war, da kann ich die betroffenheit vielleicht mitempfinden. ich selbst jedoch erinnere mich nicht ein einziges mal, diesem mann und seinen namen jemals gesehen, oder gehört zu haben. liegt vielleicht auch daran, dass mir der fussball am mors vorbei geht.

ich bedaure diese frau mit ihrem kinde und hoffe sehr, dass sie gut abgesichert war und schnell über diese erlebnisse hinweg kommt. sie ist noch jung und hat noch viel vor sich. richard

otix_ · 12 Nov 2009

agano schrieb:
na gut, dort wo er wohnte, wo er bekannt war, da kann ich die betroffenheit vielleicht mitempfinden. ich selbst jedoch erinnere mich nicht ein einziges mal, diesem mann und seinen namen jemals gesehen, oder gehört zu haben. liegt vielleicht auch daran, dass mir der fussball am mors vorbei geht.

Bei nächst bester Gelegenheit sind die Fussballfans für die Medien ohnehin nur noch biertrinkende Unterschichtler...ist alles nur scheinheilig.

Sebastian Hauk · 12 Nov 2009

Hallo otix,

Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber die Berichterstattung um den Tod des Fussballers finde ich einfach übertrieben. Deswegen frage ich mich auch, - wie immer, wenn mir etwas besonders auffällt - was die Medien damit bezwecken, und in welchem Auftrag sie handeln. Mir kann doch keiner erzählen, dass Deutschland plötzlich eine tiefe Trauer empfindet.

das ist wie mit der Schweineprippe. Es sterben jedes Jahr in Deutschland etwa 15.000 Menschen an der Grippe und keiner trauert um diese Menschen. Wenn nun aber einer an der Schweinegrippe stirbt, dann ist dieses eine Sensation und wir erfahren etwas über diesen Menschen.

Gruß

Sebastian

otix_ · 12 Nov 2009

Sebastian Hauk schrieb:
Hallo otix,

das ist wie mit der Schweineprippe. Es sterben jedes Jahr in Deutschland etwa 15.000 Menschen an der Grippe und keiner trauert um diese Menschen. Wenn nun aber einer an der Schweinegrippe stirbt, dann ist dieses eine Sensation und wir erfahren etwas über diesen Menschen.

Gruß

Sebastian

Hallü Sebastian

Trauermarsch und Feier bekommt er aber dann auch noch nicht.

Gruß

Ludischbo · 13 Nov 2009

Alles redet über den Selbstmord, aber kaum einer über das Opfer, das diese Tat hinterläst.

Habe hier dazu mein Senf abgegeben
Gedenken an Zugführer RE 4427

Dier Beitrag ist sehr gut -Quelle Shinwa´s World

Von der Heroisierung eines Selbstmörder

agano · 13 Nov 2009

otix_ schrieb:
Bei nächst bester Gelegenheit sind die Fussballfans für die Medien ohnehin nur noch biertrinkende Unterschichtler...ist alles nur scheinheilig.

cäsar: gebt dem volke wein, weiber und (gesang) die spiele!!!!

die primitivität vieler dieser gestalten, die zum stadion laufen, ist erschütterernd! ich will nicht alle über einen kamm scheren. die aber, die wirklich klaren verstandens sind, gehen da nicht mehr hin, was bedeutet: die massen, die da hingehen, sind gewaltbereit und primitiv zugleich und in der überzahl. wehe, wenn sie losgelassen! es wird der tag kommen, da wird diese horde sich gegenseitig auf dem spielfeld abschlachten. der tag wird nicht mehr fern sein.

arme jungs der polizei, die sich dann mit diesem *menschlichen abschaum* (nicht alle, aber eben zu viele) auseinander setzen müssen! richard

Britta · 13 Nov 2009

Hab heute morgen in den Nachrichten gesehen, dass ein 'Fan' sein Auto auf den Schienen geparkt hat. Der hat aber dann doch gekniffen und ist rausgesprungen, als der Zug kam. Auto Totalschaden. :nono:

Hoffentlich wird sowas für die Kiddies nicht Vorbild.

otix_ · 13 Nov 2009

Britta schrieb:
Hab heute morgen in den Nachrichten gesehen, dass ein 'Fan' sein Auto auf den Schienen geparkt hat. Der hat aber dann doch gekniffen und ist rausgesprungen, als der Zug kam. Auto Totalschaden. :nono:

oh mann :nono:. ich sag ja Massenpsychose. Ich halte den Weg kleiner autarker Kolonien ohnehin langsam für eine gangbare Alternative. Wenn ich mir allein die Impfhysterie anschaue, wird mir das alles langsam unheimlich. Das hat mit Freiheit alles nicht mehr viel zu tun.

Was ist eigentlich zukünftig, wenn sich bei Daimler z.B. einer nicht impfen lässt, und dann krank wird? Würden die Kosten nicht auf ihn abgewälzt werden können...ihr versteht was ich meine? .. Gruppenzwang, Kapitalfaschismus etc..pp.

Spökes · 13 Nov 2009

otix_ schrieb:
oh mann :nono:. ich sag ja Massenpsychose. Ich halte den Weg kleiner autarker Kolonien ohnehin langsam für eine gangbare Alternative. Wenn ich mir allein die Impfhysterie anschaue, wird mir das alles langsam unheimlich. Das hat mit Freiheit alles nicht mehr viel zu tun.

Was ist eigentlich zukünftig, wenn sich bei Daimler z.B. einer nicht impfen lässt, und dann krank wird? Würden die Kosten nicht auf ihn abgewälzt werden können...ihr versteht was ich meine? .. Gruppenzwang, Kapitalfaschismus etc..pp.

Dreh doch den Spieß zeitig rum. Gerate ich in Kontakt mit fremden Personen erfrage ich als erstes, ob man bereits geimpft ist. Wenn ja kommts mir ziemlich deutlich wie bei Arbeitsschutzrichtlinien die nicht eingehalten werden über die Lippen, man möge umgehend ausreichend Abstand zu mir nehmen um mich nicht mit den ihnen eingeimpften Viren zu belasten.

Sebastian Hauk · 13 Nov 2009

Hallo,

http://www.welt.de/wissenschaft/med...e-Zehnmal-mehr-Infizierte-in-Deutschland.html

Ist vom 17. Juni 2009 (Aus diesem Grund so wenig Infizierte)

Werde mal ausrechnen, ob die Sterblichkeitsrate bei der Schweinegrippe höher oder geringer ist als bei der normalen Grippe.

Der Beitrag spricht aber für sich.

Gruß

Sebastian

Sebastian Hauk · 13 Nov 2009

Hallo,

die Zahl der bisher in Deutschland an der Schweinegrippe erkankten Menschen soll etwa 50.000 betragen. Davon sind bisher 13 Personen gestorben. Das bedeutet etwa jeder Dreieinhalbtausendste stirbt.

In Deutschland sterben jedes Jahr an der Grippe etwa 15.000 Menschen. 15.000 x 3.500 = etwa 50 Millionen. Das bedeutet, dass sich ungefähr jedes Jahr 50 Millionen Menschen mit der Grippe infizieren müssen, damit die gleiche Sterblichkeit herauskommt.

Und ich behaupte mal, dass zwar jeder Deutsche im Jahr 1-2 eine Erkältung hat, aber eine Grippe ist doch um einiges seltener.

Und dieses wiederum bedeutet, dass die Scheinegrippe nicht gefährlicher ist als die normale Grippe, sondern ungefährlicher.

Gruß

Sebastian

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