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"Weltfrieden" oder "einige Leute ..." - Wünsche zu Geburtstag & Weihnachten
Vor einem Jahr fragte mich an meinem Geburtstag - 9. September - ein Freund, was ich mir denn wünsche. Abgesehen von persönlichen Kleinigkeiten war mein Wunsch "Weltfrieden".
Wer wünscht sich das eigentlich nicht?
Eine Menge Leute !
Deren Lieblingsbeschäftigung es ist, ihre Mitmenschen im Großen wie im Kleinen zu drangsalieren und dabei den Biedermann zu spielen. Deren Wirken habe ich letztens sozusagem im Vorfeld meines Geburtstags mit einer Freundin diskutiert.
Wir kamen zu folgenden Schlussfolgerungen: zu 80 Prozent wissen sie was sie tun und ihr Tun hat Methode.
Ihre Ausreden:
- die Opfer haben selbst Schuld bzw. die Tyrannei verdient
- die Opfer würden ebenso handeln wie sie, wenn sie es könnten
- sie hätten wichtige Gründe für ihr Tun
- sie wüssten nicht was sie tun bzw. ihr Tun hat weder Vorsatz noch Methode, sondern ist versehentlich
Aber sie tun es immer wieder. Akutes Beispiel: das nicht enden wollende Chaos bei der Berliner S-Bahn, was ein Brandenburger (braucht jemand dieses Bundesland?) Politiker als Grund nahm, die Privatisierung der S-Bahn zu fordern. Damit dann im Zeichen des Wettbewerbs das Chaos da so richtig los geht.
Selbst Jesus hat gesagt: O Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.
Ein dezenter Hinweis darauf, was mit denen zu geschehen hat, die a. wissen was sie tun und es b. immer wieder tun.
Und in einem Vierteljahr feiern wir die Geburt unseres Erlösers
Die Frage ist nur, wie:
a. mit dem Weltfrieden
dann würde sich b. erübrigen, aber gewissen Leute schreien Zeter und Mordio, wenn man eine für alle Menschen lebbare Welt fordert, wo Dinge wie die S-Bahn halt funktionieren und Menschen, die von diesen Dingen abhängig sind, nicht zu Geiseln von Intriganten, Schmarotzern und Polit-Kaspern werden. Deshalb sind wie bei
b. einige Leute ...
Vor einem Jahr fragte mich an meinem Geburtstag - 9. September - ein Freund, was ich mir denn wünsche. Abgesehen von persönlichen Kleinigkeiten war mein Wunsch "Weltfrieden".
Wer wünscht sich das eigentlich nicht?
Eine Menge Leute !
Deren Lieblingsbeschäftigung es ist, ihre Mitmenschen im Großen wie im Kleinen zu drangsalieren und dabei den Biedermann zu spielen. Deren Wirken habe ich letztens sozusagem im Vorfeld meines Geburtstags mit einer Freundin diskutiert.
Wir kamen zu folgenden Schlussfolgerungen: zu 80 Prozent wissen sie was sie tun und ihr Tun hat Methode.
Ihre Ausreden:
- die Opfer haben selbst Schuld bzw. die Tyrannei verdient
- die Opfer würden ebenso handeln wie sie, wenn sie es könnten
- sie hätten wichtige Gründe für ihr Tun
- sie wüssten nicht was sie tun bzw. ihr Tun hat weder Vorsatz noch Methode, sondern ist versehentlich
Aber sie tun es immer wieder. Akutes Beispiel: das nicht enden wollende Chaos bei der Berliner S-Bahn, was ein Brandenburger (braucht jemand dieses Bundesland?) Politiker als Grund nahm, die Privatisierung der S-Bahn zu fordern. Damit dann im Zeichen des Wettbewerbs das Chaos da so richtig los geht.
Selbst Jesus hat gesagt: O Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.
Ein dezenter Hinweis darauf, was mit denen zu geschehen hat, die a. wissen was sie tun und es b. immer wieder tun.
Und in einem Vierteljahr feiern wir die Geburt unseres Erlösers
Die Frage ist nur, wie:
a. mit dem Weltfrieden
dann würde sich b. erübrigen, aber gewissen Leute schreien Zeter und Mordio, wenn man eine für alle Menschen lebbare Welt fordert, wo Dinge wie die S-Bahn halt funktionieren und Menschen, die von diesen Dingen abhängig sind, nicht zu Geiseln von Intriganten, Schmarotzern und Polit-Kaspern werden. Deshalb sind wie bei
b. einige Leute ...