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"Adolf E. Neumann reloaded" - der Platz der Rechten in der herrschenden Ordnung

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"Adolf E. Neumann reloaded" - der Platz der Rechten in der herrschenden Ordnung

Weil viele Foristen hier aus der Linken kommen und daher mit linken Organisationen Erfahrungen gemacht haben, liegt der Schwerpunkt der Diskussionen darauf, wie korrupt und verlogen linke Kader sind und dass die, die vorgeben, etwas Anderes zu wollen, nur Agenten und Schergen des bürgerlich-kapitalistischen Systems sind.

Über die Rechte in Gestalt sowohl säkularer Nationalisten als auch religiöser Fundamentalisten wird kaum reflektiert. Weil man die nicht kennt und bei ihnen auch die Parole gilt: "Wer sieht der flieht". Ich laufe den Rechten auch nicht gerade hinterher, stolpere aber in Zeiten des Weltnetzes immer wieder über sie. Hier nur folgende Links, die mir sauer aufgestoßen sind:

http://www.nazi.org

http://www.nazbol.org

http://www.pricegrabber.com/search_getprod.php/isbn=9780679422075/

Wobei die Probleme damit anfangen, dass ich auch in einem gewissen Sinne "rechte" Affekte habe: Die Welt und die Menschen sind Scheiße und wir brauchen eine Regierung mit Zähnen und Klauen, die aus dem Dreckshaufen etwas Ordentliches macht!
Aber die Rechten, so wie ich sie real und v. a. virtuell sowie aus Erzählungen Anderer erlebt habe, sind zu 80 Prozent komischerweise diejenigen, welche die im offiziellem rechten Diskurs so hoch gehaltene Ordnung selbst immer wieder zunichte machen. Rechte waren die Totengräber des Deutsches Reiches von 1871, Rechte fallen immer wieder dadurch auf, dass so vor bestehender Ordnung am allerwenigsten Respekt zeigen. Ein Nazi attackierte in Bayern einen Polizeioffizier und seine Kamderaden fanden das noch ganz klasse.
Die Zustände im "rechten Lager" sind so verheerend, dass selbst Rechte und Konservative darüber schimpfen: V-Leute der NPD, Irre, Psychopathen ... was für mich die Frage aufwirft: warum laufen die alle noch frei herum? Warum gibt es Seiten wie obige im Netz?

Ich denke, das hat zwei Ursachen, die zusammenwirken:

Einerseits sind es tiefgreifende Mängel des rechten Diskurses selbst. So nach dem Motto: "Früher war alles besser und Homosexuelle sind krank und die Ausländer müssen alle weg."
Aber schon diese Mängel machen nachdenklich. Man könnte nämlich auch meinen, dass in einem straffen Ordnungssystem sexuelle Orientierung und Herkunft nicht so wichtig sind. Solange jemand seine Pflichen gegenüber dem Gemeinwesen erfüllt, braucht man nicht nach Hautfarbe oder Partner zu fragen. Zugespitzt könnte man auch sagen: eine straffe Ordnung, wo sich die Gesellschaft nicht so austoben kann wie im Liberalismus, käme mit Heterogenität wie z. B. in Berlin viel besser klar.
Aber das wollen die Rechten nicht. Sie hetzen gegen Schwule und hatten selbst schwule Kader. Sie hetzen gegen Migranten und vertreten Ideologien wie das Regime im Iran. Sie machen auf Ordnung und vertreten eine Ideologie des ewigen Kampfes. Je nach Laune huldigen sie Odin, Wotan und Thor oder feiern plötzlich Ratzinger, wenn der gegen Schwule hetzt. Sie sind antiliberal und verursachen ein noch größeres Chaos als die Liberalen.

Nicht zu vergessen, dass viele Rechte den Schulterschluss mit dem reaktionärem Bürgertum suchen und die Verschmelzung bürgerlicher und rechter Diskurse unter einem gemeinsamen sozialdarwinistischen Dach anstreben. Der "Bürger" bekommt da seinen Schergen, der "Rechte" darf wieder in den Salon und bekommt seine Pfründe. "Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert des Rassismus", jubelte da ein Kamerad im Weltnetz. Sozusagen als rechtsextremes Echo auf den "Clash of civilisations" von Huntingdon.

Last but not least noch folgende Episode: In New York wollten Rechtextreme durch ein von Juden bewohntes Viertel paradieren. Die Bewohner des Viertels haben ihnen daraufhin zu verstehen gegeben, dass es Prügel setzt, wenn sie das tun. Was bei der einen oder anderen rechten Webpräsenz die Frage aufwirft: warum existiert die noch? Warum wird so etwas geduldet? Warum werden da Ordnungskonzepte nicht vertreten und dafür geworben, warum werden Ordnungskonzepte karikiert und durch den Schmutz gezogen?
 
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Wobei die Probleme damit anfangen, dass ich auch in einem gewissen Sinne "rechte" Affekte habe: Die Welt und die Menschen sind Scheiße und wir brauchen eine Regierung mit Zähnen und Klauen, die aus dem Dreckshaufen etwas Ordentliches macht!
Im Staat gibt es verschiedene Institutionen. Die eine Hand macht nicht unbedingt das, was die andere will bzw beauftragen soll. Der Polizei wird z. B. ab und an mal nachgesagt, dass sie sich gut mit Rechtsextremen versteht; viellecht/wahrscheinlich nicht nur die Polizei.


.... Rechte fallen immer wieder dadurch auf, dass so vor bestehender Ordnung am allerwenigsten Respekt zeigen. Ein Nazi attackierte in Bayern einen Polizeioffizier und seine Kamderaden fanden das noch ganz klasse.
Die Zustände im "rechten Lager" sind so verheerend, dass selbst Rechte und Konservative darüber schimpfen: V-Leute der NPD, Irre, Psychopathen ... was für mich die Frage aufwirft: warum laufen die alle noch frei herum? Warum gibt es Seiten wie obige im Netz?
Das ist nun gar nichts besonderes. Ist doch klar, dass sich an die Regeln die anderen halten sollen, aber ich doch nicht - hey, die habe ich aufgestellt und zwar hauptsächlich für Andere. (Und das ist nicht nur eine Rechte Haltung, das gibt es bei Linken Chfs genauso.)
-- Ob der Polizei-Präsident wirklich von Nazis angeriffen wurde, das ist (???) noch nicht raus .... -war vielleicht auch nur eine Erfindung ....
-- Klar, "anständige Konservative" (CDU-Lager) mögen NPDs nicht ... aber warum eigentlich ...
Websiten kann man nicht einfach verbieten, oder werden absichtlich stehngelassen ... eine "echtes" Sperren von Websites ist nicht so einfach nicht möglich. - Selbst wenn derServer abgeklemmt wird, kann die Website von einem neuen gerade neuen geschaffenen Netz-Knoten wieder weiterlaufen ....; Inhalte könnten natürlich per Justiz bestraft werden .... (Geld, Knast, Server entziehen)


Ich denke, das hat zwei Ursachen, die zusammenwirken:

Einerseits sind es tiefgreifende Mängel des rechten Diskurses selbst. So nach dem Motto: "Früher war alles besser und Homosexuelle sind krank und die Ausländer müssen alle weg."
--- Glaubst du wirklich,es gibt viele "Diskurse" im rechten Lager, doch höchstens im Rechts-Intellektuellem Lager ...., der Rest ist Nazi-Ideologie nach jeweiligem Belieben ....
--- "Früher war alles besser" könnte auch gut von alt-linken Arbeitern stammen ...
--- Oooch, erst mal ging das mit den Homosexuellen und das war auch einigermaßen lang kompatibel .... - bis eines Tages .....




Aber schon diese Mängel machen nachdenklich. Man könnte nämlich auch meinen, dass in einem straffen Ordnungssystem sexuelle Orientierung und Herkunft nicht so wichtig sind. Solange jemand seine Pflichen gegenüber dem Gemeinwesen erfüllt, braucht man nicht nach Hautfarbe oder Partner zu fragen.
--- Das ist bzw sind nicht nur Probleme der Rechtsextremen .....
Vor allem "Pflichten gegenüber dem Gemeinwesen" - die müssen aber auch gefallen .... nicht wahr, Ihr Linken





Aber das wollen die Rechten nicht. Sie hetzen gegen Schwule und hatten selbst schwule Kader. Sie hetzen gegen Migranten und vertreten Ideologien wie das Regime im Iran. Sie machen auf Ordnung und vertreten eine Ideologie des ewigen Kampfes. Je nach Laune huldigen sie Odin, Wotan und Thor oder feiern plötzlich Ratzinger, wenn der gegen Schwule hetzt. Sie sind antiliberal und verursachen ein noch größeres Chaos als die Liberalen.

Genau, alles was gerade paßt, gefällt. - Kann übermorgen wieder ganz anders sein ...

Nicht zu vergessen, dass viele Rechte den Schulterschluss mit dem reaktionärem Bürgertum suchen und die Verschmelzung bürgerlicher und rechter Diskurse unter einem gemeinsamen sozialdarwinistischen Dach anstreben.
Auch hier die Frage, ob das wirklich nur Rechtsextrem so ist ?
"Linke" können auch ganz schön rassistisch sein, darüber möchte ich eigentlich auch ein Buch schreiben .....


Der "Bürger" bekommt da seinen Schergen, der "Rechte" darf wieder in den Salon und bekommt seine Pfründe.



"Das 21. Jahrhundert wird das Jahrhundert des Rassismus", jubelte da ein Kamerad im Weltnetz.
JA. Ordentlich verfickt. Läßt sich nicht bekämpfen, obwohl es (am Arbeitsplatz/im Beruf) offiziell verboten ist.


Sozusagen als rechtsextremes Echo auf den "Clash of civilisations" von Huntingdon.
Ich meine, dieses Schwert ist ein wenig stumpf geworden in den letzten 15-25 Jahren (abgesehen vom Islam-Bashing) - kann natürlich wieder umschlagen ... - allerdings die Ökonomie-Waffe sollte das z. Z. eher verhindern ....





Last but not least noch folgende Episode: In New York wollten Rechtextreme durch ein von Juden bewohntes Viertel paradieren. Die Bewohner des Viertels haben ihnen daraufhin zu verstehen gegeben, dass es Prügel setzt, wenn sie das tun. Was bei der einen oder anderen rechten Webpräsenz die Frage aufwirft: warum existiert die noch? Warum wird so etwas geduldet? Warum werden da Ordnungskonzepte nicht vertreten und dafür geworben, warum werden Ordnungskonzepte karikiert und durch den Schmutz gezogen?
Na, vielleicht auch Ok, wenn die sich wehren ...., es werden wohl nicht die superreichen Juden sein, aber vielleicht die einfacheren, ärmeren, die auch ab 1933 als die Bösen Juden verfolgt und getötet wurden ...


Man darf den Faschismus und Nationalsozialismus nicht als total starres und autoritäres System verstehen. Wie ich schon in einem anderen Thread geschrieben habe, der Werkzeugkoffer des Faschismus und NS war, ist riesig !!
 
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Im Staat gibt es verschiedene Institutionen. Die eine Hand macht nicht unbedingt das, was die andere will bzw beauftragen soll. Der Polizei wird z. B. ab und an mal nachgesagt, dass sie sich gut mit Rechtsextremen versteht; viellecht/wahrscheinlich nicht nur die Polizei.

Eine Freundin von mir meinte, wenn der Staat gegen den in den 1970er Jahren aufkommenden Neonazismus ebenso hart wie gegen die RAF vorgegangen wäre, gäbe es heute deutlich weniger Neonazis.
 
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Eine Freundin von mir meinte, wenn der Staat gegen den in den 1970er Jahren aufkommenden Neonazismus ebenso hart wie gegen die RAF vorgegangen wäre, gäbe es heute deutlich weniger Neonazis.


Das sehe ich nicht so.

Ich bin mir relativ sicher, wäre der Staat in den 70ern gegen Nazis vorgegangen - (gewollt/ungewollt) erfolgreich oder nicht -, würde der auch wiederum diese Jahre aufleben.

Übrigens ist es auch heutzutage deutlich sichtbar, dass Nazis, Neonazis, Faschisten, Rechtsextreme in Deutschland beschützt werden.

Zu einem Teil ist sicherlich auch die Gewaltenteilung, die das ermöglicht. - Was nicht heißen soll, die soll jetzt deswegen abgeschafft werden.

Ich sehe es so: Nazis, Neonazis, Rechtsextreme werden als "evtl. notwendige Ressource" "gehalten".-Das ist allerdings längst nicht nur in Deutschland so.- Auch in den anderen Ländern ist die Polizei genau ein Scharnier zu Neonazis.

-Trotzdem ist in Deutschland das alles noch wenig anders, das liegt wohl am "Deutschen Sonderweg".

deserd: die Bravheit in Deutschland gebiert ständig neue Monströsitäten
 
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Eine Freundin von mir meinte, wenn der Staat gegen den in den 1970er Jahren aufkommenden Neonazismus ebenso hart wie gegen die RAF vorgegangen wäre, gäbe es heute deutlich weniger Neonazis.
Nach meiner Erfahrung sind diese "Neonazis" eine Inszenierung der Dienste. Vor allem, um in den Medien das Thema "Nazideutsche" immer aktuell zu halten.

Wie die blos rumlaufen, das sieht doch nach professioneller Psyop aus. Dann die ständigen Provodemos mit Glatze und Mitlitärstiefeln und Hitlerbildchen in der Wohnung. Außerdem müssen solche Aktivitäten gut finanziert werden, denn mit HartzIV geht das alles nicht, da fehlt dann schon das Fahrgeld zur nächsten NPD-Demo und dergleichen.

Meist werden die "Neonazis" und die "Antifa" eng koordiniert an denselben Strippen geführt. Wie die sich gegenseitig provozieren, etwa "Bomber Harris, do it again", wird professionell arrangiert. Die eigentlichen Drahtzieher von beiden Seiten hocken zusammen. Wie der schon mal zitierte Innenminister gesagt hat: keine NPD ohne Verfassungsschutz.
 
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Nach meiner Erfahrung sind diese "Neonazis" eine Inszenierung der Dienste. Vor allem, um in den Medien das Thema "Nazideutsche" immer aktuell zu halten.

Wie die blos rumlaufen, das sieht doch nach professioneller Psyop aus. Dann die ständigen Provodemos mit Glatze und Mitlitärstiefeln und Hitlerbildchen in der Wohnung. Außerdem müssen solche Aktivitäten gut finanziert werden, denn mit HartzIV geht das alles nicht, da fehlt dann schon das Fahrgeld zur nächsten NPD-Demo und dergleichen.

Meist werden die "Neonazis" und die "Antifa" eng koordiniert an denselben Strippen geführt. Wie die sich gegenseitig provozieren, etwa "Bomber Harris, do it again", wird professionell arrangiert. Die eigentlichen Drahtzieher von beiden Seiten hocken zusammen. Wie der schon mal zitierte Innenminister gesagt hat: keine NPD ohne Verfassungsschutz.

Ich stimme weitestgehend zu. (Ich glaube allerdings schon noch, das es "echte", voll innerlich überzeugte Neonazis gibt.)
-Und das mit der Antifa und Autonomen same so. - Wobei die viel schwieriger aufzudecken sind.
- Und in ähnlicher Weise spreche ich das auch der ehemaligen RAF zu, die wurden zwar wahrscheinlich stärker aus der Ex-DDR supportet, allerdings kommen ab und an ähnliche Verdachtfälle westlicher Art zu Augen ....

Deutlich werden Neonazi und Rechtsextreme in Deutschland, Griechenland, Dänemark, Frankreich, USA supported.

- Ein (von vielen) bekannter Fall in D ist der Fall "Collegium Humanum", befindet sich eindeutig auf dem offiziellen Index verbotener, weil Nazi-Ideologie-Organisationen. - Aber statt das sie verboten wird, gibt es sogar noch Unterstützung: Diese Organisation hat definitiv "gemeinnützigen Status" und darf eben als solcher Verein gelten. - Das haben übrigens Journalisten der ARD-Tagesschau ermittelt und veröffentlicht.

- Bei den Unruhen in Griechenland (letztes Jahr ?) hat die griechische Polizei zur Bekämpfung Neonazis in Bussen aus der Nachbar-Stadt anfahren lassen, mit Kampf-Ausrüstung (Schlagstöcke, ...) versteht sich ....

- In Dänemark wüten seit mindestens letztem Jahr august 2008 regelrecht Bandenkriege in Kopenhagen, aber nicht nur ... mit einigen tödlichen Folgen .... diverse Rechtsexreme, Neonazis, Rocker im Kampf gegen Migranten, Ausländern etc ... die Ursachen sind in Danemark nicht eindeutig, aber durchgesickert ist schon mal, dass die Polizei den Rockerbanden gerne schon mal Munition zusteckt ... in Kopenhagen wurde übrigens seit dem auch Ausnahmezustand erklärt, in den Kliniken wurde "Blut-Ressourcen am Ende" beklagt.
Übrigens reisen auch gerne Neonazis aus Belgien gerne nach Dänemark, um die dortigen Kriege gegen Ausländer zu unterstützen.
 
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#Zu den Unruhen und Ausschreitungen in Griechenland, ausgelöst durch den Tod eines jungen Mannes, der be_un_absichtigt von einer Pistolenkugel aus einer Polizeiwaffe getroffen wurde

http://www.redglobe.de/index.php?option=com_content&task=view&id=2726&Itemid=31

Fotos:
http://garizo.blogspot.com/2008/12/neo-fascists-side-by-side-with-police.html


Auch andere deutschsprachige Mainstream-Zeitungen wie FR haben darüber berichtet, dass Neonazis mit Bussen "angekarrt" wurden, war über Google zu lesen ...
 

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