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Die Amerikaner rüsten ihre Basen in Kolumbien auf. Chavez versteht das als Kriegserklärung.
Auch Eva Golinger, die das Buch 'Der Chavez Code' über den damaligen Putsch gegen Präsident Chavez und die CIA-Hintergründe geschrieben hat, ist der Ansicht das die USA Venezuela angreifen werden.
http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=14936
http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=14820
http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=14390
Die 4. US-Flotte kreuzt schon seit letztem Jahr vor Venezuelas Küste.
http://www.quetzal-leipzig.de/themen/militaer-und-sicherheit/ruckkehr-der-4-flotte.html
Auch Brasiliens Präsident da Silva ist beunruhigt:
http://www.schattenblick.de/infopool/politik/redakt/ltnm2252.html
Jedenfalls spitzt sich die Lage bedenklich zu und man könnte meinen, die USA wollen die Krise bekämpfen indem sie mit einem weiteren Krieg die Wirtschaft ankurbeln wollen.
"Those seven Yankee bases there are a declaration of war against the Bolivarian revolution and that's how we see it. A declaration of war," Chavez said.
http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=14930
Auch Eva Golinger, die das Buch 'Der Chavez Code' über den damaligen Putsch gegen Präsident Chavez und die CIA-Hintergründe geschrieben hat, ist der Ansicht das die USA Venezuela angreifen werden.
http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=14936
Nachdem der demokratisch gewählte Präsident in Honduras gestürzt wurde und nach seiner Entführung auf einen US-Stützpunkt verfrachtet wurde, scheint klar, dass die US-Regierung auch hinter dem Putsch in Honduras steckt.US to attack Venezuela
by Eva Golinger
http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=14820
Auch sonst gibt es Anzeichen dafür, dass die US-Regierung hinter dem Putsch in Honduras steckt.Honduran President Manuel Zelaya had told him that the military who kidnapped him at his government house the night of June 28 transferred him by plane to a U.S. military base in the locality of Palmerola, in Honduran territory.
http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=14390
Washington behind the Honduras coup: Here is the evidence
Repression intensifies
The US Department of State had prior knowledge of the coup. The Department of State and the US Congress funded and advised the actors and organisations in Honduras that participated in the coup. The Pentagon trained, schooled, commanded, funded and armed the Honduran armed forces that perpetrated the coup and that continue to repress the people of Honduras by force.
The US military presence in Honduras, that occupies the Soto Cano (Palmerola) military base, authorised the coup d’etat through its tacit complicity and refusal to withdraw its support of the Honduran military involved in the coup. The US ambassador in Tegucigalpa, Hugo Llorens, coordinated the removal from power of President Manuel Zelaya, together with Assistant Secretary of State Thomas Shannon y John Negroponte, who presently works as an advisor to Secretary of State Hillary Clinton.
Die 4. US-Flotte kreuzt schon seit letztem Jahr vor Venezuelas Küste.
http://www.quetzal-leipzig.de/themen/militaer-und-sicherheit/ruckkehr-der-4-flotte.html
Auch Brasiliens Präsident da Silva ist beunruhigt:
http://www.schattenblick.de/infopool/politik/redakt/ltnm2252.html
Auch Präsident Da Silva äußerte sich besorgt über die Gespräche zwischen Kolumbien und den USA über die Aufstockung der US-Truppen. Schon vor einigen Tagen hatte er die Verbindung zur Entsendung der reaktivierten 4. US-Flotte gezogen, die sein Land als Bedrohung der gewaltigen Ölreserven vor der Atlantikküste auffaßt. Auch sieht die brasilianische Regierung ihre strategischen Optionen im Amazonasgebiet beeinträchtigt, dessen reichhaltige Sourcen sie für sich beansprucht.
Es bedarf keines besonders ausgeprägten strategischen Blicks, um zu erkennen, daß die geplanten US-Stützpunkte nicht nur dem kolumbianischen Bürgerkrieg, sondern insbesondere der Kontrolle von Nachbarländern wie Venezuela, Ecuador und Bolivien, wie auch darüber hinaus der Karibik und ganz Südamerikas geschuldet sind. Der entscheidende Unterschied in der Einschätzung dieses Umstands besteht darin, ob man ihn als Bedrohungsszenario ablehnt oder in Anlehnung an die Hegemonialmacht gutheißt. Viele Regierungen sind der Auffassung, daß die verstärkte Präsenz der US-Militärs im Herzen Lateinamerikas eine Bedrohung für die Souveränität der Länder darstellt.
Jedenfalls spitzt sich die Lage bedenklich zu und man könnte meinen, die USA wollen die Krise bekämpfen indem sie mit einem weiteren Krieg die Wirtschaft ankurbeln wollen.
Und Obama beweist wieder einmal, dass er nur ein Heuchler ist und die Bush-Politik 1:1 fortsetzt.Hatte US-Präsident Barack Obama im Wahlkampf noch eine neue Politik der Demilitarisierung und Nichtintervention in den Beziehungen zu den Ländern Lateinamerikas in Aussicht gestellt und nach seinem Amtsantritt von einem partnerschaftlichen Verhältnis fabuliert, so steht das bei einem Treffen in Washington mit dem kolumbianischen Staatschef Alvaro Uribe geschmiedete Abkommen über die Militärstützpunkte in krassem Widerspruch zu diesen verbalen Signalen. Offensichtlich sieht die Militärdoktrin Washingtons Kriege um die Sourcen des Südens und gegen jegliche Kräfte des Widerstands vor, während Obama diese Stoßrichtung mit der ihm eigenen Gabe wohltönender Worte zur verschleiern trachtet.