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  • Hallo Neuanmeldung und User mit 0 Beiträgen bisher (Frischling)
    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

Nora

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Man wird versuchen die Linken und Rechten gegeneinander aufzuhetzen und zu radikalisieren, daß lenkt von den eigentlichen Schuldigen ab. Teile und Herrsche.

Wie immer werden die Menschen nicht schlau aus alten Erfahrungen. Sie werden sich nicht zusammenschließen und gegen den wirklichen Feind kämpfen.

Was mich am meisten beeindruckt hat, die Verknüpfungen in der Politik, sie spielen alle das gleich Spiel und diese linksversifften Kommunisten und Terrorgruppe der Regierung, wird auch noch mit unseren Steuergeldern finanziert.

Fakt ist, die Sozialsysteme wird zusammenbrechen und dann geht's rund hier.
Was ist wenn die Renten nicht mehr bezahlt werden?
Hartz4 Kassen leer. Hungersnöte brechen aus. Da werden viele Menschen zum Tier und nur die Stärksten werden überleben.

Alles von wenigen Superreichen inszeniert. Es ist schwer daß zu fassen.
 
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Die Zahl der Unterbeschäftigten wird im März 18 auf 3.441.159 Personen beziffert

Arbeitsmarkt März 2018: Die Zahlen

2.3.7 Hilfequoten

Im März 2018 hat fast jeder zehnte Haushalt in Deutschland Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen (9,6 Prozent).*32 9,1 Prozent der in Deutschland lebenden Personen bis zur Regelaltersgrenze waren hilfebedürftig – und 7,8 Prozent der Personen im erwerbsfähigen Alter. Damit waren im Vergleich zum Vorjahresmonat anteilig etwas weniger Haushalte (-0,4 Prozentpunkte) und Personen (-0,3 Prozentpunkte) auf SGB II-Leistungen angewiesen.

*32 Vgl. zur Ermittlung der Hilfequoten

Quelle: Seite 23 BA Bericht März 2018

2.3.4 Bedarfsgemeinschaften und Regelleistungsberechtigte

Im März 2018 lebten in 3.180.000 Bedarfsgemeinschaften 5.950.000 Personen die einen Anspruch auf Regelleistungen nach dem SGB II hatten. Knapp drei Viertel von ihnen waren erwerbsfähig (4.260.000) und 1.690.000 zählten als nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte sind vor allem Kinder unter 15 Jahren, ihr Anteil an dieser Gruppe belief sich zuletzt auf 97 Prozent.

Quelle: Seite 22 BA Bericht März 2018

1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Deutschland März 2018 PDF Seite 48

Im März 2018 ist die Zahl der Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII (ohne Asylleistungen) auf 6.718.466 Personen beziffert, 768.058 Personen erhalten Arbeitslosengeld bei Arbeitslosigkeit (ALG I) 4.260.469 Personen Arbeitslosengeld II (Hartz IV) 1.689.939 Personen müssen Sozialgeld beziehen das entspricht einer Hilfequote von 7,8 % erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Die Zahl der Unterbeschäftigten, wird für März 2018 im BA Bericht auf 3.441.159 Personen 7,6 % beziffert.

Hingegen die Zahl der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III im März 2018 laut Statistik des BA Pressedienst auf ein „März Rekordtief “ von 2.458.110 arbeitslosen Personen beziffert wird. Allerdings gibt es auch (vorläufig und hochgerechnet) 852.494 Personen in der Teilnehme an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle wird im BA Bericht auf 778.158 BA-X 251 beziffert.

1.4.6 Unterbeschäftigung
In der Unterbeschäftigungsrechnung nach dem Konzept der BA sind neben den Arbeitslosen die Personen enthalten, die an entlastenden Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik teilnehmen oder zeitweise arbeitsunfähig erkrankt sind und deshalb nicht als arbeitslos gezählt werden.

Quelle: Seite 15 BA Bericht März 2018

Quelle der Zahlen:
Hier der Link zum BA Bericht für März 2018
https://statistik.arbeitsagentur.de...onatsbericht/monatsbericht-d-0-201803-pdf.pdf


Arbeitsmarkt März 2018: Der Hintergrund der Zahlen

Soweit die „Jubelzahlen“ bei Licht betrachtet 3.441.159 Personen verstummt der Jubel schnell.
Jetzt noch ein paar Infos und Fragen zum nachdenken.

„Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“ Wer ist wir ?

Armut Viele Deutsche haben von Hartz IV gelebt

Quelle: ZEIT NLINE, dpa, js, 25. März 2018, 9:51 Uhr

Frühjahrsaufschwung im*März*88.000 Menschen weniger arbeitslos

Quelle: www.spiegel.de 29. März 2018

HARTZ-IV-EMPFÄNGER Jobcenter stecken Klienten in Kurse – um eigene Ziele zu erreichen

Quelle: http://www.pnn.de/wirtschaft/1269835/ 26.03.2018

Jobcenter haben Druckmittel, um Arbeitslose in Kurse zu zwingen - ….Eine Sanktion solle „durch eine Übernahme von Schulden zur Sicherung der Unterkunft oder Behebung einer vergleichbaren Notlage nicht konterkariert werden.“....

Quelle: http://www.pnn.de/wirtschaft/1269835/ 26.03.2018

Die Ungleichheit in Deutschland ist so groß wie zuletzt vor dem 1. Weltkrieg - Die Reichen werden reicher, der Rest schaut dabei zu.

Ein Land mit robuster Konjunktur und „Fast-Vollbeschäftigung“ sowie jährlich neuer Rekordsteuereinnahmen in dem die Grundversorgung vieler Bürger, immerhin hat die die Quote der Personen die in Armut leben oder von Armut gefährdet sind den Nachkriegsrekord von rund 16 % erreicht. Von 934 Tafeln mit mehr als 2.100 Tafel-Läden und Ausgabestellen abgedeckt werden muss. Unter Ihnen 23 Prozent Kinder und Jugendliche, 53 Prozent Erwachsene im erwerbsfähigen Alter (vor allem ALG-II- bzw. Sozialgeld-Empfänger, Spätaussiedler und Migranten), 23 Prozent Rentner und 19 Prozent Alleinerziehende.

In Deutschland kann jeder zwischen zwei Realitäten wählen, die echte Realität im realen Leben ( für viele heißt das Arbeit in Armut und ergänzenden Hartz IV) oder die andere fiktive Realität mit alternativen Fakten (Arbeitsmarkt auf den Weg zur Vollbeschäftigung) in den „Qualitäts-Medien“. In der DDR gab es auch Vollbeschäftigung!

Damit sind die „Quallitäts-Medien-Mächtigen“ längst bei:

Wir gestalten die Wirklichkeit.
Wir schaffen die Wirklichkeit.
Wir erschaffen die Wirklichkeit.

So gesehen ist die Zensur das kleinere Übel.
PR-tauglich formuliert sind wir bei: Wahrheit ist machbar, Herr Nachbar!

Was ist Wahrheit? (Pontius Pilatus)

Welche Realität ist nun die wahrhaftige der Bürger?
 
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Markus Lanz Talkrunde am 12.04.18 Thema Hartz IV - Der Faktencheck

In der Diskussionsrunde war zu hören, dass wir in Deutschland auf Vollbeschäftigung zulaufen. Was verstehen diese Herrschaften unter Vollbeschäftigung? Das jede*r irgendwie aus der Statistik gerechnet wird oder das viele in 50 Stundenmonatsverträgen in Job Shearing beschäftigt werden oder das jede*r eine Arbeit hat, von der alle ohne ergänzendes Hartz IV für sich und ihren Familien den Lebensunterhalt finanzieren können. Was ist Vollbeschäftigung? In der DDR gab es Vollbeschäftigung? Auch in Deutschland gab es in den 1950er und 1960 er Vollbeschäftigung nach heutiger Definition auch in den 1970 er und 1980er.

Dann kam wieder das Beispiel des Busfahrers mit 2 Kindern der soviel verdient als eine Hartz IV Familie mit 2 Kindern. Ja ja der Busfahrer schon, aber seine Frau kann auch noch dazu verdienen und das Kindergeld erhält diese Familie zusätzlich
.
Hingegen die Hartz IV Familie mit 2 Kindern nur die Regelsätze für vier Personen + Miete und Nebenkosten erhält das Kindergeld wird zu 100 % angerechnet. Jeder Verdienst/Einkommen innerhalb der Hartz IV Familie wird auf das ALG II angerechnet.

Und die Fabelei von 1,2 Mio offenen Stellen durfte natürlich auch nicht fehlen, selbst der BA ist nur ein Bestand von 778.158 gemeldeter Arbeitsstelle inklusive Mehrfachzählungen und Datenredundanzen bekannt. Von Mehrfachzählungen und Datenredundanzen haben diese Herrschaften offensichtlich noch nichts gehört. Seit 18 Jahren schreibe ich Monat für Monat eine umfangreiche Analyse der Zahlen des BA – Berichts, offensichtlich kann ich damit nicht in die Blase vordringen, in der diese Medienmenschen leben.

Oder diese Herrschaften sprechen absichtlich von alternativen Fakten.
 

Nora

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Andreas Popp: Bevorstehender Finanzcrash wird uns alle erfassen

Die politischen Ereignisse überschlagen sich.
In diesen Zeiten zeichnet sich aus, wer die Ruhe bewahrt und sich auf die Dinge konzentriert, die er beeinflussen kann.
Eine sinnvolle Vorbereitung der finanziellen Angelegenheiten gehört dazu.
Zum Beispiel sind nahezu alle Kapitalanlagen in akuter Gefahr, die von fleißigen Menschen erwirtschaftet wurden.
Gerade der Mittelstand, der einmal als Garant unserer Wirtschaftsordnung fungierte, könnte zeitnah ins Schleudern kommen.
In diesem Beitrag erläutert Andreas Popp wesentliche Zusammenhänge über die dramatischen Entwicklungen der globalen Finanzarchitektur und dem drohenden Kollaps, der die Menschheit nachhaltig treffen wird.
Die „Wissenden“ sind hier klar im Vorteil.

https://www.youtube.com/watch?v=7FgIvXwPRxk

Andreas Popp: Sind deutsche Immobilien jetzt eine gute Wertanlage?


Das Zinsniveau befindet sich auf einem historischen Tief.
Auf geparkte Gelder in Banksichtgeldeinlagen werden teilweise sogar Negativzinsen erhoben. Ein klares Indiz für einen zeitnahen Umbruch des bestehenden Geldsystems.
Die Aussage, dass bei einer Währungsreform die privaten Schulden gestrichen werden, sollte aber dringend hinterfragt werden.
Die Unlogik dieser Argumentation wird dann schnell deutlich.
Viele Menschen flüchten nun ins „Betongold“, wie man Immobilien auch gern bezeichnet.
In diesem Kommentar geht es um die einseitige Betrachtung des Zinssatzes, dem man das finanzierte Gut nicht gegenüberstellt.
Die zweite Seite ist das zu finanzierende Objekt.
Erst aus der Kombination ergibt sich die eigentliche Zinsbelastung.
In Anbetracht der systemischen Umbruchphase des Finanzsystems in Verbindung mit den politischen weltweiten Maßnahmen, die man derzeit eingeleitet hat, sollte die Investition in eine Immobile als finanzielle Sicherung deutlich hinterfragt werden.

https://www.youtube.com/watch?v=Hwm5g18nXtk

Finde er kann das immer gut erklären.
 

Debitist

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Andreas Popp: Bevorstehender Finanzcrash wird uns alle erfassen

Die politischen Ereignisse überschlagen sich. ..


Dazu ein wieder mal gelungener Tageskommentar:




14. Launing 2018 - 1 US-Dollar = 1,586 Deutsche Mark - Gold: 2.134,22 DM - Rohöl: 106,96 DM

1 Dollar 1913 = 65,11 heutige Dollar - 1 Goldmark 1913 = 12,56 Euro

Es waren wieder einmal Syrer, Merkels geschätzte Gäste, die im Saarland festgenommen worden. Die drei Herren sind Mitglieder einer "islamistischen" Terrororganisation, die in Syrien gegen die rechtmäßige Regierung kämpft. Mindestens einer soll versucht haben, hier in Merkeldeutschland weitere Kämpfer anzuwerben. Neu ist, daß die Rebellen in Syrien in den Wahrheitsmedien offen als islamische Terroristen bezeichnet werden. Bisher wurden sie eher als Freiheitskämpfer dargestellt, welche die Grausamkeit des Regimes dazu gezwungen hätte, zu den Waffen zu greifen. Da stellt man sich offenbar auf ein Nachkriegssyrien ein, mit einer siegreichen und stabilen Regierung Assad.

Wollen hätten wir schon können, aber dürfen haben wir uns nicht getraut. Ob Donald Trump diesen Satz Karl Valentins kennt? Jedenfalls scheint dies die Maxime seines Handelns zu sein. Der US-Schlag gegen Syrien scheint vorläufig ausgesetzt, Trump spricht sogar davon, erst einmal abzuwarten, ob Assad tatsächlich für das Giftgas in Duma verantwortlich ist. Jedenfalls zeigen die Börsendaten, daß dort keiner an einen Krieg glaubt. Übrigens hat Merkel die Lachnummer ihres Außenministers relativiert und eine militärische Beteiligung der Bundeswehr an einem Einsatz gegen Syrien ausgeschlossen. Merkel kennt eben den Zustand von Pfuschis Schrottwehr besser als Maas.

Eine andere Entwicklung in Berlin ist bezeichnend und unter der Hand verlaufen. Von der Leyen und de Maizière wurden einst als mögliche Nachfolger Merkels gehandelt. De Maizière steht mittlerweile im Abseits, und von der Leyen hat keine Aufwertung erfahren, sie versagt weiterhin als Verteidigungsministerin. Die neue Kronprinzessin ist Annegret Kramp-Karrenbauer, als Generalsekretärin der CDU bereits die Cheforganisatorin des Kanzler-Wahlvereins. Als Ministerpräsidentin des kleinen Saarlands ist sie bisher eher im Nebel der Weltpolitik gesegelt, wir sollten sie jedoch im Auge behalten. Für die SPD hätte ich einen Tip: Heiko Maas. Das wäre der ideale Spitzenkandidat, um sich als fünftstärkste Partei im Bundestag zu etablieren.

In Merkeldeutschland leben ganz offiziell 745 "islamistische" Gefährder. Ihnen trauen die Behörden Gewalttaten bis hin zu Terroranschlägen zu. Trotz der Gefahr, die von ihnen ausgeht, gab es im letzten Jahr ganze 10 (ZEHN) "Rückführungen", also Abschiebungen ins Heimatland. Warum? Weil uns diese Menschen mit ihrer herzlichen und weltoffenen Kultur bereichern sollen, bis hin zum Bürgerkrieg. Polizei und Justiz sehen gerne mal weg oder fingieren mildernde Umstände ("keinerlei Tötungsabsicht"), wenn es um die Taten der Anhänger des Islams in Deutschland geht. Je mehr Gefährder im Land sind, desto intensiver tobt der Ausrottungskampf gegen die Urbevölkerung. Ich hätte da einen Vorschlag zur Güte: Wir schieben nicht 745 ab, sondern nur 709. Nein, keine islamischen Gefährder, sondern Bundestagsabgeordnete. Damit halten wir uns an ein Werbeversprechen der Volksbanken: Wir machen den Weg frei!


http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html


LG
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Nora

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Dazu ein wieder mal gelungener Tageskommentar:




14. Launing 2018 - 1 US-Dollar = 1,586 Deutsche Mark - Gold: 2.134,22 DM - Rohöl: 106,96 DM

1 Dollar 1913 = 65,11 heutige Dollar - 1 Goldmark 1913 = 12,56 Euro

Es waren wieder einmal Syrer, Merkels geschätzte Gäste, die im Saarland festgenommen worden. Die drei Herren sind Mitglieder einer "islamistischen" Terrororganisation, die in Syrien gegen die rechtmäßige Regierung kämpft. Mindestens einer soll versucht haben, hier in Merkeldeutschland weitere Kämpfer anzuwerben. Neu ist, daß die Rebellen in Syrien in den Wahrheitsmedien offen als islamische Terroristen bezeichnet werden. Bisher wurden sie eher als Freiheitskämpfer dargestellt, welche die Grausamkeit des Regimes dazu gezwungen hätte, zu den Waffen zu greifen. Da stellt man sich offenbar auf ein Nachkriegssyrien ein, mit einer siegreichen und stabilen Regierung Assad.

Wollen hätten wir schon können, aber dürfen haben wir uns nicht getraut. Ob Donald Trump diesen Satz Karl Valentins kennt? Jedenfalls scheint dies die Maxime seines Handelns zu sein. Der US-Schlag gegen Syrien scheint vorläufig ausgesetzt, Trump spricht sogar davon, erst einmal abzuwarten, ob Assad tatsächlich für das Giftgas in Duma verantwortlich ist. Jedenfalls zeigen die Börsendaten, daß dort keiner an einen Krieg glaubt. Übrigens hat Merkel die Lachnummer ihres Außenministers relativiert und eine militärische Beteiligung der Bundeswehr an einem Einsatz gegen Syrien ausgeschlossen. Merkel kennt eben den Zustand von Pfuschis Schrottwehr besser als Maas.

Eine andere Entwicklung in Berlin ist bezeichnend und unter der Hand verlaufen. Von der Leyen und de Maizière wurden einst als mögliche Nachfolger Merkels gehandelt. De Maizière steht mittlerweile im Abseits, und von der Leyen hat keine Aufwertung erfahren, sie versagt weiterhin als Verteidigungsministerin. Die neue Kronprinzessin ist Annegret Kramp-Karrenbauer, als Generalsekretärin der CDU bereits die Cheforganisatorin des Kanzler-Wahlvereins. Als Ministerpräsidentin des kleinen Saarlands ist sie bisher eher im Nebel der Weltpolitik gesegelt, wir sollten sie jedoch im Auge behalten. Für die SPD hätte ich einen Tip: Heiko Maas. Das wäre der ideale Spitzenkandidat, um sich als fünftstärkste Partei im Bundestag zu etablieren.

In Merkeldeutschland leben ganz offiziell 745 "islamistische" Gefährder. Ihnen trauen die Behörden Gewalttaten bis hin zu Terroranschlägen zu. Trotz der Gefahr, die von ihnen ausgeht, gab es im letzten Jahr ganze 10 (ZEHN) "Rückführungen", also Abschiebungen ins Heimatland. Warum? Weil uns diese Menschen mit ihrer herzlichen und weltoffenen Kultur bereichern sollen, bis hin zum Bürgerkrieg. Polizei und Justiz sehen gerne mal weg oder fingieren mildernde Umstände ("keinerlei Tötungsabsicht"), wenn es um die Taten der Anhänger des Islams in Deutschland geht. Je mehr Gefährder im Land sind, desto intensiver tobt der Ausrottungskampf gegen die Urbevölkerung. Ich hätte da einen Vorschlag zur Güte: Wir schieben nicht 745 ab, sondern nur 709. Nein, keine islamischen Gefährder, sondern Bundestagsabgeordnete. Damit halten wir uns an ein Werbeversprechen der Volksbanken: Wir machen den Weg frei!


http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html


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Ich kann mich erinnern, es ist schon länger her, daß Erdogan der Merkel eine Liste zukommen hat lassen mit ca 2000 Namen von Terroristen.
Der IS wird von Saudi Arabien und Katar finanziert. Zur Zeit sind etliche davon in Saudi Arabien in luxus Hotels untergebracht um ihre Traumata zu bearbeiten. Da ist doch nett.

Ich gehe immer davon aus, nichts ist so wie es scheint.

Es gibt zwei Möglichkeiten, man schwimmt mit dem Strom und sucht sich raus was man gebrauchen kann oder stemmt sich gegen den Strom und wird mitgerissen. Damit bin ich bisher am besten gefahren. Weil ich so bewußt handeln kann, während ich sonst allen Strömungen ausgeliefert bin und hin und her geworfen werde und nicht mehr Handlungsfähig bin.
 

Debitist

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Ich kann mich erinnern, es ist schon länger her, daß Erdogan der Merkel eine Liste zukommen hat lassen mit ca 2000 Namen von Terroristen.
Der IS wird von Saudi Arabien und Katar finanziert. Zur Zeit sind etliche davon in Saudi Arabien in luxus Hotels untergebracht um ihre Traumata zu bearbeiten. Da ist doch nett.

Ich gehe immer davon aus, nichts ist so wie es scheint.

Es gibt zwei Möglichkeiten, man schwimmt mit dem Strom und sucht sich raus was man gebrauchen kann oder stemmt sich gegen den Strom und wird mitgerissen. Damit bin ich bisher am besten gefahren. Weil ich so bewußt handeln kann, während ich sonst allen Strömungen ausgeliefert bin und hin und her geworfen werde und nicht mehr Handlungsfähig bin.

Die Wahrheit liegt für kluge Menschen immer auf Messers Schneide.

Für Merkel ist Erdogan z.B. ein Albtraum.

Der kann versteckt drohen.

Wenn z.B. rauskommt, dass die grauen Wölfe die "Dönermorde" begangen haben, um die finanzielle Unterstützung durch gleichgesinnte Kurden...Sowas kann den Startschuss geben.

Was hatte den 1.WK eingeleitet?

(Sarajevo)

https://www.focus.de/wissen/experte...en-ersten-weltkrieg-ausloeste_id_3944977.html

Gruß
Debitist
 

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Die Wahrheit liegt für kluge Menschen immer auf Messers Schneide.

Für Merkel ist Erdogan z.B. ein Albtraum.

Der kann versteckt drohen.

Wenn z.B. rauskommt, dass die grauen Wölfe die "Dönermorde" begangen haben, um die finanzielle Unterstützung durch gleichgesinnte Kurden...Sowas kann den Startschuss geben.

Was hatte den 1.WK eingeleitet?

(Sarajevo)

https://www.focus.de/wissen/experte...en-ersten-weltkrieg-ausloeste_id_3944977.html

Gruß
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Wir haben trotzdem keinen Einfluß im außen darauf. Ändern wird sich nur etwas durch die vielen kleinen Veränderungen die wir vornehmen.
 
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April Rekord nur noch 6.617.138 Personen im Leistungsbezug

April Rekord nur noch 6.617.138 Personen im Leistungsbezug
April - Rekord nur noch 4.241.443 Personen müssen Arbeitslosengeld II (Hartz IV) beziehen


„Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“

Wer ist wir ?

Die Ungleichheit in Deutschland ist so groß wie zuletzt vor dem 1. Weltkrieg - Die Reichen werden reicher, der Rest schaut dabei zu.

Ein Land mit robuster Konjunktur und „Fast-Vollbeschäftigung“ sowie jährlich neuer Rekordsteuereinnahmen in dem die Grundversorgung vieler Bürger, immerhin hat die die Quote der Personen die in Armut leben oder von Armut gefährdet sind den Nachkriegsrekord von rund 16 % erreicht. Von 934 Tafeln mit mehr als 2.100 Tafel-Läden und Ausgabestellen abgedeckt werden muss. Unter Ihnen 23 Prozent Kinder und Jugendliche, 53 Prozent Erwachsene im erwerbsfähigen Alter (vor allem ALG-II- bzw. Sozialgeld-Empfänger, Spätaussiedler und Migranten), 23 Prozent Rentner und 19 Prozent Alleinerziehende.


Arbeitsmarkt im April 2018:

Im April 2018 wird die Zahl der Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII (ohne Asylleistungen) im BA Monatsbericht auf 6.617.138 Personen beziffert die Hilfequote bleibt unverändert bei 7,8 % erwerbsfähige Leistungsberechtigte.Die Zahl der Unterbeschäftigten, für April 2018 beträgt laut BA Bericht 3.353.847 Personen 7,4 % .
Die Zahl der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III für April ist in de Statistik des BA Pressedienst auf ein „April Rekordtief “ von 2.383.752 arbeitslosen Personen gesunken.[/B] Der Rückgang hauptsächlich im Bereich des ALG I hingegen die Empfänger von ALG II/Sozialgeld nur marginal gesunken sind. Allerdings gibt es auch (vorläufig und hochgerechnet) 849.602 Personen in der Teilnehme an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle wird im April BA Bericht mit 784.206 Stellen BA-X 251 erfasst .

Quelle der Zahlen:
Hier der Link zum BA Bericht für April 2018

https://statistik.arbeitsagentur.de...onatsbericht/monatsbericht-d-0-201804-pdf.pdf

2.3.8 Hilfequoten

2.3.8 Hilfequoten Im April 2018 hat fast jeder zehnte Haushalt in Deutschland Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen (9,6 Prozent).31 9,1 Prozent der in Deutschland lebenden Personen bis zur Regelaltersgrenze waren hilfebedürftig – und 7,8 Prozent der Personen im erwerbsfähigen Alter. Damit waren im Vergleich zum Vorjahresmonat anteilig etwas weniger Haushalte (-0,4 Prozentpunkte) und Personen (-0,3 Prozentpunkte) auf SGB II-Leistungen angewiesen. Das Risiko, hilfebedürftig zu sein, ist für verschiedene Haushaltsformen sehr unterschiedlich. Im Dezember 2017 waren – aktuellere detaillierte Werte liegen nicht vor – von den Haushalten Alleinstehender 11,9 Prozent hilfebedürftig. Die Hilfequote bei Alleinerziehenden-Haushalten lag bei 35,3 Prozent, bei Partnern mit Kindern dagegen nur bei 7,7 Prozent.

*31 Vgl. zur Ermittlung der Hilfequoten

Quelle: Seite 23 BA Bericht April 2018

2.3.4 Bedarfsgemeinschaften und Regelleistungsberechtigte
Im April 2018 lebten in 3.166.000 Bedarfsgemeinschaften 5.925.000 Personen die einen Anspruch auf Regelleistungen nach dem SGB II hatten. Knapp drei Viertel von ihnen waren erwerbsfähig (4.241.000) und 1.683.000 zählten als nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte sind vor allem Kinder unter 15 Jahren, ihr Anteil an dieser Gruppe belief sich zuletzt auf 97 Prozent.

Quelle: Seite 22 BA Bericht April 2018

1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes BA Bericht April
Tabellenanhang zum Monatsbericht April 2018 (Tabelle 1)

Im April 2018 waren "nur noch" 6.617.138 Personen im Leistungsbezug SGB II/III allerdings schwankt diese Zahl trotz sich verändernder Demographie und vermehrten Eintritt in Rente (Altersarmut) je nach Jahreszeit seit Jahren um die Marke von 7 Millionen Personen. Von einen Rekord oder einer signifikanten Veränderung ist noch nichts zusehen zudem viele Personen nur den Rechtskreis vom SGB II zur Altersgrundsicherung wechseln..

692.471 Personen erhalten Arbeitslosengeld bei Arbeitslosigkeit (ALG I)
4.241.443 Personen Arbeitslosengeld II (Hartz IV)
1.683.224 Personen Sozialgeld

Hilfequote erwerbsfähige Leistungsberechtigte 7,8 %


1.4.6 Unterbeschäftigung
In der Unterbeschäftigungsrechnung nach dem Konzept der BA sind neben den Arbeitslosen die Personen enthalten, die an entlastenden Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik teilnehmen oder zeitweise arbeitsunfähig erkrankt sind und deshalb nicht als arbeitslos gezählt werden. Damit wird ein umfassenderes Bild über die Zahl derjenigen Menschen gezeichnet, die ihren Wunsch nach einer Beschäftigung nicht realisieren können.

Quelle: Seite 15 BA Bericht April 2018

Rekordbeschäftigung?

Als erwerbstätig gelten, alle Personen, die als Arbeitnehmer (Arbeiter, Angestellte, Beamte, geringfügig Beschäftigte, Soldaten) oder als Selbstständige beziehungsweise als mithelfende Familienangehörige eine auf wirtschaftlichen Erwerb gerichtete Tätigkeit ausüben beziehungsweise in einem Arbeits- oder Dienstverhältnis stehen. Also auch Personen in Elternzeit. Ebenso wird die Zahl der Erwerbstätigen durch den späteren Renteneintritt Geburtsjahrgang 1953 Altersrente 2018 mit 65 Jahre + 7 Monat

Wie ist das, mit der wunderbaren Vermehrung der sozialversicherungspflichtigen Arbeitsstellen?

Gemeldete Arbeitsstellen

In der Stellenbörse der BA habe ich unlängst ein Stellenangebot gelesen in dem eine Zeit und Leiharbeitsfirma im üblichen Muster 150 offene Stellen im IT Support männlich/weiblich in Großstädten angeboten hat. Wenn ich diese imaginären Stellenangebote lese die sich natürlich in den verschieden Jobbörsen und bei unterschiedlichen Zeit und Leiharbeitsfirma multiplizieren. Aufgrund dessen ist die Zahl der offenen Stellen immer mit einem Fragezeichen zu versehen. Ebenso sollte zunehmend bedacht werden das Leih und Zeitarbeitsfirmen in der Regel keine Fachkräfte ausbilden. Wer sozialversicherungspflichtige Beschäftigung in Zeit und Leiharbeit sät wird vermutlich sehr bald Fachkräftemangel ernten.

Also nahezu Vollbeschäftigung? Ja regional sind vielleicht nahezu alle irgendwie oft nur in Maßnahmen oder Teilzeit beschäftigt, allerdings nicht in Vollbeschäftigung. Beschäftigung bedeutet oft Arbeit in Armut.

In vielen Medienberichten der „Qualitätsmedien“ herrscht wieder einmal eine rosa rote „Pippi Langstrumpfwelt“ gemalt so wie sie der herrschenden Nomenklatur gefällt.
Die niedrige Arbeitsteiligkeit und die höchste Beschäftigung seit..... bla bla blub und wie sieht die Welt in der Realität der Wirklichkeit der Bürger aus?

Die höchste Kinderarmut im Nachkriegsdeutschland. Die höchste Armuts- und Armutsgefährdung quote im Nachkriegsdeutschland. Die Zahl der Menschen in Altersarmut wächst unaufhörlich und bedrohlich an. Die schön gemalte Welt gibt es nur in der Statistik und in vielen Medie (siehe in das Büchlein die Zahlentrickser von Gerd Bosbach Jens Jürgen Korff ) die Statistik wird einfach so gestaltet das sie der herrschenden Nomenklatur das erwünschte bestätigt. Ein Blick auf die Haushaltsansätze des Bundesministerium für Arbeit und Soziales von 2014 – 2017 zeigt sehr deutlich auf das die Kosten in eine andere Richtung deuten als die Statistiken vom Arbeitsmarkt.

2014 wurden rund 122,0 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales benötigt
2015 wurden rund 125,6 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales benötigt
2016 wurden rund 129,8 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales benötigt
2017 wurden rund 137,6 Milliarden € für das Bundesministerium für Arbeit und Soziales benötigt

Quellen der Zahlen:
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/75833/umfrage/ausgabenstruktur-im-bundeshaushalt/
https://www.bundeshaushalt-info.de/...halt/content_de/dokumente/2017/soll/epl11.pdf

Des einen Erfolg ist des anderen Armut.

Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde mit Quellzahlen des BA Bericht April 2018 von Sybilla am 27.04.18 --- 11 Uhr 30 erstellt.
 

Hinterfrager

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OECD Studie belegt, der Deutsche Staat presst die Steuerzahler wie reife Zitronen aus

Allein fast 40 Prozent vom Bruttolohn sackt der deutsche Fiskus bei Singles ein. Und auch sonst stehen wir mit Steuern und Sozialabgaben an der europäischen Spitze.

Und wo gehen diese vom deutschen Staat eingesackten Steuern und Sozialabgaben eigentlich hin, wo wir doch trotzdem viele marode Straßen und heruntergekommene Gebäude, fehlende Mietwohnungen, unzureichend versorgte Migranten, bildungsschwache Schüler, Bettler und arme Rentner usw. usf. haben. Dazu stehen noch die Milliardengarantien und -zahlungen für wettbewerbsunfähige Euroländer und quasi dringend benötigte Gelder für die ganze notleidende Weltbevölkerung an....

Fragen über Fragen, über die man hier unendlich diskutieren, räsonieren und weiß der Teufel was noch - mit erhöhtem Blutdruck und Cholestrinspiegel - sich echauffieren, rechtfertigen und beschweren kann oder quasi muß..
 
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Hurra - Mai Rekord nur noch 6.575.141 Personen im Leistungsbezug

„Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“

Wer ist wir ?

Lisa Fitz - ich sehe was was du nicht siehst!

Die Ungleichheit in Deutschland ist so groß wie zuletzt vor dem 1. Weltkrieg - Die Reichen werden reicher, der Rest schaut dabei zu.

STUDIE - Soziale Spaltung in deutschen Städten nimmt zu

Quelle: Handelsblatt online 23.05.2018 - 16:27 Uhr

Ein Land in dem im Gleichklang vieler Medien und der Nomenklatur der Herrschenden ein robuste Konjunktur auf dem Weg zur „Fast-Vollbeschäftigung“ gibt.

Aber eben auch eine Quote der Personen die in Armut leben oder von Armut gefährdet sind, die den Nachkriegsrekord von rund 16 % erreicht. Es gibt 934 Tafeln mit mehr als 2.100 Tafel-Läden und Ausgabestellen in denen der Grundbedarf an Lebensmittel abgedeckt werden muss. Unter Ihnen 23 Prozent Kinder und Jugendliche, 53 Prozent Erwachsene im erwerbsfähigen Alter (vor allem ALG-II- bzw. Sozialgeld-Empfänger, Spätaussiedler und Migranten), 23 Prozent Rentner und 19 Prozent Alleinerziehende.

Trotz alledem wird die allmonatliche Jubelmeldung vom Arbeitsmarkt und der niedrigsten Arbeitslosigkeit in einem Mai seit xx Jahren verkündet. In den 1970ern und 1980ern wurde diese Zahl der Arbeitslosen nicht als „ Fast-Vollbeschäftigung“ gepriesen sondern als „Massenarbeitslosigkeit“ als Problem erkannt. Alleine die Zahl der Unterbeschäftigung zeigt das, dass Problem der „Massenarbeitslosigkeit“ auch für die Gesellschaft des Jahres 2018 präsent ist alles andere ist eine nebulöse Verschleierung des Problems durch Teilzeitbeschäftigung durch Zersplitterung von Vollzeitstellen.

Das es nach wie vor alleine mehr als vier Millionen Menschen gibt, die ihre Grundsicherung mit ALG II (Hartz IV) Transferleistungen absichern müssen findet kaum Beachtung, immerhin verkünden viele Medien und Talk Shows „ Fast-Vollbeschäftigung“

Arbeitsmarkt im Mai 2018:

Im Mai 2018 wird die Zahl der Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII (ohne Asylleistungen und Altersgrundsicherung) im BA Monatsbericht auf 6.575.141Personen beziffert die Hilfequote der erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Bleibt wie seit Monaten unverändert bei 7,8 % erwerbsfähige Leistungsberechtigte.
Darunter im ALG I 668.217 Personen in ALG II 4.225.308 Personen und in Sozialgeld 1.681.616 Personen Die Zahl der Unterbeschäftigten, für Mai 2018 beträgt laut BA Bericht 3.285.966 Personen 7,1 %
. Die Zahl der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III für Mai 2018 ist in de Statistik des BA Pressedienst auf ein „Mai Rekordtief “ von 2.315.487 arbeitslosen Personen gesunken.[/B] Der Rückgang hauptsächlich im Bereich des ALG I hingegen die Empfänger von ALG II/Sozialgeld nur marginal gesunken sind. Allerdings gibt es auch (vorläufig und hochgerechnet) 855.918 Personen in der Teilnehme an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle wird im April BA Bericht mit 792.637 Stellen BA-X 253 erfasst.

1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes BA Bericht Mai
Tabellenanhang zum Monatsbericht Mai 2018 (Tabelle 1)

Quelle der Zahlen:
https://statistik.arbeitsagentur.de...onatsbericht/monatsbericht-d-0-201805-pdf.pdf


1.4.6 Unterbeschäftigung Zur Erklärung ….

In der Unterbeschäftigungsrechnung nach dem Konzept der BA sind neben den Arbeitslosen die Personen enthalten, die an entlastenden Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik teilnehmen oder zeitweise arbeitsunfähig erkrankt sind und deshalb nicht als arbeitslos gezählt werden. Damit wird ein umfassenderes Bild über die Zahl derjenigen Menschen gezeichnet, die ihren Wunsch nach einer Beschäftigung nicht realisieren können.

Quelle: Seite 17 BA Bericht Mai 2018

2.3.4 Bedarfsgemeinschaften und Regelleistungsberechtigte

Im Mai 2018 lebten in 3.152.000 Bedarfsgemeinschaften 5.907.000 Personen die einen Anspruch auf Regelleistungen nach dem SGB II hatten. Knapp drei Viertel von ihnen waren erwerbsfähig (4.225.000) und 1.682.000 zählten als nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte sind vor allem Kinder unter 15 Jahren, ihr Anteil an dieser Gruppe belief sich zuletzt auf 97 Prozent.

Quelle: Seite 24 BA Bericht Mai 2018

2.3.7 Hilfequoten

Im Mai 2018 hat fast jeder zehnte Haushalt in Deutschland Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen (9,5 Prozent).32 9,1 Prozent der in Deutschland lebenden Personen bis zur Regelaltersgrenze waren hilfebedürftig – und 7,8 Prozent der Personen im erwerbsfähigen Alter. Damit waren im Vergleich zum Vorjahresmonat anteilig etwas weniger Haushalte (-0,5 Prozentpunkte) und Personen (-0,4 Prozentpunkte) auf SGB II-Leistungen angewiesen.

*32 Vgl. zur Ermittlung der Hilfequoten

Quelle: Seite 25 BA Bericht Mai 2018

Den Schwerpunkt der Diskussion möchte ich im Monat Mai auf die daraus resultierende Gefahr der Altersarmut lenken.

Drohende Altersarmut in Deutschland:*Beängstigende Studie! So extrem stürzen deutsche Renten ab - Die aktuelle Studie "Pensions - The next leg of the crisis" (auf Deutsch: "Die Rentenversicherung – Die nächste Etappe der Krise") der Privatbank Berenberg

Welche Hausaufgaben muss unsere Regierung in Berlin erledigen, dass nicht Millionen Menschen die jeden Tag früh aufgestanden sind und den ganzen Tag schwer gearbeitet haben, nach eintritt in den schwer verdienten Ruhesand, von Altersarmut bedroht werden?

Mein Vorschlag zur Diskussion gestellt.

Ich denke eine deutliche Anhebung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn ist zur Altersgrundsicherung ohne staatliche Hilfen zwingend geboten. Ebenso eine moderate Anhebung der Rentenbeiträge wobei die „Sandwichgeneration“ also Personen die zum einem ihre Kinder versorgen und zum anderen für ihre pflegebedürftigen Eltern betreuen , nicht überfordert werden dürfen. Hinzu kommt die allgemeine ToDo-Liste an die regierenden die Pflege neu und besser zu organisieren, kostenfreie Kita Plätze..., und die Schaffung von bezahlbaren Wohnraum, ….

Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde mit Quellzahlen des BA Bericht Mai 2018 von Sybilla am 30.05.18 --- 10 Uhr 30 erstellt.
 
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Lösungsansätze Altersarmut

Seit Einführung eines allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns, wird allmonatlich ein neuer "historischer" Beschäftigungsrekord im Viertelstundentakt in den "Qualitätsmedien und Qualitätsonlinemedien" verkündet.

Die Vorhersage das ein allgemeiner gesetzlicher Mindestlohn Millionen von Arbeitsplätze vernichtet, ist nicht eingetreten. Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist wieder einmal nicht untergegangen.

Eine deutliche Anhebung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohn ist ein unverzichtbarer Pfeiler zur Sicherung vor Altersarmut, weitere müssen folgen, wie zum Beispiel das alle, also wirklich alle einen Rentenbeitrag leisten müssen.

Die jetzt favorisierte Idee das Renteneintrittsalter weiter auf 69 zu erhöhen, ist zynisch gegenüber der Bürger, die 50 Jahre lang früh aufstehen den ganzen Tag in der Pflege oder im Handwerk oder an der Werkbank schwer arbeiten. Und verschiebt das Problem um 2 Jahre in die Zukunft denn das Rentenniveau als die Höhe der Rentenauszahlung wird dadurch höchstens stabilisiert.
 
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Juni Rekord nur noch 6.544.989 Personen im Leistungsbezug

Hurra Hurra Hurra

Juni Rekord nur noch 6.544.989 Personen im Leistungsbezug (ohne Asylleistungen und Altersgrundsicherung)

„Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“

Wer ist wir ?

Ein Land in dem im Gleichklang vieler Medien und der Nomenklatur der Herrschenden ein robuste Konjunktur auf dem Weg zur „Fast-Vollbeschäftigung“ gibt. Hat der US – Präsident Donald Trump doch recht, wenn er twittert das in Deutschland Statistiken aufgehübscht werden? Hören wird in den „Qualitätsmedien doch des öfteren Fake News?“

Die Quote der Personen die in Armut leben oder von Armut gefährdet sind, hat einen historischen Höchststand und Nachkriegsrekord von rund 16 % erreicht. Es gibt 934 Tafeln mit mehr als 2.100 Tafel-Läden und Ausgabestellen in denen der Grundbedarf an Lebensmittel abgedeckt werden muss. Unter Ihnen 23 Prozent Kinder und Jugendliche, 53 Prozent Erwachsene im erwerbsfähigen Alter (vor allem ALG-II- bzw. Sozialgeld-Empfänger, Spätaussiedler und Migranten), 23 Prozent Rentner und 19 Prozent Alleinerziehende.

Lisa Fitz - ich sehe was was du nicht siehst!

Aus aktuellen Anlass möchte ich auch das Abschiedslied von Lisa Fitz für Frau Merkel verlinken.

Lisa Fitz - Abschied für Angela Merkel - Goodbye Angela Merkel

Die Ungleichheit in Deutschland ist so groß wie zuletzt vor dem 1. Weltkrieg - Die Reichen werden reicher, der Rest schaut dabei zu.

STUDIE - Soziale Spaltung in deutschen Städten nimmt zu

Quelle: Handelsblatt online 23.05.2018 - 16:27 Uhr

Trotz alle dem, wird die allmonatliche Jubelmeldung vom Arbeitsmarkt und der niedrigsten Arbeitslosigkeit, in einem Juni seit xx Jahren verkündet. In den 1970ern und 1980ern wurde diese Zahl der Arbeitslosen nicht als „ Fast-Vollbeschäftigung“ gepriesen, sondern die „Massenarbeitslosigkeit“ als Problem erkannt. Als in den 1980ern mehr als Zwei Millionen Personen arbeitslos waren ( erfasst wurden alle Personen von 15 bis 65) alle anderen hatten auskömmliche Arbeit. Es gab genau null Tafeln, weil diese nicht benötigt wurden. Massenarbeitslosigkeit wurde als gesellschaftliche Herausforderung gesehen.

Im Jahr 2018 wird bei einer Zahl von mehr als Zwei Millionen Arbeitslosen (allerdings werden nicht alle Personen als arbeitslose gezählt die arbeitslos sind, Zum Beispiel fehlen viele unter 25 Jährige sowie viele über 58 Jährige, Kranke, etc) so dass die Zahl der Unterbeschäftigten Arbeitslosen, weiterhin mehr 3 Millionen Personen beinhaltet. Ist das Fast- Vollbeschäftigung und eine historisch niedrige Arbeitslosigkeit ? Alleine die Zahl der Unterbeschäftigung zeigt das, dass Problem der „Massenarbeitslosigkeit“ auch für die Gesellschaft des Jahres 2018 präsent ist. Alles andere ist eine nebulöse Verschleierung des Problems durch Teilzeitbeschäftigung und durch Zersplitterung von Vollzeitstellen.

Das es nach wie vor alleine mehr als vier Millionen Menschen gibt, die ihre Grundsicherung mit ALG II (Hartz IV) Transferleistungen absichern müssen findet kaum Beachtung, immerhin verkünden viele Medien und Talk Shows „ Fast-Vollbeschäftigung“

Arbeitsmarkt im Juni 2018:

Im Juni 2018 wird die Zahl der Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII (ohne Asylleistungen und Altersgrundsicherung seit 2015 stellten rund 1,4 Millionen Personen einen Asylantrag ) im BA Monatsbericht auf 6.544.989 Personen beziffert die Hilfequote der erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Bleibt unverändert bei 7,7 % erwerbsfähige Leistungsberechtigte.
Darunter im ALG I 660.496 Personen in ALG II 4.205.751 Personen und in Sozialgeld 1.678.742 Personen Die Zahl der Unterbeschäftigten, für Mai 2018 beträgt laut BA Bericht 3.240.406 Personen 7,1 %
. Die Zahl der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III für Juni 2018 ist in de Statistik des BA Pressedienst auf ein „Juni Rekordtief “ von 2.275.787 arbeitslosen Personen gesunken.[/B] (vorläufig und hochgerechnet) 850.700 Personen in der Teilnehme an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle wird im Juni 2018 BA Bericht mit 805.213 Stellen BA-X 254 erfasst.

1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes BA Bericht Mai
Tabellenanhang zum Monatsbericht Juni 2018 (Tabelle 1)

Quelle der Zahlen:
https://statistik.arbeitsagentur.de...onatsbericht/monatsbericht-d-0-201806-pdf.pdf


1.4.6 Unterbeschäftigung Zur Erklärung ….

In der Unterbeschäftigungsrechnung nach dem Konzept der BA sind neben den Arbeitslosen die Personen enthalten, die an entlastenden Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik teilnehmen oder zeitweise arbeitsunfähig erkrankt sind und deshalb nicht als arbeitslos gezählt werden. Damit wird ein umfassenderes Bild über die Zahl derjenigen Menschen gezeichnet, die ihren Wunsch nach einer Beschäftigung nicht realisieren können.

Quelle: Seite 16 BA Bericht Juni 2018

2.3.4 Bedarfsgemeinschaften und Regelleistungsberechtigte

Im Juni 2018 lebten in 3.134.000 Bedarfsgemeinschaften 5.884.000 Personen, die einen Anspruch auf Regelleistungen nach dem SGB II hatten. Knapp drei Viertel von ihnen waren erwerbsfähig (4.206.000) und 1.679.000 zählten als nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte sind vor allem Kinder unter 15 Jahren, ihr Anteil an dieser Gruppe belief sich zuletzt auf 97 Prozent.

Quelle: Seite 22 BA Bericht Juni 2018

2.3.7 Hilfequoten

Im Juni 2018 hat fast jeder zehnte Haushalt in Deutschland Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen (9,5 Prozent).29 9,0 Prozent der in Deutschland lebenden Personen bis zur Regelaltersgrenze waren hilfebedürftig – und 7,7 Prozent der Personen im erwerbsfähigen Alter.
Damit waren im Vergleich zum Vorjahresmonat anteilig etwas weniger Haushalte (-0,5 Prozentpunkte) und Personen (-0,4 Prozentpunkte) auf SGB II-Leistungen angewiesen.

*32 Vgl. zur Ermittlung der Hilfequoten

Quelle: Seite 23 BA Bericht Juni 2018

Angesichts der verkündeten „historisch niedrigen“ Arbeitslosigkeit müsste es einen enormen Stellenabbau bei der BA geben die Zahl der Arbeitslosen hat sich ja mehr als halbiert. Hat jemand diesen Stellenabbau bei der BA wahrgenommen? Herrscht in den Jobcenter jetzt gähnende leere?
Oder ist das alles nur Psychologie für die Gesellschaft die eine andere Realität darstellt als sie tatsächlich Vorort für den Einzelnen erlebbar ist?

Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde mit Quellzahlen des BA Bericht Juni 2018 von Sybilla am 29.06.18 --- 10 Uhr 30 erstellt.
 
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Juni Rekord nur noch 6.544.989 Personen im Leistungsbezug

Hurra Hurra Hurra

Juni Rekord nur noch 6.544.989 Personen im Leistungsbezug (ohne Asylleistungen und Altersgrundsicherung)

„Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“

Wer ist wir ?

Ein Land in dem im Gleichklang vieler Medien und der Nomenklatur der Herrschenden ein robuste Konjunktur auf dem Weg zur „Fast-Vollbeschäftigung“ gibt. Hat der US – Präsident Donald Trump doch recht, wenn er twittert das in Deutschland Statistiken aufgehübscht werden? Hören wird in den „Qualitätsmedien doch des öfteren Fake News?“

Die Quote der Personen die in Armut leben oder von Armut gefährdet sind, hat einen historischen Höchststand und Nachkriegsrekord von rund 16 % erreicht. Es gibt 934 Tafeln mit mehr als 2.100 Tafel-Läden und Ausgabestellen in denen der Grundbedarf an Lebensmittel abgedeckt werden muss. Unter Ihnen 23 Prozent Kinder und Jugendliche, 53 Prozent Erwachsene im erwerbsfähigen Alter (vor allem ALG-II- bzw. Sozialgeld-Empfänger, Spätaussiedler und Migranten), 23 Prozent Rentner und 19 Prozent Alleinerziehende.

Lisa Fitz - ich sehe was was du nicht siehst!

Aus aktuellen Anlass möchte ich auch das Abschiedslied von Lisa Fitz für Frau Merkel verlinken.

Lisa Fitz - Abschied für Angela Merkel - Goodbye Angela Merkel

Die Ungleichheit in Deutschland ist so groß wie zuletzt vor dem 1. Weltkrieg - Die Reichen werden reicher, der Rest schaut dabei zu.

STUDIE - Soziale Spaltung in deutschen Städten nimmt zu

Quelle: Handelsblatt online 23.05.2018 - 16:27 Uhr

Trotz alle dem, wird die allmonatliche Jubelmeldung vom Arbeitsmarkt und der niedrigsten Arbeitslosigkeit, in einem Juni seit xx Jahren verkündet. In den 1970ern und 1980ern wurde diese Zahl der Arbeitslosen nicht als „ Fast-Vollbeschäftigung“ gepriesen, sondern die „Massenarbeitslosigkeit“ als Problem erkannt. Als in den 1980ern mehr als Zwei Millionen Personen arbeitslos waren ( erfasst wurden alle Personen von 15 bis 65) alle anderen hatten auskömmliche Arbeit. Es gab genau null Tafeln, weil diese nicht benötigt wurden. Massenarbeitslosigkeit wurde als gesellschaftliche Herausforderung gesehen.

Im Jahr 2018 wird bei einer Zahl von mehr als Zwei Millionen Arbeitslosen (allerdings werden nicht alle Personen als arbeitslose gezählt die arbeitslos sind, Zum Beispiel fehlen viele unter 25 Jährige sowie viele über 58 Jährige, Kranke, etc) so dass die Zahl der Unterbeschäftigten Arbeitslosen, weiterhin mehr 3 Millionen Personen beinhaltet. Ist das Fast- Vollbeschäftigung und eine historisch niedrige Arbeitslosigkeit ? Alleine die Zahl der Unterbeschäftigung zeigt das, dass Problem der „Massenarbeitslosigkeit“ auch für die Gesellschaft des Jahres 2018 präsent ist. Alles andere ist eine nebulöse Verschleierung des Problems durch Teilzeitbeschäftigung und durch Zersplitterung von Vollzeitstellen.

Das es nach wie vor alleine mehr als vier Millionen Menschen gibt, die ihre Grundsicherung mit ALG II (Hartz IV) Transferleistungen absichern müssen findet kaum Beachtung, immerhin verkünden viele Medien und Talk Shows „ Fast-Vollbeschäftigung“

Arbeitsmarkt im Juni 2018:

Im Juni 2018 wird die Zahl der Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII (ohne Asylleistungen und Altersgrundsicherung seit 2015 stellten rund 1,4 Millionen Personen einen Asylantrag ) im BA Monatsbericht auf 6.544.989 Personen beziffert die Hilfequote der erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Bleibt unverändert bei 7,7 % erwerbsfähige Leistungsberechtigte.
Darunter im ALG I 660.496 Personen in ALG II 4.205.751 Personen und in Sozialgeld 1.678.742 Personen Die Zahl der Unterbeschäftigten, für Mai 2018 beträgt laut BA Bericht 3.240.406 Personen 7,1 %
. Die Zahl der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III für Juni 2018 ist in de Statistik des BA Pressedienst auf ein „Juni Rekordtief “ von 2.275.787 arbeitslosen Personen gesunken.[/B] (vorläufig und hochgerechnet) 850.700 Personen in der Teilnehme an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle wird im Juni 2018 BA Bericht mit 805.213 Stellen BA-X 254 erfasst.

1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes BA Bericht Juni
Tabellenanhang zum Monatsbericht Juni 2018 (Tabelle 1)

Quelle der Zahlen:
https://statistik.arbeitsagentur.de...onatsbericht/monatsbericht-d-0-201806-pdf.pdf


1.4.6 Unterbeschäftigung Zur Erklärung ….

In der Unterbeschäftigungsrechnung nach dem Konzept der BA sind neben den Arbeitslosen die Personen enthalten, die an entlastenden Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik teilnehmen oder zeitweise arbeitsunfähig erkrankt sind und deshalb nicht als arbeitslos gezählt werden. Damit wird ein umfassenderes Bild über die Zahl derjenigen Menschen gezeichnet, die ihren Wunsch nach einer Beschäftigung nicht realisieren können.

Quelle: Seite 16 BA Bericht Juni 2018

2.3.4 Bedarfsgemeinschaften und Regelleistungsberechtigte

Im Juni 2018 lebten in 3.134.000 Bedarfsgemeinschaften 5.884.000 Personen, die einen Anspruch auf Regelleistungen nach dem SGB II hatten. Knapp drei Viertel von ihnen waren erwerbsfähig (4.206.000) und 1.679.000 zählten als nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte sind vor allem Kinder unter 15 Jahren, ihr Anteil an dieser Gruppe belief sich zuletzt auf 97 Prozent.

Quelle: Seite 22 BA Bericht Juni 2018

2.3.7 Hilfequoten

Im Juni 2018 hat fast jeder zehnte Haushalt in Deutschland Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen (9,5 Prozent).29 9,0 Prozent der in Deutschland lebenden Personen bis zur Regelaltersgrenze waren hilfebedürftig – und 7,7 Prozent der Personen im erwerbsfähigen Alter.
Damit waren im Vergleich zum Vorjahresmonat anteilig etwas weniger Haushalte (-0,5 Prozentpunkte) und Personen (-0,4 Prozentpunkte) auf SGB II-Leistungen angewiesen.

*32 Vgl. zur Ermittlung der Hilfequoten

Quelle: Seite 23 BA Bericht Juni 2018

Angesichts der verkündeten „historisch niedrigen“ Arbeitslosigkeit müsste es einen enormen Stellenabbau bei der BA geben die Zahl der Arbeitslosen hat sich ja mehr als halbiert. Hat jemand diesen Stellenabbau bei der BA wahrgenommen? Herrscht in den Jobcenter jetzt gähnende leere?
Oder ist das alles nur Psychologie für die Gesellschaft die eine andere Realität darstellt als sie tatsächlich Vorort für den Einzelnen erlebbar ist?

Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde mit Quellzahlen des BA Bericht Juni 2018 von Sybilla am 29.06.18 --- 10 Uhr 30 erstellt.
 
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fluffi

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Also kurz gesagt
8Mio Leistungsempfänger
darunter
~1,4 mio asylanten
~3,3 mio die aufstocken
~,8mio die in maßnahmen stecken
~2,3 mio die statistisch als arbeitslos erfasst der öffentlichkeit präsentiert werden
 
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Juli Rekord nur noch nur noch 6.551.574 Personen im Leistungsbezug

Hurra Hurra Hurra Deutschland neuer Rekord vom Arbeitsmarkt? „Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“ Fast – Vollbeschäftigung und sinkende Kriminalität bessere Statistiken gab es nur im Arbeiter- und Bauernstaat, aber bildet der BA Bericht/Pressemeldung die Realität ab in der die Bürger leben?

Wer ist wir ?

Fast jede zweite Altersrente liegt unter 800 Euro

Quelle: RP ONLINE 12.07.2018

Ein Land in dem im Gleichklang vieler Medien und der Nomenklatur der Herrschenden ein robuste Konjunktur auf dem Weg zur „Fast-Vollbeschäftigung“ gibt. Hat der US – Präsident Donald Trump doch recht, wenn er twittert das in Deutschland Statistiken aufgehübscht werden? Hören wird in den „Qualitätsmedien doch des öfteren Fake News?“

Ein Blick auf die Fakten schafft Transparenz.

Juli Rekord nur noch 6.551.574 Personen im Leistungsbezug (ALGI;ALGII;Sozialgeld)
(ohne Asylleistungen, Altersgrundsicherung sowie Personen in Sozialhilfe nach SGB XII)

Die Quote der Personen die in Armut leben oder von Armut gefährdet sind, hat einen historischen Höchststand und Nachkriegsrekord von rund 16 % erreicht. Es gibt 934 Tafeln mit mehr als 2.100 Tafel-Läden und Ausgabestellen in denen der Grundbedarf an Lebensmittel abgedeckt werden muss. Unter Ihnen 23 Prozent Kinder und Jugendliche, 53 Prozent Erwachsene im erwerbsfähigen Alter (vor allem ALG-II- bzw. Sozialgeld-Empfänger, Spätaussiedler und Migranten), 23 Prozent Rentner und 19 Prozent Alleinerziehende.

Die Ungleichheit in Deutschland ist so groß wie zuletzt vor dem 1. Weltkrieg - Die Reichen werden reicher, der Rest schaut dabei zu.

STUDIE - Soziale Spaltung in deutschen Städten nimmt zu

Quelle: Handelsblatt online 23.05.2018 - 16:27 Uhr

Trotz alle dem, wird die allmonatliche Jubelmeldung vom Arbeitsmarkt und der niedrigsten Arbeitslosigkeit, in einem juli seit xx Jahren verkündet. In den 1970ern und 1980ern wurde diese Zahl der Arbeitslosen nicht als „ Fast-Vollbeschäftigung“ gepriesen, sondern die „Massenarbeitslosigkeit“ als Problem erkannt. Als in den 1980ern mehr als Zwei Millionen Personen arbeitslos waren ( erfasst wurden alle Personen von 15 bis 65) alle anderen hatten auskömmliche Arbeit. Es gab genau null Tafeln, weil diese nicht benötigt wurden. Massenarbeitslosigkeit wurde als gesellschaftliche Herausforderung gesehen.

Im Jahr 2018 wird bei einer Zahl von mehr als Zwei Millionen Arbeitslosen (allerdings werden nicht alle Personen als arbeitslose gezählt die arbeitslos sind, Zum Beispiel fehlen viele unter 25 Jährige sowie viele über 58 Jährige, Kranke, etc) so dass die Zahl der Unterbeschäftigten Arbeitslosen, weiterhin mehr 3 Millionen Personen beinhaltet. Ist das Fast- Vollbeschäftigung und eine historisch niedrige Arbeitslosigkeit ? Alleine die Zahl der Unterbeschäftigung zeigt das, dass Problem der „Massenarbeitslosigkeit“ auch für die Gesellschaft des Jahres 2018 präsent ist. Alles andere ist eine nebulöse Verschleierung des Problems durch Teilzeitbeschäftigung und durch Zersplitterung von Vollzeitstellen.

Das es nach wie vor alleine mehr als vier Millionen Menschen gibt, die ihre Grundsicherung mit ALG II (Hartz IV) Transferleistungen absichern müssen findet kaum Beachtung, immerhin verkünden viele Medien und Talk Shows „ Fast-Vollbeschäftigung“

Arbeitsmarkt im Juli 2018:

Im juli 2018 wird die Zahl der Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII (ohne Asylleistungen und Altersgrundsicherung seit 2015 stellten rund 1,4 Millionen Personen einen Asylantrag ) im BA Monatsbericht auf 6.551.574 Personen beziffert die Hilfequote der erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Bleibt unverändert bei 7,7 % erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Darunter in ALG I 704.684 Personen in ALG II 4.176.309 Personen und in Sozialgeld 1.670.581 Personen Die Zahl der Unterbeschäftigten, für Mai 2018 beträgt laut BA Bericht 3.257.990 Personen 7,1 % . Die Zahl der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III für juli 2018 ist in de Statistik des BA Pressedienst stieg die Zahl der Arbeitslosen auf ein „Juli Rekordtief “ von 2.324.746 Personen an.[/B] Vorläufig und hochgerechnet gibt es 811.107 Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle (Mehrfachnenngen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im juli 2018 BA Bericht mit 822.582 Stellen BA-X 256 erfasst.

1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Seite 48 BA Bericht juli
Tabellenanhang zum Monatsbericht juli 2018 (Tabelle 1)

Quelle der Zahlen:
https://statistik.arbeitsagentur.de...onatsbericht/monatsbericht-d-0-201807-pdf.pdf


1.4.6 Unterbeschäftigung Zur Erklärung ….

In der Unterbeschäftigungsrechnung nach dem Konzept der BA sind neben den Arbeitslosen die Personen enthalten, die an entlastenden Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik teilnehmen oder zeitweise arbeitsunfähig erkrankt sind und deshalb nicht als arbeitslos gezählt werden. Damit wird ein umfassenderes Bild über die Zahl derjenigen Menschen gezeichnet, die ihren Wunsch nach einer Beschäftigung nicht realisieren können.Im Juli belief sich die Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) auf 3.258.000. Gegenüber dem Vormonat hat sie um 21.000 oder 1 Prozent zugenommen.

Quelle: Seite 17 BA Bericht Juli 2018

2.3.4 Bedarfsgemeinschaften und Regelleistungsberechtigte

Im Juli 2018 lebten in 3.111.000 Bedarfsgemeinschaften 5.847.000 Personen, die einen Anspruch auf Regelleistungen nach dem SGB II hatten. Knapp drei Viertel von ihnen waren erwerbsfähig (4.176.000) und 1.671.000 zählten als nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte sind vor allem Kinder unter 15 Jahren, ihr Anteil an dieser Gruppe belief sich zuletzt auf 97 Prozent.

Quelle: Seite 23 BA Bericht Juli 2018

2.3.7 Hilfequoten

Im Juli 2018 bezogen (9,4 Prozent) Haushalte in Deutschland Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende. 9,0 Prozent der in Deutschland lebenden Personen bis zur Regelaltersgrenze waren hilfebedürftig – und 7,7 Prozent der Personen im erwerbsfähigen Alter.

*29 Vgl. zur Ermittlung der Hilfequoten

Quelle: Seite 24 BA Bericht Juli 2018

Angesichts der verkündeten „historisch niedrigen“ Arbeitslosigkeit müsste es einen enormen Stellenabbau bei der BA geben die Zahl der Arbeitslosen hat sich ja mehr als halbiert. Hat jemand diesen Stellenabbau bei der BA wahrgenommen? Herrscht in den Jobcenter jetzt gähnende leere? Oder ist das alles nur Psychologie für die Gesellschaft die eine andere Realität darstellt als sie tatsächlich Vorort für den Einzelnen erlebbar ist?

Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde mit Quellzahlen des BA Bericht juli 2018 von Sybilla am 31.07.18 --- 10 Uhr 30 erstellt.
 
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BA: August Rekord nur noch 6.499.643 Personen im Leistungsbezug

Hurra Hurra Hurra Deutschland neuer Rekord vom Arbeitsmarkt? „Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“ Fast – Vollbeschäftigung bessere Statistiken vom Arbeitsmark gab es nur im Arbeiter- und Bauernstaat, aber bildet der BA Bericht/Pressemeldung die Realität ab in der die Bürger leben?

Wer ist wir ?

Fast jede zweite Altersrente liegt unter 800 Euro

Quelle: RP ONLINE 12.07.2018

Ein Land in dem im Gleichklang vieler Medien und der Nomenklatur der Herrschenden ein robuste Konjunktur auf dem Weg zur „Fast-Vollbeschäftigung“ gibt. Hat der US – Präsident Donald Trump doch recht, wenn er twittert das in Deutschland Statistiken aufgehübscht werden? Hören wird in den „Qualitätsmedien doch des öfteren Fake News?“

Ein Blick auf die Fakten schafft Transparenz und offenbart die Wahrhaftigkeit der Lage am Arbeitsmarkt.

Staat verbucht im ersten Halbjahr Überschuss von 48,1 Mrd Euro Hauptsächlich aufgrund der EZB und der 0 Zins Politik erwirtschaftet der Bund die Länder und die Kommunen Überschüsse. Auch die üppig sprudelnde MwSt und Einkommenssteuer Steuer tragen dazu bei. Selbst Sozialversicherungen hatten zur Jahresmitte ein Plus von 9,0 Mrd. Euro auf den Konto allerdings stellt sich nun die Frage warum werden die geringen Renten nicht auf ein Grundsicherungsniveau angehoben? Warum gibt es nach Berechnungen des Kinderschutzbundes (DKSB) in D etwa 4,4 Millionen Kinder die von Armut betroffen sind. Warum werden weiterhin Krankenhäuser im ländlichen Bereichen geschlossen? Warum sind die Pflegekräfte in Krankenhäuser, Alten und Pflegeheime weiterhin aufgrund zu geringer Personalschlüssel extrem überbelastet? Warum befindet sich auf vielen Straße Schlagloch neben Schlagloch? Warum sind viele Brücken immer noch stark Renovierungsbedürftig? Warum sind viele Schulhäuser marode? Warum gibt es in vielen Bundesländern einen Mangel an Lehrer*innen? Warum gibt es in vielen ländlichen Gebieten kaum Polizeiwachen? Warum müssen die vorhandenen Polizisten einen Überstundenberg vor sich herschieben? Also wenn schon soviel Geld in der Kasse ist gibt es sicher sinnvolleres als dieses durch Steuersenkungen mit der Gießkanne zu verteilen.

Der Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung soll ab Januar 2019 um 0,5 Prozentpunkte sinken. Hingegen der Beitragssatz zur Pflegeversicherung , wie bereits von Gesundheitsminister Jens Spahn angekündigt, ab Januar 2019 um 0,5 Prozentpunkte angehoben werden soll.

August Rekord nur noch 6.499.643 Personen im Leistungsbezug (ALGI;ALGII;Sozialgeld)
(ohne Asylleistungen) in Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung gab es laut destatis - Pressemitteilung Nr. 114 vom 28.03.2018 im Dezember 2017 insgesamt 1.059.000 Empfänger

Die Quote der Personen die in Armut leben oder von Armut gefährdet sind, hat einen historischen Höchststand und Nachkriegsrekord von rund 16 % erreicht. Es gibt 934 Tafeln mit mehr als 2.100 Tafel-Läden und Ausgabestellen in denen der Grundbedarf an Lebensmittel abgedeckt werden muss. Unter Ihnen 23 Prozent Kinder und Jugendliche, 53 Prozent Erwachsene im erwerbsfähigen Alter (vor allem ALG-II- bzw. Sozialgeld-Empfänger, Spätaussiedler und Migranten), 23 Prozent Rentner und 19 Prozent Alleinerziehende.

Die Ungleichheit in Deutschland ist so groß wie zuletzt vor dem 1. Weltkrieg - Die Reichen werden reicher, der Rest schaut dabei zu.

STUDIE - Soziale Spaltung in deutschen Städten nimmt zu

Quelle: Handelsblatt online 23.05.2018 - 16:27 Uhr

Trotz alle dem, wird die allmonatliche Jubelmeldung vom Arbeitsmarkt und der niedrigsten Arbeitslosigkeit, in einem August seit xx Jahren verkündet. In den 1970ern und 1980ern wurde diese Zahl der Arbeitslosen nicht als „ Fast-Vollbeschäftigung“ gepriesen, sondern die „Massenarbeitslosigkeit“ als Problem erkannt. Als in den 1980ern mehr als Zwei Millionen Personen arbeitslos waren ( erfasst wurden alle Personen von 15 bis 65) alle anderen hatten auskömmliche Arbeit. Es gab genau null Tafeln, weil diese nicht benötigt wurden. Massenarbeitslosigkeit wurde als gesellschaftliche Herausforderung gesehen.

Im Jahr 2018 wird bei einer Zahl von mehr als Zwei Millionen Arbeitslosen (allerdings werden nicht alle Personen als arbeitslose gezählt die arbeitslos sind, Zum Beispiel fehlen viele unter 25 Jährige sowie viele über 58 Jährige, Kranke, etc) so dass die Zahl der Unterbeschäftigten Arbeitslosen, weiterhin mehr 3 Millionen Personen beinhaltet. Ist das Fast- Vollbeschäftigung und eine historisch niedrige Arbeitslosigkeit ? Alleine die Zahl der Unterbeschäftigung zeigt das, dass Problem der „Massenarbeitslosigkeit“ auch für die Gesellschaft des Jahres 2018 präsent ist. Alles andere ist eine nebulöse Verschleierung des Problems durch Teilzeitbeschäftigung und durch Zersplitterung von Vollzeitstellen.

Das es nach wie vor alleine mehr als vier Millionen Menschen gibt, die ihre Grundsicherung mit ALG II (Hartz IV) Transferleistungen absichern müssen findet kaum Beachtung, immerhin verkünden viele Medien und Talk Shows „ Fast-Vollbeschäftigung“

Arbeitsmarkt im August 2018:

Im August 2018 wird die Zahl der Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII mit 6.499.643 Personen beziffert die Hilfequote der erwerbsfähige Leistungsberechtigte bleibt unverändert bei 7,6 % erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Darunter in ALG I 698.530 Personen in ALG II 4.139.381 Personen und in Sozialgeld 1.661.732 Personen Die Zahl der Unterbeschäftigten, für Augus 2018 beträgt laut BA Bericht 3.236.078 Personen 7,0 % . Die Zahl der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III für August 2018 ist in de Statistik des BA Pressedienst stieg die Zahl der Arbeitslosen auf ein „August Rekordtief “ von 2.350.876 Personen an.[/B] Vorläufig und hochgerechnet gibt es in der Sommerferienzeit 762.769 Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle (Mehrfachnenngen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im August 2018 im BA Bericht mit 827.758 Stellen BA-X 252 erfasst.

1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht August 2018
Tabellenanhang zum Monatsbericht August 2018 (Tabelle 1)

Quelle der Zahlen:
https://statistik.arbeitsagentur.de...onatsbericht/monatsbericht-d-0-201808-pdf.pdf

1.4.6 Unterbeschäftigung Zur Erklärung ….

1.4.6 Unterbeschäftigung In der Unterbeschäftigungsrechnung nach dem Konzept der BA sind neben den Arbeitslosen diejenigen Personen enthalten, die an entlastenden Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik teilnehmen oder zeitweise arbeitsunfähig erkrankt sind und deshalb nicht als arbeitslos gezählt werden. Damit wird ein umfassenderes Bild über die Zahl derjenigen Menschen gezeichnet, die ihren Wunsch nach einer Beschäftigung nicht realisieren können. Realwirtschaftlich (insbesondere konjunkturell) bedingte Einflüsse können besser erkannt werden, weil die Entlastungswirkung der Arbeitsmarktpolitik zwar die Arbeitslosigkeit, nicht aber die Unterbeschäftigung verändert (zur Unterbeschäftigungs- und Entlastungsrechnung vergleiche die Methodischen Hinweise in Kapitel 5). Im August belief sich die Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) auf 3.236.000.

Quelle: Seite 16 BA Bericht August 2018

2.3.4 Bedarfsgemeinschaften und Regelleistungsberechtigte

Im August 2018 lebten in 3.088.000 Bedarfsgemeinschaften 5.801.000 Personen, die einen Anspruch auf Regelleistungen nach dem SGB II hatten. Knapp drei Viertel von ihnen waren erwerbsfähig (4.139.000) und 1.662.000 zählten als nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte sind vor allem Kinder unter 15 Jahren, ihr Anteil an dieser Gruppe belief sich zuletzt auf 97 Prozent.

Quelle: Seite 23 BA Bericht August 2018

2.3.7 Hilfequoten

Im August 2018 hat nahezu jeder elfte Haushalt in Deutschland Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen (9,3 Prozent).*29 9,0 Prozent der in Deutschland lebenden Personen bis zur Regelaltersgrenze waren hilfebedürftig – und 7,6 Prozent der Personen im erwerbsfähigen Alter.

*29 Vgl. zur Ermittlung der Hilfequoten

Quelle: Seite 24 BA Bericht August 2018

Angesichts der verkündeten „historisch niedrigen“ Arbeitslosigkeit müsste es einen enormen Stellenabbau bei der BA geben die Zahl der Arbeitslosen hat sich ja mehr als halbiert. Hat jemand diesen Stellenabbau bei der BA wahrgenommen? Herrscht in den Jobcenter jetzt gähnende leere?
Oder ist das alles nur Psychologie für die Gesellschaft die eine andere Realität darstellt als sie tatsächlich Vorort für den Einzelnen erlebbar ist?

Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde mit Quellzahlen des BA Bericht August 2018 von Sybilla am 30.08.18 --- 12 Uhr erstellt.
 
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BA: August Rekord nur noch 6.499.643 Personen im Leistungsbezug

Hurra Hurra Hurra Deutschland neuer Rekord vom Arbeitsmarkt? „Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“ Fast – Vollbeschäftigung bessere Statistiken vom Arbeitsmark gab es nur im Arbeiter- und Bauernstaat, aber bildet der BA Bericht/Pressemeldung die Realität ab in der die Bürger leben?

Wer ist wir ?

Fast jede zweite Altersrente liegt unter 800 Euro

Quelle: RP ONLINE 12.07.2018

Ein Land in dem im Gleichklang vieler Medien und der Nomenklatur der Herrschenden ein robuste Konjunktur auf dem Weg zur „Fast-Vollbeschäftigung“ gibt. Hat der US – Präsident Donald Trump doch recht, wenn er twittert das in Deutschland Statistiken aufgehübscht werden? Hören wird in den „Qualitätsmedien doch des öfteren Fake News?“

Ein Blick auf die Fakten schafft Transparenz und offenbart die Wahrhaftigkeit der Lage am Arbeitsmarkt.

Staat verbucht im ersten Halbjahr Überschuss von 48,1 Mrd Euro Hauptsächlich aufgrund der EZB und der 0 Zins Politik erwirtschaftet der Bund die Länder und die Kommunen Überschüsse. Auch die üppig sprudelnde MwSt und Einkommenssteuer Steuer tragen dazu bei. Selbst Sozialversicherungen hatten zur Jahresmitte ein Plus von 9,0 Mrd. Euro auf den Konto allerdings stellt sich nun die Frage warum werden die geringen Renten nicht auf ein Grundsicherungsniveau angehoben? Warum gibt es nach Berechnungen des Kinderschutzbundes (DKSB) in D etwa 4,4 Millionen Kinder die von Armut betroffen sind. Warum werden weiterhin Krankenhäuser im ländlichen Bereichen geschlossen? Warum sind die Pflegekräfte in Krankenhäuser, Alten und Pflegeheime weiterhin aufgrund zu geringer Personalschlüssel extrem überbelastet? Warum befindet sich auf vielen Straße Schlagloch neben Schlagloch? Warum sind viele Brücken immer noch stark Renovierungsbedürftig? Warum sind viele Schulhäuser marode? Warum gibt es in vielen Bundesländern einen Mangel an Lehrer*innen? Warum gibt es in vielen ländlichen Gebieten kaum Polizeiwachen? Warum müssen die vorhandenen Polizisten einen Überstundenberg vor sich herschieben? Also wenn schon soviel Geld in der Kasse ist gibt es sicher sinnvolleres als dieses durch Steuersenkungen mit der Gießkanne zu verteilen.

Der Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung soll ab Januar 2019 um 0,5 Prozentpunkte sinken. Hingegen der Beitragssatz zur Pflegeversicherung , wie bereits von Gesundheitsminister Jens Spahn angekündigt, ab Januar 2019 um 0,5 Prozentpunkte angehoben werden soll.

August Rekord nur noch 6.499.643 Personen im Leistungsbezug (ALGI;ALGII;Sozialgeld)
(ohne Asylleistungen) in Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung gab es laut destatis - Pressemitteilung Nr. 114 vom 28.03.2018 im Dezember 2017 insgesamt 1.059.000 Empfänger

Die Quote der Personen die in Armut leben oder von Armut gefährdet sind, hat einen historischen Höchststand und Nachkriegsrekord von rund 16 % erreicht. Es gibt 934 Tafeln mit mehr als 2.100 Tafel-Läden und Ausgabestellen in denen der Grundbedarf an Lebensmittel abgedeckt werden muss. Unter Ihnen 23 Prozent Kinder und Jugendliche, 53 Prozent Erwachsene im erwerbsfähigen Alter (vor allem ALG-II- bzw. Sozialgeld-Empfänger, Spätaussiedler und Migranten), 23 Prozent Rentner und 19 Prozent Alleinerziehende.

Die Ungleichheit in Deutschland ist so groß wie zuletzt vor dem 1. Weltkrieg - Die Reichen werden reicher, der Rest schaut dabei zu.

STUDIE - Soziale Spaltung in deutschen Städten nimmt zu

Quelle: Handelsblatt online 23.05.2018 - 16:27 Uhr

Trotz alle dem, wird die allmonatliche Jubelmeldung vom Arbeitsmarkt und der niedrigsten Arbeitslosigkeit, in einem August seit xx Jahren verkündet. In den 1970ern und 1980ern wurde diese Zahl der Arbeitslosen nicht als „ Fast-Vollbeschäftigung“ gepriesen, sondern die „Massenarbeitslosigkeit“ als Problem erkannt. Als in den 1980ern mehr als Zwei Millionen Personen arbeitslos waren ( erfasst wurden alle Personen von 15 bis 65) alle anderen hatten auskömmliche Arbeit. Es gab genau null Tafeln, weil diese nicht benötigt wurden. Massenarbeitslosigkeit wurde als gesellschaftliche Herausforderung gesehen.

Im Jahr 2018 wird bei einer Zahl von mehr als Zwei Millionen Arbeitslosen (allerdings werden nicht alle Personen als arbeitslose gezählt die arbeitslos sind, Zum Beispiel fehlen viele unter 25 Jährige sowie viele über 58 Jährige, Kranke, etc) so dass die Zahl der Unterbeschäftigten Arbeitslosen, weiterhin mehr 3 Millionen Personen beinhaltet. Ist das Fast- Vollbeschäftigung und eine historisch niedrige Arbeitslosigkeit ? Alleine die Zahl der Unterbeschäftigung zeigt das, dass Problem der „Massenarbeitslosigkeit“ auch für die Gesellschaft des Jahres 2018 präsent ist. Alles andere ist eine nebulöse Verschleierung des Problems durch Teilzeitbeschäftigung und durch Zersplitterung von Vollzeitstellen.

Das es nach wie vor alleine mehr als vier Millionen Menschen gibt, die ihre Grundsicherung mit ALG II (Hartz IV) Transferleistungen absichern müssen findet kaum Beachtung, immerhin verkünden viele Medien und Talk Shows „ Fast-Vollbeschäftigung“

Arbeitsmarkt im August 2018:

Im August 2018 wird die Zahl der Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII mit 6.499.643 Personen beziffert die Hilfequote der erwerbsfähige Leistungsberechtigte bleibt unverändert bei 7,6 % erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Darunter in ALG I 698.530 Personen in ALG II 4.139.381 Personen und in Sozialgeld 1.661.732 Personen Die Zahl der Unterbeschäftigten, für Augus 2018 beträgt laut BA Bericht 3.236.078 Personen 7,0 % . Die Zahl der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III für August 2018 ist in de Statistik des BA Pressedienst stieg die Zahl der Arbeitslosen auf ein „August Rekordtief “ von 2.350.876 Personen an.[/B] Vorläufig und hochgerechnet gibt es in der Sommerferienzeit 762.769 Teilnehmer an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle (Mehrfachnenngen, bereits besetzte aber noch nicht gelöschte, Redundanzen inbegriffen) wird im August 2018 im BA Bericht mit 827.758 Stellen BA-X 252 erfasst.

1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes Bericht August 2018
Tabellenanhang zum Monatsbericht August 2018 (Tabelle 1)

Quelle der Zahlen:
https://statistik.arbeitsagentur.de...onatsbericht/monatsbericht-d-0-201808-pdf.pdf

1.4.6 Unterbeschäftigung Zur Erklärung ….

1.4.6 Unterbeschäftigung In der Unterbeschäftigungsrechnung nach dem Konzept der BA sind neben den Arbeitslosen diejenigen Personen enthalten, die an entlastenden Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik teilnehmen oder zeitweise arbeitsunfähig erkrankt sind und deshalb nicht als arbeitslos gezählt werden. Damit wird ein umfassenderes Bild über die Zahl derjenigen Menschen gezeichnet, die ihren Wunsch nach einer Beschäftigung nicht realisieren können. Realwirtschaftlich (insbesondere konjunkturell) bedingte Einflüsse können besser erkannt werden, weil die Entlastungswirkung der Arbeitsmarktpolitik zwar die Arbeitslosigkeit, nicht aber die Unterbeschäftigung verändert (zur Unterbeschäftigungs- und Entlastungsrechnung vergleiche die Methodischen Hinweise in Kapitel 5). Im August belief sich die Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) auf 3.236.000.

Quelle: Seite 16 BA Bericht August 2018

2.3.4 Bedarfsgemeinschaften und Regelleistungsberechtigte

Im August 2018 lebten in 3.088.000 Bedarfsgemeinschaften 5.801.000 Personen, die einen Anspruch auf Regelleistungen nach dem SGB II hatten. Knapp drei Viertel von ihnen waren erwerbsfähig (4.139.000) und 1.662.000 zählten als nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte sind vor allem Kinder unter 15 Jahren, ihr Anteil an dieser Gruppe belief sich zuletzt auf 97 Prozent.

Quelle: Seite 23 BA Bericht August 2018

2.3.7 Hilfequoten

Im August 2018 hat nahezu jeder elfte Haushalt in Deutschland Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen (9,3 Prozent).*29 9,0 Prozent der in Deutschland lebenden Personen bis zur Regelaltersgrenze waren hilfebedürftig – und 7,6 Prozent der Personen im erwerbsfähigen Alter.

*29 Vgl. zur Ermittlung der Hilfequoten

Quelle: Seite 24 BA Bericht August 2018

Angesichts der verkündeten „historisch niedrigen“ Arbeitslosigkeit müsste es einen enormen Stellenabbau bei der BA geben die Zahl der Arbeitslosen hat sich ja mehr als halbiert. Hat jemand diesen Stellenabbau bei der BA wahrgenommen? Herrscht in den Jobcenter jetzt gähnende leere?
Oder ist das alles nur Psychologie für die Gesellschaft die eine andere Realität darstellt als sie tatsächlich Vorort für den Einzelnen erlebbar ist?

Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde mit Quellzahlen des BA Bericht August 2018 von Sybilla am 30.08.18 --- 12 Uhr erstellt.
 

Nora

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Tschadsee-Konferenz
Bundesregierung gibt 100 Millionen Euro für humanitäre Hilfe

Elf Millionen Menschen sind in der Tschadsee-Region auf Hilfe angewiesen. Außenminister Heiko Maas sieht Europa in der Pflicht - auch im eigenen Interesse.
Deutschland will bis zum Jahr 2020 zusätzlich 100 Millionen Euro für die Not leidende Bevölkerung der afrikanischen Tschadsee-Region geben.

Neben diesem Geld für humanitäre Hilfe stelle Deutschland 40 Millionen Euro für die politische Stabilisierung sowie 220 Millionen Euro für laufende Entwicklungsprogramme bereit, sagte Außenminister Heiko Maas (SPD) bei der Tschadsee-Konferenz.

Vertreter der Anrainerstaaten verhandeln bei der Konferenz in Berlin zusammen mit Deutschland, Norwegen und der Uno über Hilfsgelder, Stabilisierung und nachhaltige Entwicklung in der Krisenregion.

Am Tschadsee spiele sich "eines der größten humanitären Dramen unserer Zeit" ab, sagte Maas. Nach Angaben von Hilfsorganisationen sind in der Region insgesamt elf Millionen Menschen auf Hilfe angewiesen.
In der Region um den Tschadsee am südlichen Rand der Sahara sind nach Angaben der Uno derzeit fast 2,4 Millionen Menschen auf der Flucht. Allein in Nigeria gibt es 1,9 Millionen Binnenvertriebene, die vor der Gewalt der Islamistengruppe Boko Haram geflohen sind. Armut und der Klimawandel verschärfen die Situation.
Vor Beginn der Konferenz sagte Maas den Zeitungen der Funke Mediengruppe, die Tschadsee-Region sei zum "Tummelplatz" von Gruppen wie Boko Haram oder der Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" (IS) geworden, "die auch für unsere Sicherheit in Europa eine Bedrohung sind". Europa könne es sich deshalb nicht erlauben wegzuschauen.

Bei einer Geberkonferenz im vergangenen Jahr in Oslo wurden für die Länder umgerechnet 579 Millionen Euro an Hilfsgeldern eingeworben. Angepeilt war allerdings fast das Dreifache. Nach Angaben von Hilfsorganisationen ist von der zugesagten Summe bisher nur die Hälfte ausgezahlt worden.
Die 100 Millionen Euro, die Deutschland in Oslo zugesagt hat, sind nach Angaben von Maas bereits vollständig in Projekte geflossen.
zng/dpa/AFP

http://www.spiegel.de/politik/ausla...nen-euro-fuer-tschadsee-region-a-1226322.html
 

zebra

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Juni Rekord nur noch 6.544.989 Personen im Leistungsbezug (ohne Asylleistungen und Altersgrundsicherung)

„Ein Land, in dem wir gut und gerne leben“

Wer ist wir ?

Ein Land in dem im Gleichklang vieler Medien und der Nomenklatur der Herrschenden ein robuste Konjunktur auf dem Weg zur „Fast-Vollbeschäftigung“ gibt. Hat der US – Präsident Donald Trump doch recht, wenn er twittert das in Deutschland Statistiken aufgehübscht werden? Hören wird in den „Qualitätsmedien doch des öfteren Fake News?“

Die Quote der Personen die in Armut leben oder von Armut gefährdet sind, hat einen historischen Höchststand und Nachkriegsrekord von rund 16 % erreicht. Es gibt 934 Tafeln mit mehr als 2.100 Tafel-Läden und Ausgabestellen in denen der Grundbedarf an Lebensmittel abgedeckt werden muss. Unter Ihnen 23 Prozent Kinder und Jugendliche, 53 Prozent Erwachsene im erwerbsfähigen Alter (vor allem ALG-II- bzw. Sozialgeld-Empfänger, Spätaussiedler und Migranten), 23 Prozent Rentner und 19 Prozent Alleinerziehende.

Lisa Fitz - ich sehe was was du nicht siehst!

Aus aktuellen Anlass möchte ich auch das Abschiedslied von Lisa Fitz für Frau Merkel verlinken.

Lisa Fitz - Abschied für Angela Merkel - Goodbye Angela Merkel

Die Ungleichheit in Deutschland ist so groß wie zuletzt vor dem 1. Weltkrieg - Die Reichen werden reicher, der Rest schaut dabei zu.

STUDIE - Soziale Spaltung in deutschen Städten nimmt zu

Quelle: Handelsblatt online 23.05.2018 - 16:27 Uhr

Trotz alle dem, wird die allmonatliche Jubelmeldung vom Arbeitsmarkt und der niedrigsten Arbeitslosigkeit, in einem Juni seit xx Jahren verkündet. In den 1970ern und 1980ern wurde diese Zahl der Arbeitslosen nicht als „ Fast-Vollbeschäftigung“ gepriesen, sondern die „Massenarbeitslosigkeit“ als Problem erkannt. Als in den 1980ern mehr als Zwei Millionen Personen arbeitslos waren ( erfasst wurden alle Personen von 15 bis 65) alle anderen hatten auskömmliche Arbeit. Es gab genau null Tafeln, weil diese nicht benötigt wurden. Massenarbeitslosigkeit wurde als gesellschaftliche Herausforderung gesehen.

Im Jahr 2018 wird bei einer Zahl von mehr als Zwei Millionen Arbeitslosen (allerdings werden nicht alle Personen als arbeitslose gezählt die arbeitslos sind, Zum Beispiel fehlen viele unter 25 Jährige sowie viele über 58 Jährige, Kranke, etc) so dass die Zahl der Unterbeschäftigten Arbeitslosen, weiterhin mehr 3 Millionen Personen beinhaltet. Ist das Fast- Vollbeschäftigung und eine historisch niedrige Arbeitslosigkeit ? Alleine die Zahl der Unterbeschäftigung zeigt das, dass Problem der „Massenarbeitslosigkeit“ auch für die Gesellschaft des Jahres 2018 präsent ist. Alles andere ist eine nebulöse Verschleierung des Problems durch Teilzeitbeschäftigung und durch Zersplitterung von Vollzeitstellen.

Das es nach wie vor alleine mehr als vier Millionen Menschen gibt, die ihre Grundsicherung mit ALG II (Hartz IV) Transferleistungen absichern müssen findet kaum Beachtung, immerhin verkünden viele Medien und Talk Shows „ Fast-Vollbeschäftigung“

Arbeitsmarkt im Juni 2018:

Im Juni 2018 wird die Zahl der Personen Leistungsempfänger von Leistungen im Bereich SGBII/SGBIII (ohne Asylleistungen und Altersgrundsicherung seit 2015 stellten rund 1,4 Millionen Personen einen Asylantrag ) im BA Monatsbericht auf 6.544.989 Personen beziffert die Hilfequote der erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Bleibt unverändert bei 7,7 % erwerbsfähige Leistungsberechtigte.
Darunter im ALG I 660.496 Personen in ALG II 4.205.751 Personen und in Sozialgeld 1.678.742 Personen Die Zahl der Unterbeschäftigten, für Mai 2018 beträgt laut BA Bericht 3.240.406 Personen 7,1 %
. Die Zahl der Arbeitslosen im Sinne des § 16 SGB III für Juni 2018 ist in de Statistik des BA Pressedienst auf ein „Juni Rekordtief “ von 2.275.787 arbeitslosen Personen gesunken.[/B] (vorläufig und hochgerechnet) 850.700 Personen in der Teilnehme an Maßnahmen aktiver Arbeitsmarktpolitik. Der Bestand gemeldeter Arbeitsstelle wird im Juni 2018 BA Bericht mit 805.213 Stellen BA-X 254 erfasst.

1.1 Eckwerte des Arbeitsmarktes BA Bericht Juni
Tabellenanhang zum Monatsbericht Juni 2018 (Tabelle 1)

Quelle der Zahlen:
https://statistik.arbeitsagentur.de...onatsbericht/monatsbericht-d-0-201806-pdf.pdf


1.4.6 Unterbeschäftigung Zur Erklärung ….

In der Unterbeschäftigungsrechnung nach dem Konzept der BA sind neben den Arbeitslosen die Personen enthalten, die an entlastenden Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik teilnehmen oder zeitweise arbeitsunfähig erkrankt sind und deshalb nicht als arbeitslos gezählt werden. Damit wird ein umfassenderes Bild über die Zahl derjenigen Menschen gezeichnet, die ihren Wunsch nach einer Beschäftigung nicht realisieren können.

Quelle: Seite 16 BA Bericht Juni 2018

2.3.4 Bedarfsgemeinschaften und Regelleistungsberechtigte

Im Juni 2018 lebten in 3.134.000 Bedarfsgemeinschaften 5.884.000 Personen, die einen Anspruch auf Regelleistungen nach dem SGB II hatten. Knapp drei Viertel von ihnen waren erwerbsfähig (4.206.000) und 1.679.000 zählten als nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte. Nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte sind vor allem Kinder unter 15 Jahren, ihr Anteil an dieser Gruppe belief sich zuletzt auf 97 Prozent.

Quelle: Seite 22 BA Bericht Juni 2018

2.3.7 Hilfequoten

Im Juni 2018 hat fast jeder zehnte Haushalt in Deutschland Leistungen zur Grundsicherung für Arbeitsuchende bezogen (9,5 Prozent).29 9,0 Prozent der in Deutschland lebenden Personen bis zur Regelaltersgrenze waren hilfebedürftig – und 7,7 Prozent der Personen im erwerbsfähigen Alter.
Damit waren im Vergleich zum Vorjahresmonat anteilig etwas weniger Haushalte (-0,5 Prozentpunkte) und Personen (-0,4 Prozentpunkte) auf SGB II-Leistungen angewiesen.

*32 Vgl. zur Ermittlung der Hilfequoten

Quelle: Seite 23 BA Bericht Juni 2018

Angesichts der verkündeten „historisch niedrigen“ Arbeitslosigkeit müsste es einen enormen Stellenabbau bei der BA geben die Zahl der Arbeitslosen hat sich ja mehr als halbiert. Hat jemand diesen Stellenabbau bei der BA wahrgenommen? Herrscht in den Jobcenter jetzt gähnende leere?
Oder ist das alles nur Psychologie für die Gesellschaft die eine andere Realität darstellt als sie tatsächlich Vorort für den Einzelnen erlebbar ist?

Diese Analyse des Arbeitsmarktbericht der BA wurde mit Quellzahlen des BA Bericht Juni 2018 von Sybilla am 29.06.18 --- 10 Uhr 30 erstellt.

Politisch geht es nur noch ums zahlen drehen, und schönrechnen ... die Beamten mit Ihren Pensionen darf man nicht vergessen ... unzahlbar !
Das Merklische Batschackentum mit H4 Sofortrente für die ganze Familie + Verwandtschaft inkl. Kranken Vollversorgung ... ist der Größte Posten ... den der Steuerzahler Schultern muss, stellt euch vor wir bekommen demnächst eine Wirtschaftskrise ... wird da nun einfach Geld dafür gedruckt, oder Bürgern in die Taschen gelangt ... was glaubt Ihr ??? Ok, im Vergelich zu anderen EU-Ländern scheint es wurscht zu sein, ob wir 2 oder 5 Billionen € Schulden haben ... so lange es einen Reset Knopf gibt ...
das der Knall kommt, ist nur noch eine Frage der Zeit, und nicht ob er kommt ... er kommt, und dann kommt es immer darauf an auf welcher Seite das Millitär steht ...
Ja und dann könnten mal wieder Politiker durch die Gassen getrieben werden, auch in Deutschland ... so fern Mutti mit Lakeien sich nicht schon abgesetzt hat ...
 

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