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Ist diese Stadt zu retten?

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heimattreu

du verwechselst Ursache und Wirkung. Die Ursache des politischen Islamismus ist simpel, daß dieser u.a. vom Westen dort eingeführt wurde, siehe Al Quaida oder als Resultat westlicher Machteinflüsse sich etablierte, siehe Iran. Das ist nun mal so, wenn man versucht mit dem Feuer zu spielen auch wenn man keine Ahnung hat, wie man es wieder löschen kann.

Zur FPÖ ... jau, die rassistischen Äußerungen führender FPÖ Politiker sind nicht zu überhören. Wenn denn tatsächlich 1 Mill. diese Typen wählen ist das kein Kennzeichen besonders weitsichtigem Denken, sondern eher nen Kennzeichnen von einer derben Niederlage jeglicher Bildung.

Klar bin ich intolerant, wenn es darum geht Menschen als Gruppe auszugrenzen, die nichtmal was aktiv getan haben.

Hi Wafi !

Ich denke, Du hast keine Ahnung, wovon Du schreibst !!! :nono:
 
W

wafi

aha heimattreu ....

bei dem Nick würd ich schon mal durchaus bezweifeln ob es überhaupt ne Schnittmenge geben kann, insofern kein Problem damit, daß politisch uns Welten trennen. Mit dem keine Ahnung ... nascha ... ist eben so die Frage, inwieweit eine derartige Unterstellung ohne jegliche argumentativen Hintergrund, nicht eher auf den Verfasser zurück fällt. Aber so what.
 
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Zum Islam: Wenn das nur eine Religion wäre, und keine Politikrichtung - dann gäbe es diese Probleme nicht !!
Man beachte das "Fastverbot" der türkischen Regierungspartei - WARUM WOHL ???

Hi WAFI !!

Dann beziehe dieses Posting doch bitte in Deine Antwort mit ein !!

Frage: Warum gab es diesen Kopftuchstreit in der Türkei ??
-- Wer war der Kalif von Köln ??

Gruß und servus aus Wien !!
 
W

wafi

na und?
wo ist der Dissenz zu meiner Aussage, daß der politische Islamismus erst durch den Westen provoziert bzw. in Teilen erst überhaupt gegründet wurde? Wenn du keine Ahnung hast, was wie in der Geschichte z.B. des Irans ne Rolle gespielt hat, selber schuld. Wenn du nicht weißt, daß die religiösen Mudshaheddin maßgeblich von der CIA (und damit die Anfänge der Al Quaida) gesponsert wurden ... dumm gelaufen. Wenn dir nicht klar ist, daß die Hisbollah und Hamas vom Mossad erst kreiert worden sind, um die PLO zu schwächen ... ok, Geschichtswissen kann man halt nicht bei jedem voraussetzen ... und wenn du es immer noch nicht kapiert hast, dann empfehle ich den Zauberlehrling von Goethe zu lesen, vielleicht kommt dir dann die Erkenntniß, daß es da diverse Zusammenhänge gibt .... und dann kannst du dir die Situation in der Türkei nebst dem Kalifen von Köln selber erklären. Hat aber nichts mit den 1,4 Mrd Moslems weltweit zu tun. Wer das in einen Topf schmeißt ist für mich simpel nicht diskussionswürdig.
 
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aha heimattreu ....

bei dem Nick würd ich schon mal durchaus bezweifeln ob es überhaupt ne Schnittmenge geben kann, insofern kein Problem damit, daß politisch uns Welten trennen. Mit dem keine Ahnung ... nascha ... ist eben so die Frage, inwieweit eine derartige Unterstellung ohne jegliche argumentativen Hintergrund, nicht eher auf den Verfasser zurück fällt. Aber so what.

OK !! Lassen Wir es dabei !!

Zum Glück kann man sich seine Gesprächspartner aussuchen - CIAO !!!
 
W

wafi

argumentativ genauso U-Boot mäßig wie bislang. Darf man, liebster heimattreu was anders noch erwarten oder bleibt es einfach nur flach?
 
B

BinOnline

na und?
wo ist der Dissenz zu meiner Aussage, daß der politische Islamismus erst durch den Westen provoziert bzw. in Teilen erst überhaupt gegründet wurde?

Na ganz so ist es auch wieder nicht. Den politischen Islamismus gibt es praktisch schon seit Mohammed. Mohammed verfolgte selber politische Ziele und seit seinem Ableben tauchten in der islamischen Welt
immer wieder ernannte oder selbst ernannte Madis, mit politischen Zielen, auf..
Selbst die moslemischen Bruderschaften, ausnahmslos mit politischen Zielen, gab es bereits vor der Entdeckung Amerikas.
Der Islam wird praktisch seit seiner Geburt politisch benutzt und leider auch oft missbraucht.

Mir sind die ganzen Diskussionen um den Islam in Deutschland oft zu theoretisch.

Wie sieht denn die Praxis aus?
In den Städten werden ganze Stadtviertel islamisiert (blödes Wort), nach und nach werden
immer mehr Strassenzüge von moslemischen Bewohnern dominiert.
Durch den übermäßigen Zuzug (im Stadtteil) schließen Kneipen und Geschäfte,
da deren Kunden nicht mehr im Viertel wohnen.
Es entstehen Dönerbuden, Handyläden sowie Ramschläden.
Die Jungen ziehen weg und die Alten bleiben meist.
Das sind die Menschen, die hier eine Überfremdung der angestammten Heimat sehen.
Ist menschlich ja auch verständlich und normal. Man will doch mal beim Einkaufen mit einem „Heimischen“ bischen reden, beim Friseur ratschen und in seine angestammten Geschäfte einkaufen.
In der Stammkneipe etwas Blech reden.
Machen wir doch (fast) alle. Nur die Älteren unter uns, die sind halt nicht mehr so flexibel.
Mit 55 will man halt nicht das Viertel wechseln, um in einer Kneipe was zu trinken.
Hier sind Ressentiments gegenüber Fremden vorprogrammiert.
Dazu kommen die Regierungsverlautbarungen, dass der Zuzug eingeschränkt wird,
tatsächlich nimmt dieser zu bzw. die bereits hier Ansässigen vermehren sich rapid.
So empfindet es zumindest ein Großteil der Bevölkerung.
Wenn ich mir das Auftreten der, teilweise selbst ernannten, Moslemvertreter im Fernsehen betrachte, denke auch ich, dass die wohl doch anders ticken, als wie ich.

Es ist müßig, sich noch lange an die diversen Entscheidungen und Aussagen unserer Politiker aufzuhängen, was wir brauchen ist eine vernünftige, bodenständige und praxisnahe Integrationspolitik.
Die ideologischen Phrasendrescher aller Couleur haben in dieser Sache bisher nur Unheil gestiftet.
 
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als islamkritik verbrämte fremdenfeindlichkeit

es ist vielleicht erwähnenswert, daß sich auch zunehmend inländer zum islam hinwenden...
 
OP
Spökes

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Keine Atempause, Geschichte wird gemacht!

Die Anti-Islamisierungs-Fraktion läßt nicht vernehmen, dass sie an einer "Reglementierung" des Islam außerhalb ihrer Einflußsphäre interessiert wäre, soweit sie nicht den "Freunden Israels" zuzurechnen ist:eek:. Entscheidend ist wohl das "Gefühl" vor Ort. Man macht wohl Wahlkampf für Michel.

In meiner lokalen Runde spielt auch nicht der außereuropäische Islam eine Rolle, nein, eher unser eigenes Demokratieverständnis. Dies entspricht zwar einer Verlautbarung von Pro NRW, aber, wo se recht haben, ja, da haben se nun mal recht!:( Gewichtig ist hierbei die Position von "Team Grün/Blau", der Polizei und die Auswirkungen eines Anti-Riot-Einsatzes der Selben auf die Stadt. Man streitet sich zwar noch über die jeweiligen Teilnehmerzahlen aber eines kann ich sagen: An diesem Tag sind fast alle Sääle der Stadt belegt, scheinbar die Hälfte der Kneipen hat ein Live-Musikprogramm, wohlgemerkt im Rahmen der 4. Kölner Musiknacht, nix Anti-Anti-Islamisierung-Programm. Die kommen dann extra. UNICEF, in Köln ansässigt, hat sein Fest zum Weltkindertag mit 150 000 erwarteten Gästen, - übrigens: gleich neben dem Heumarkt!-, sowie die Publikumstage der IFMA, einer der führenden Handels-Messen für Fahr- und Motorräder, finden statt. Da kommt noch etliches hinzu. Das ist eines der geilen Spätsommerwochenende in Köln am Rhein! Nee, is dat international! Die Welt trifft sich am Rhein. Das lieben die Menschen. Da kann man auch nichts so richtig blockieren. Man blockiert garantiert den Falschen. Also bitte etwas anderes überlegen:

Anti-Anti-Isamisierungs-Fraktion bedeutet doch übersetzt Islamisierungs-Fraktion?! In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich gerne, den Geisterzugweg vom letzten Jahr als Demonstrationsroute unter dem umgerechneten Motto: Für die Islamisierung Europas!:p oder ähnlich, von mir aus auch "gegen Rechts", zu adaptieren. Die dort teilhabende Klientel wird sicherlich sehr angetan sein von diesem erlebbaren Stadtteil. Man käme auch durch die berühmte "Keupstraße", was z. B. einem Kurzurlaub in der Türkei gleichkäme. Darüberhinaus könnte man unter Propagandagesichtspunkten dem Ansinnen der rechten Großkopferten, in soziale Brennpunkte zu gehen um dort rumzumosern, Verbrüderungsszenen in anderen Brennpunkten direkt entgegensetzen. Auch ist der Ausgangspunkt verkehrstechnisch hervoragend gelegen und wir hätten ausreichende Trennung der einzelnen Streithähne. Unter solchen Voraussetzungen wäre auch den einzelnen Manifestationen entsprechend größerer Zulauf garantiert und man könnte anhand der Massengewichtung eine ehrliche Bewertung des Themas abgeben.
 
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Na ganz so ist es auch wieder nicht. Den politischen Islamismus gibt es praktisch schon seit Mohammed. Mohammed verfolgte selber politische Ziele und seit seinem Ableben tauchten in der islamischen Welt
immer wieder ernannte oder selbst ernannte Madis, mit politischen Zielen, auf..
Selbst die moslemischen Bruderschaften, ausnahmslos mit politischen Zielen, gab es bereits vor der Entdeckung Amerikas.
Der Islam wird praktisch seit seiner Geburt politisch benutzt und leider auch oft missbraucht.

Mir sind die ganzen Diskussionen um den Islam in Deutschland oft zu theoretisch.
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Die ideologischen Phrasendrescher aller Couleur haben in dieser Sache bisher nur Unheil gestiftet.

Hallo binonline !!

Du scheinst mir, ein Auskenner zu sein, aber leider habe ich Heute nicht genügend Zeit für weitreichende Antworten !
Der politische Islam, bzw. seine Auswirkungen hat natürlich nichts mit Terror und dergleichen zu tun, sondern richtet sich nach dem Herrschaftsanspruch !
Das Christentum war seit römischer Zeitrechnung - ausgenützt oder nicht - genauso mit den Herrscherhäusern verknüpft !
Deswegen wäre meine Frage vor einer Woche in diese Richtung gegangen, kann man beim Islam von einer reinen Religion sprechen ??

Man müsste auf Antwort des Threaderöffners warten, ob dieses Thema hierherpasst oder einen neuen Thread erfordert
... Denn hier geht es vermutlich nur um die Stadt Köln und den Kongress ???

Gruß aus Wien, heim.at !!
 
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es ist vielleicht erwähnenswert, daß sich auch zunehmend inländer zum islam hinwenden...

... Dazu kenne ich nicht einmal aus Österreich neuere Zahlen, aber vor Jahren sprach man hier von mehreren hundert !!

Es gab vor kurzem einen Prozess in Wien, wegen musl. Internetdrohungen die auch an die deutsche Regierung gerichtet waren, wobei die Ehefrau des Hauptangeklagten eine waschechte Österreicherin war, die zum Islam konvertierte !
Das ist jedoch die bisher einzige Negativmeldung die mir bekannt ist !!

Ansonsten bewegt sich der Rahmen hier meines Wissens nur betreffend verehelichung, mit einigen wenigen Ausnahmen !
Von großangelegten Konvertierungen ist hier keine Rede, aber kennst Du die neuen Zahlen von Deutschland ???

Servus aus Wien !!
 
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Hallo binonline !!

Du scheinst mir, ein Auskenner zu sein, aber leider habe ich Heute nicht genügend Zeit für weitreichende Antworten !
Der politische Islam, bzw. seine Auswirkungen hat natürlich nichts mit Terror und dergleichen zu tun, sondern richtet sich nach dem Herrschaftsanspruch !
Das Christentum war seit römischer Zeitrechnung - ausgenützt oder nicht - genauso mit den Herrscherhäusern verknüpft !
Deswegen wäre meine Frage vor einer Woche in diese Richtung gegangen, kann man beim Islam von einer reinen Religion sprechen ??

Man müsste auf Antwort des Threaderöffners warten, ob dieses Thema hierherpasst oder einen neuen Thread erfordert
... Denn hier geht es vermutlich nur um die Stadt Köln und den Kongress ???

Gruß aus Wien, heim.at !!

Ja, gedacht ist dieser Strang schon dafür, sich mit der temporär Bedeutung gewinnenden Anti-Islamisierungs-Konferenz und der dazu gehörende "Gegenbewegung" dahingehend zu beschäftigen, dass weder Schaden für Unsere "Demokratie" noch für die Stadt Köln entsteht. Köln spielt hierbei selber wohl die Nebenrolle schlechthin, auch wenn die Stadt alle Voraussetzungen für solch einen Kongreß bietet. Dafür kann die Stadt überhaupt nichts, da dies alles über tausende von Jahren gewachsen ist. So würden sich tiefergreifende Auseinandersetzungen über die unterschiedlichen Religionen und deren politischen, also weltlichen, Verzwickungen schon besser im Religionsforum aufgehoben fühlen, zumal diese Grundlagen noch Bestand haben werden, wenn diese hier angesprochenen Veranstaltungen schon längstens "Geschichte" sind.

Das diese "Geschichte" nicht die schönste wird, die man in Zusammenhang mit "Köln" erzählen wird, zeigt sich an der heute verbreiteten Festlegung der Menschenhändlerfraktion unter dem Motto: "Wir stellen uns Quer", angeführt von den Gewerkschaften, den Kirchen sowie der christlich-jüdischen Gesellschaft und allen extremistischen Parteien in Köln (Wahlbeteiligung: 48,2 %!) auf eine Demonstration vom Domvorplatz hin zum Heumarkt, natürlich im Fußgängerzonenbereich. Die knapp 600 m Route ausgerechnet durch eines der örtlichen Vergnügungsviertel läßt schon die Qualität dieses "Wiederstandes" erahnen. Zu mehr reicht es wohl nicht! Hinzu kommen dann noch die "Autonomen" und was da sonst noch kreucht und fleucht, denen man offensichtlich gerne die schwierigen Aufgaben zur Erfüllung dieses "Traumes", der Verhinderung einer europäisch rechten Manifestation, überläßt. So recht möchten die einen Islamisierer doch mit den anderen nichts zu tun haben, oder? Eine Zangenbewegung auf den Heumarkt hin bleibt zu erwarten, wenn nicht immenser Zuspruch der Anti-Islamisierungs-Konferenz dann ein anderes Bild zeichnet.

Andererseits fand ich bisher, Gott sei Dank, noch keine Ankündigungen dieser Veranstaltung auf den Seiten von Front Nationale und National Front. Hängt dies mit meinen mangelnden Fremdsprachenkenntnissen zusammen oder gibt es auf deren Seite eine "stille" Mobilisierung?
 
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Ja, gedacht ist dieser Strang schon dafür, sich mit der temporär Bedeutung gewinnenden Anti-Islamisierungs-Konferenz und der dazu gehörende "Gegenbewegung" dahingehend zu beschäftigen, dass weder Schaden für Unsere "Demokratie" noch für die Stadt Köln entsteht. Köln spielt hierbei selber wohl die Nebenrolle schlechthin, auch wenn die Stadt alle Voraussetzungen für solch einen Kongreß bietet. Dafür kann die Stadt überhaupt nichts, da dies alles über tausende von Jahren gewachsen ist. So würden sich tiefergreifende Auseinandersetzungen über die unterschiedlichen Religionen und deren politischen, also weltlichen, Verzwickungen schon besser im Religionsforum aufgehoben fühlen, zumal diese Grundlagen noch Bestand haben werden, wenn diese hier angesprochenen Veranstaltungen schon längstens "Geschichte" sind.

Hallo Spökes !!

Also - wenn eine solche Diskussion hier am Platz sein sollte, dann im Politik und Gesellschaft Segment !!

Das ist ja genau der Punkt, der angesprochen gehört !!

Ich meine ja, dass man den mohammedanischen Glauben - nicht von der Politik trennen kann !!

Aber - wenn sich Diskussionspartner finden lassen, mit Ahnung von den Prinzipien und Auswirkungen derselben, dann bin ich gerne bereit !!
Nur Stänkereien und pauschale Ausgrenzereien der direkt Betroffenen, halte ich in keiner Weise für zielführend !!

Irgendwie fehlt dann das Vertrauen, und man schreibt für Null komma Josef !!

Ich hoffe für Köln, dass alles ohne Schaden vorüber geht, und Dir persönlich alles Gute !!


Mfg, und Servus aus Wien !!
 
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Spökes

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Hallo Spökes !!

Also - wenn eine solche Diskussion hier am Platz sein sollte, dann im Politik und Gesellschaft Segment !!

Das ist ja genau der Punkt, der angesprochen gehört !!
Dann laß uns halt sehen, was dabei rum kommt. Zudem habe ich nicht festzulegen, was hier OT ist oder ansonsten wo hingehört. Da bin ich letztlich selber zu "offen" für.
Ich meine ja, dass man den mohammedanischen Glauben - nicht von der Politik trennen kann !!
Was man ja wohl bei kaum einem "Glauben" machen kann, demnach dies doch fast selbstverständlich scheint.

Aber - wenn sich Diskussionspartner finden lassen, mit Ahnung von den Prinzipien und Auswirkungen derselben, dann bin ich gerne bereit !!
Zu diesen Leuten zähle ich nun mal nicht, daher sehe ich es so: Man kann ja durchaus dazu lernen.
Nur Stänkereien und pauschale Ausgrenzereien der direkt Betroffenen, halte ich in keiner Weise für zielführend !!

Irgendwie fehlt dann das Vertrauen, und man schreibt für Null komma Josef !!
Mir geht es nicht um Ausgrenzung. Sind nicht alle direkt betroffen, je nach Sichtweise? und wohin führt uns dann die "Konfrontation"?
Ich hoffe für Köln, dass alles ohne Schaden vorüber geht, und Dir persönlich alles Gute !!
Danke für die persönlichen Wünsche. Für Köln sieht es ein wenig ungünstig aus, wenn man die lokalen Nachrichten der letzten Woche hinzuzieht. Zwei doch gravierende Vorfälle weisen jedenfalls darauf hin, dass die "Vorrundenkämpfe" bereits begonnen haben - es ging um "durchlüftete" Büroräume und krankenhausreif geschlagene 67jährige Ratsmitglieder - in Bezug auf die Konferenz.
 
W

wafi

und Spökes? wie war`s nun?

das was so an Nachrichten kam, gab`s wohl vereinzelt Krawalle, aber nix besonders. Im großen und ganzen doch ne gelungene Aktion den Faschisten ihre Verunstaltung kaputt zu machen.

Gruß
Peter

der ziemlich sicher ist, daß der Dom auch heute noch in Kölle steht :winken:
 

opppa

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Mich stinkt einfach an, daß die linken Demonstranten sich von der Regierung so weit aufstacheln lassen, daß sie Demonstrationen von rechten Gruppen verhindern.

Aber offenbar hat die herrschende Clique von den Rechten noch mehr Angst, als vor der Linken.

Falls noch Fragen bestehen; ich bin gegen jeden Meinungsterror!
 
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Spökes

Spökes

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und Spökes? wie war`s nun?

das was so an Nachrichten kam, gab`s wohl vereinzelt Krawalle, aber nix besonders. Im großen und ganzen doch ne gelungene Aktion den Faschisten ihre Verunstaltung kaputt zu machen.

Gruß
Peter

der ziemlich sicher ist, daß der Dom auch heute noch in Kölle steht :winken:

An dem jeweiligen Umfang der beteiligten Personen kann man doch schon erwittern, dass an der ganzen Sache etwas faul ist. Jedenfalls bekommen die von mir in diesem Zusammenhang beobachteten Gesprächsrunden mehr Fahrt und Schärfe. Scheinbar hat der Kongress gerade erst begonnen. Da hat wohl wer geschickt Zeitbomben gelegt. Kennt jemand die Georg-Weerth-Gruppe, die eine führende Rolle beim "kritischen Islamkongreß" spielte und auch die Antifa eher als "faschistisch" einstufte als Pro Köln:kopfkratz: Also war es entweder Ziel des ja zu wiederholenden Happenings, die auf mich rassistisch wirkende Islamkritik Giordanos alleinige Gültigkeit zu verschaffen oder anders herum: Giordanos schlagen in die Pro-Kerbe und die hieraus resultierende immense Mobilisierung gegen eine unbedeutende Gruppierung steigert natürlich deren "Bekanntheitsgrad".

Hier mal eine interessante Stellungnahme zu einer Ausladung:

http://hedonistischemitte.blogsport.de/2008/08/18/klarstellung-von-hartmut-krauss

Leider hatte der Ausladende seine Internetseite "überarbeitet". Da gabs noch mehr von dem Spökes untereinander.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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