FDP will mit Grünen im Bund regieren - Gut oder schlecht?

zwei2Raben schrieb:

Womit nämlich der Schutz von Ehe und Familie unter die Räder kam und hintergründig die Einwanderung forciert wurde.

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Das war u.a. eine Folge dessen.

Bester Freund schrieb:

Ich sehe einfach nur die Realität und die ist nunmal nicht schön. Man muss sie aber sehen. Alles Andere hilft nicht.
Das hat nichts damit zu tun, was ich wähle.

Und die Wahrheit ist: Wenn nicht ein Wunder passiert, steht die AfD bald nackt da. Im Westen geht sie schon jetzt baden. Im Osten sind es auch nur noch 18%.

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Vielleicht gründet Kalbitz eine neue Rechtspartei mit "vernünftigen" Leuten aus NPD, III. Weg und Die Rechte ?

Titanic deckchair schrieb:

Nach Verkündung des Gesetzes "Ehe für alle" brachen bei der FDP wahre Jubelarien aus; seitdem schaue ich die nicht mehr mal mit meinem Hintern an.

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Dann hast Du hoffentlich alle Platten/CDs von Elton John im Müll entsorgt? :happy:

Roquette schrieb:

Die FDP (Fast-drin-Partei) deutet schon mal an, dass es diesmal mit Schwarz-Grün-Gelb im Bund klappen wird. Bringt das die FDP in oder aus den Bundestag?

https://www.welt.de/politik/deutsch...smal-will-die-FDP-eine-Jamaika-Koalition.html

Für mich ist das ein "No-Way" die FDP zu wählen.

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Würde es Dich überraschen/enttäuschen, wenn Dieter Stein mit seiner JUNGE FREIHEIT die Schnittmenge zwischen AfD und FDP eruiert?

gert friedrich schrieb:

Dann hast Du hoffentlich alle Platten/CDs von Elton John im Müll entsorgt? :happy:

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Du hast Das Problem nicht verstanden. Es geht nicht darum, gegen Schwule und Lesben zu sein. Eine gesunde Gesellschaft verträgt problemlos 2 - 3% Homos, Frankreich 5%. Ich habe zu Homos Kontakte, sie sind unproblematisch. Wenn aber eine Gesellschaft ihre Ehen und Kinder nicht schützt, dann haben die Homos einen deutlichen Vorteil gegenüber den Heteros und nehmen stark zu. Dadurch öffnen sie das Land für Einwanderer und Verbrecher. Das sehen übrigens die Homos in meiner Umgebung genauso und lehnen die Gleichmachung ab. Sie wurden Homos um sich zu unterscheiden und nicht um Macht zu bekommen. Übrigens nimmt die Konkurrenz unter Homos zu. Genau der wollten sie ausweichen.

zwei2Raben schrieb:

Du hast Das Problem nicht verstanden. Es geht nicht darum, gegen Schwule und Lesben zu sein. Eine gesunde Gesellschaft verträgt problemlos 2 - 3% Homos, Frankreich 5%. Ich habe zu Homos Kontakte, sie sind unproblematisch. Wenn aber eine Gesellschaft ihre Ehen und Kinder nicht schützt, dann haben die Homos einen deutlichen Vorteil gegenüber den Heteros und nehmen stark zu. Dadurch öffnen sie das Land für Einwanderer und Verbrecher. Das sehen übrigens die Homos in meiner Umgebung genauso und lehnen die Gleichmachung ab. Sie wurden Homos um sich zu unterscheiden und nicht um Macht zu bekommen. Übrigens nimmt die Konkurrenz unter Homos zu. Genau der wollten sie ausweichen.

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Die ganze Diskussion um Heteros und Homos würde sich erübrigen...wenn die Heteros mehr Mut zu Kindern hätten...heutzutage bekommen die Freikirchler,Zeugen Jehovas etc. in Deutschland prozentual mehr Kinder als die amtlichen Protestanten/Katholiken.

Holsteiner schrieb:

Besser als eine rot-rot-grüne Bundesregierung. Die Schwarz/gelben könnten den Deutschland-Beseitigungskurs der Grünen ausbremsen.

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Ja, aber.

Der FDPler Lambsdorff schlug vor Jahren vor, Englisch zur Amtssprache in DE zu machen.

Eine Partei, die sogar noch die eigene Sprache ablehnt, nicht zu ihr steht ....... So etwas darf man als Deutscher doch nicht wählen.

gert friedrich schrieb:

Die ganze Diskussion um Heteros und Homos würde sich erübrigen...wenn die Heteros mehr Mut zu Kindern hätten...heutzutage bekommen die Freikirchler,Zeugen Jehovas etc. in Deutschland prozentual mehr Kinder als die amtlichen Protestanten/Katholiken.

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Richtig. Weil nämlich die Großkirchen materialistisch geworden sind und den Weg von Marx gegangen sind. Marx setzte die Individualentwicklung hinter den Klassenkampf. Ohne IE geht der Klassenkampf jedoch ewig weiter, weil sich innerhalb des Klassenkampfes immer neue Klassen bilden. Das ist ein biologisches Grundgestz und heißt Konkurrenz-Ausschluss-Prinzip versus Einnischung. Weil nämlich die Einnischung die evolutive Antwort auf das KAP ist. Wenn also Menschen ihre Identität ausbilden, können sie der Konkurrenz ausweichen.
Menschen müssen sich unterscheiden, um zusammenleben zu können. Dazu benötigen sie eine Induvidualentwicklung. Das war übrigens der Ausgangspunkt der IB. Weil aber die Linken die Induvidualentwicklung nicht verstanden haben, haben sie die IB in die rechte Ecke gedrückt. Gleichzeitig erklärt das, warum sich die Linken nie einigen können. Ausdruck der Einnischung sind vor allem Bildung, Kultur, Kunst und Sport. Hinzu kommt dieses eigentlich harmlose Pfauentum. Wenn diese Dinge unterdrückt werden (siehe Corona), dann nimmt die Konkurrenz zu. Gleichmacherei erhöht die Gewalt. Das ist ein Naturgesetz.

Es geht dabei natürlich immer um die sogenannten Linken, nie um die echten. Echte Linke würden sich um die Rechte der Arbeitnehmer und Werktätigen kümmern, immer auf der mehr oder weniger akzeptierten gemeinsamen Achse Arbeitnehmer-Arbeitgeber. Wenn die Achse wegfällt, fällt auch die Unterscheidung weg. Das dem zugrundeliegende Gemeinwesen ist vollständig erodiert. Ein neues könnte sich nur bilden, wenn die INHALTE des Gemeinwesens wieder erarbeitet würden. Solange das nicht der Fall ist, gibt es für den Zombie keine Erlösung. Parteien und Parteiungen auf diesem Zombie scheitern ohne Ausnahme.

Titanic deckchair schrieb:

Nach Verkündung des Gesetzes "Ehe für alle" brachen bei der FDP wahre Jubelarien aus; seitdem schaue ich die nicht mehr mal mit meinem Hintern an.

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Nicht nur das. Sie wollen auch möglichst viele sog "Flüchtlinge" in das Land holen.
Und die Leute bis zum Herztod arbeiten lassen.

zwei2Raben schrieb:

Es geht dabei natürlich immer um die sogenannten Linken, nie um die echten. Echte Linke würden sich um die Rechte der Arbeitnehmer und Werktätigen kümmern, immer auf der mehr oder weniger akzeptierten gemeinsamen Achse Arbeitnehmer-Arbeitgeber. Wenn die Achse wegfällt, fällt auch die Unterscheidung weg. Das dem zugrundeliegende Gemeinwesen ist vollständig erodiert. Ein neues könnte sich nur bilden, wenn die INHALTE des Gemeinwesens wieder erarbeitet würden. Solange das nicht der Fall ist, gibt es für den Zombie keine Erlösung. Parteien und Parteiungen auf diesem Zombie scheitern ohne Ausnahme.

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Das, was sich heute "links" in der brd nennt, ist der Pool der Vermögenden, die Pfeffersäcke.

Bester Freund schrieb:

Das, was sich heute "links" in der brd nennt, ist der Pool der Vermögenden, die Pfeffersäcke.

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Und der Materialisten und Identitätsverweigerer.

Bester Freund schrieb:

.......
Und die Leute bis zum Herztod arbeiten lassen.

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Gerade anders herum: Der Herzinfarkt geschieht häufig bei Leuten, die nicht mehr berufstätig sind. Denn Arbeit, also sich zu bewegen, ist Herzarbeit und das einzig Gesunde fürs Herz.

Ich war mal im Krankenhaus, Kathederuntersuchung. Voll mit arbeitslosen Handwerkern