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    Denk daran: Bevor du das PSW-Forum in vollen Umfang nutzen kannst, stell dich kurz im gleichnamigen Unterforum vor: »Stell dich kurz vor«. Zum Beispiel kannst du dort schreiben, wie dein Politikinteresse geweckt wurde, ob du dich anderweitig engagierst, oder ob du Pläne dafür hast. Poste bitte keine sensiblen Daten wie Namen, Adressen oder Ähnliches. Bis gleich!

"Sturm aufs Kapitol"

Pommes

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Das kommt zum großen Teil von den zunehmenden ethnischen Konflikten, über die viele schon gar nicht mehr diskutieren wollen, weil die Diskussion zu sehr stresst, polarisiert und doch zu keinen neuen Erkenntnissen führt.

Nein mit ethnischen Konflikten hat das nichts zu tun, die USA sind seit Anbeginn eine multi etnische Gesellschaft, ich sehe hier die brutale Kommerzialisierung durch das neoliberale turbokapitalistische System als Hauptursache.
Wenn nämlich das Hauptaugenmerk auf die Kapitaleinkommen gerichtet ist, die man größtenteils in China realisiert und im eigenen land die Arbeitseinkommen außen vor läßt, dann ist die Revolution nur eine Frage der Zeit.


Seine Politik der Strafzölle gegen Importe war einfach zu unberechenbar. Hätte er die Entscheidung, auf welche Produkte die Importzölle erhöht oder gesenkt werden, dem Volk überlassen, dann hätte es zwar länger gedauert aber die Möchtegern-Demokraten hätten sich mit Kritik dagegen unglaubwürdig gemacht.

Was willste denn machen wenn fremde Nationen dir deine Märkte mit hoch subventioniertem Plunder zu müllen und deine Arbeiter sitzen da und drehen Däumchen?
Denselben VW den du in Amiland für nen Spotpreis kriegst, bezahlst du hier zum Bordelltarif ein Beispiel:

VW Tiguan: In den USA kostet er brutto 16 400 Euro, in Deutschland startet er bei 26 700 Euro. Preisdifferenz: mehr als 10.000 Euro.
oder BMW Z4 3.0si: In den USA kostet er 30 600 Euro, in Deutschland 42 250 Euro. Preisdifferenz: mehr als 11 000 Euro oder 30 Prozent
Quelle: https://www.focus.de/auto/ratgeber/unterwegs/preisvergleich_did_17722.html

Man kann solche Politik nicht dem Volk überlassen, so etwas müssen Kaufleute machen und die ganzen Globalisierung ist letztlich Käse wenn Gewinne und Verluste nicht gleichmäßig verteilt sind und Deutschland mit seinen Jahrzehnte lang anhaltenden Überschüssen ist maßgeblich schuld an der Misere denn des einen Gewinn ist des anderen Verlust und wenn immer dieselben Gewinne machen knallt das irgendwann durch.
 

Schipanski

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kein Interesse
[...]

Wie kein Interesse?

Wieso rülpst du es dann ins Forum, noch dazu so einen himmelschreienden Unsinn, Trump mit Hitler und Ceaucescu zu vergleichen, wenn du "kein Interesse" hast das zu begründen?

Offensichtlich sonderst du dann nur Agit-Prop-Schai$e ab, oder was?
 

sportsgeist

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Wie kein Interesse?

Wieso rülpst du es dann ins Forum, noch dazu so einen himmelschreienden Unsinn, Trump mit Hitler und Ceaucescu zu vergleichen, wenn du "kein Interesse" hast das zu begründen?

Offensichtlich sonderst du dann nur Agit-Prop-Schai$e ab, oder was?
hat dich mal wieder Einer gezwungen zu lesen und auch noch zu quoten
Sendungsdrang ... oder was

wie gesagt, wenn du meinst Trumpi kommt ungeschoren davon, ist das eine genauso legitime Meinung
es ist nur ziemlich unwahrscheinlich, bei sovielen Feinden und verbrannter Erde, die er hinterläßt
 

Schipanski

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hat dich mal wieder Einer gezwungen zu lesen und auch noch zu quoten
Sendungsdrang ... oder was

wie gesagt, wenn du meinst Trumpi kommt ungeschoren davon, ist das eine genauso legitime Meinung
es ist nur ziemlich unwahrscheinlich, bei sovielen Feinden und verbrannter Erde, die er hinterläßt

Nein, nein - normalerweise meide ich dich ja möglichst. Aber so einen Rotz kann man einfach nicht stehen lassen.

In punkto Trump "meine" ich gar nichts, weil man eh nicht wirklich weiß, was hinter den Kulissen vor geht. Aber wie gesagt, Trump mit Adolf Schnitzel und einem Ostblockdiktator in einem Satz zeugt entweder davon, dass eher bei dir irgendein Zwang da sein muss -und wenns nur deine Geldsackgesinnung ist- oder mal wieder davon, dass geschichtliches Wissen bei dir nicht mal marginal vorhanden ist.
Oder einfach beides.
 

Piranha

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Ja, und gerade deshalb will wohl keine Partei einen Schritt in Richtung Schweizer Politiksystem gehen. Die Politiker wollen einfach ihre Macht nicht abgeben, bzw. ihre Sponsoren, die Reichen würden das nicht zulassen.
Und was ist mit den Linksparteien? Dann müßte das doch ihr Hauptziel sein?? Noch nie nicht von gehört.
Ein klein bisschen größer als ihre Gier sollte der Verstand der Reichen doch sein. Bei einem Krieg würden auch sie wieder neu aufbauen müssen. Schaut euch mal ab und zu einen Kriegsfilm an. Das sind langfristig die Folgen von gespaltenen Gesellschaften.
Wie sieht es mit Japan aus. Ist die Gesellschaft dort auch so gespalten? Noch nie gehört.

Nun, zu Allererst mal muss man festhalten, dass links alleine nicht reicht, denn in links-autoritären Regimen wie z.B. China blüht die Korruption ganz genauso wie in rechts-autoritären Systemen.
Links-liberal heisst die Lösung, wobei das "links" daran im Prinzip gar nicht nötig ist, denn wenn man einem Volk die liberale Freiheit gibt bei ALLEN politischen Entscheidungen direkt mitzubestimmen, dann kommt aus dieser liberalen Politik vollautomatisch linke Politik raus, selbst dann wenn die nominell regierende Partei ihrer eigenen Definition nach eigentlich in der Mitte oder rechts wäre.
Die Schweiz bezahlt 3x mehr Sozialhilfe als Deutschland, die Schweiz nimmt Umweltschutz ernst und fremdenfeindliche oder gar rassistische Anwandlungen einiger politischer Gruppen bekommen vom Volk mit schöner Regelmässigkeit einen bestimmten Finger gezeigt.
https://www.admin.ch/gov/de/start/d...itiative-fuer-eine-massvolle-zuwanderung.html

Vergleicht man diese maximal liberale Grundhaltung der Schweizer mit dem Standpunkt der Linken in Deutschland

https://www.politicalcompass.org/germany2017

dann fällt zuerst mal auf, die Linke ist nur eine sogenannte Linke und wirklich liberal sind sie auch nicht, vielmehr stehen die auf BEIDEN Achsen des Spektrums nur minimal links-unterhalb der Mitte.
Auch für die Linke gilt, je weiter rechts, desto mehr Geld können sie mit Korruption ergaunern, auch Politiker der Linken sind davon nicht völlig frei, sprich die stehen zwar NOCH knapp links-unterhalb der Mitte aber die Versuchung nach rechts zu wandern ist omnipräsent, wobei die autoritäre Bevormundung, sprich der Weg nach oben im Spektrum, dabei vollautomatisch mitkommt, einfach weil Korruption ohne autoritäre Bevormundung nicht durchsetzbar ist.

Darum ist liberale Freiheit im Prinzip nur so einführbar wie die Schweiz das gemacht hat.
Bei Staatsgründung (oder nach einem Total-Kollaps des Systems) die liberale, direkte Demokratie so tief in der Verfassung verankern, dass rechts-autoritäre Kräfte auch mit JahrHUNDERTEN von Bemühungen (die gibt es in der Schweiz absolut) NICHT in der Lage sind dem Volk die liberale Freiheit wegzunehmen.
 

sportsgeist

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Nein, nein - normalerweise meide ich dich ja möglichst. Aber so einen Rotz kann man einfach nicht stehen lassen.

In punkto Trump "meine" ich gar nichts, weil man eh nicht wirklich weiß, was hinter den Kulissen vor geht. Aber wie gesagt, Trump mit Adolf Schnitzel und einem Ostblockdiktator in einem Satz zeugt entweder davon, dass eher bei dir irgendein Zwang da sein muss -und wenns nur deine Geldsackgesinnung ist- oder mal wieder davon, dass geschichtliches Wissen bei dir nicht mal marginal vorhanden ist.
Oder einfach beides.
es steht ihm ja frei, sich einfach einsperren zu lassen.

ich würde mich zumindest einiges wetten trauen, dass wir ihn demnächst in Handschellen sehen werden

Problem ist halt, dass das zu noch mehr Märtyrertum führen könnte.
Erste und wichtigste Amtsaufgabe des neuen Präsidenten: Das Land möglichst wieder beruhigen und einigermaßen versöhnen, falls das überhaupt noch möglich ist
 

Humanist62

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es steht ihm ja frei, sich einfach einsperren zu lassen.

ich würde mich zumindest einiges wetten trauen, dass wir ihn demnächst in Handschellen sehen werden

Problem ist halt, dass das zu noch mehr Märtyrertum führen könnte.
Erste und wichtigste Amtsaufgabe des neuen Präsidenten: Das Land möglichst wieder beruhigen und einigermaßen versöhnen, falls das überhaupt noch möglich ist

Biden allein mit seiner Partei kann das Land nicht versöhnen, hier müßten die Republikaner mitspielen.
 

sportsgeist

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Biden allein mit seiner Partei kann das Land nicht versöhnen, hier müßten die Republikaner mitspielen.
nicht DIE Republikaner, sondern nur ein Teil davon

der Teil, den inzwischen praktisch jeder G7 Staat (und viele weitere Industriestaaten) ... außer Japan, da weiß ichs zumindest nicht ... aufzuweisen hat
und der überall so zwischen 10 und 20% der Bevölkerung ausmacht

in den Staaten nennt man das wohl: White Trash
 

Piranha

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Biden allein mit seiner Partei kann das Land nicht versöhnen, hier müßten die Republikaner mitspielen.

Da kann es keine "Versöhnung" geben, schon alleine deshalb weil Biden die korrupten Machenschaften rechts-autoritärer Bevorzugung der Reichen vollkommen ungebremst weiter führen will.

Die Amis haben ganz grundsätzlich das Problem, dass weite Teile der Bevölkerung vollständig verarmt sind und es nicht die allergeringste Chance gibt, dass die US-Version des Kapitalismus ohne einen massiven System-Reset wieder auf die Füsse kommen könnte.
Kapitalisten leben nun mal davon den Normalverbrauchern das Zeug zu verkaufen was die Reichen herstellen und in einer Gesellschaft in der 50% der Bevölkerung noch nicht mal die Miete bezahlen kann ist es ganz schlicht nicht möglich, dass die trotzdem noch Autos und Fernseher kaufen könnten.

Praktisch die gesamte amerikanische Ökonomie hängt vollständig am Tropf von Hilfen der Regierung, die wiederum hängt an exponentiell wachsenden Staatsschulden bei permanent schrumpfenden Staatseinnahmen.
Da gibt es keinen Weg raus, da gibt keine Massnahmen die man ergreifen könnte um die Normalverbraucher in die Lage zu versetzen so viel zu konsumieren, dass die Industrie wieder auf eigenen Füssen stehen könnte.
Da gibt es jetzt nur noch exponentiell wachsende Schulden bei gleichzeitig exponentiell wachsenden sozialen Unruhen aus einer Bevölkerung deren Welt gerade in sich zusammen fällt.
Da ist schon lange nicht mehr die Frage ob das Ganze kollabieren wird, sondern nur noch was der ultimative Auslöser werden wird.

Unter diesen Umständen eine "Versöhnung" anzustreben ist vollkommen absurd, denn wie sollte man wohl 20 Mio. säumige Mieter deren Zwangsräumung in diesem Monat ansteht mit dem Gedanken "versöhnen" in ein paar Wochen obdachlos zu sein?
https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/corona-in-den-usa-mehr-menschen-werden-obdachlos
Davon dass die seit sie arbeitslos sind auch keine Krankenversicherung mehr haben mal gar nicht zu reden.
 
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Da kann es keine "Versöhnung" geben, schon alleine deshalb weil Biden die korrupten Machenschaften rechts-autoritärer Bevorzugung der Reichen vollkommen ungebremst weiter führen will.

Die Amis haben ganz grundsätzlich das Problem, dass weite Teile der Bevölkerung vollständig verarmt sind und es nicht die allergeringste Chance gibt, dass die US-Version des Kapitalismus ohne einen massiven System-Reset wieder auf die Füsse kommen könnte.
Kapitalisten leben nun mal davon den Normalverbrauchern das Zeug zu verkaufen was die Reichen herstellen und in einer Gesellschaft in der 50% der Bevölkerung noch nicht mal die Miete bezahlen kann ist es ganz schlicht nicht möglich, dass die trotzdem noch Autos und Fernseher kaufen könnten.

Praktisch die gesamte amerikanische Ökonomie hängt vollständig am Tropf von Hilfen der Regierung, die wiederum hängt an exponentiell wachsenden Staatsschulden bei permanent schrumpfenden Staatseinnahmen.
Da gibt es keinen Weg raus, da gibt keine Massnahmen die man ergreifen könnte um die Normalverbraucher in die Lage zu versetzen so viel zu konsumieren, dass die Industrie wieder auf eigenen Füssen stehen könnte.
Da gibt es jetzt nur noch exponentiell wachsende Schulden bei gleichzeitig exponentiell wachsenden sozialen Unruhen aus einer Bevölkerung deren Welt gerade in sich zusammen fällt.
Da ist schon lange nicht mehr die Frage ob das Ganze kollabieren wird, sondern nur noch was der ultimative Auslöser werden wird.

Unter diesen Umständen eine "Versöhnung" anzustreben ist vollkommen absurd, denn wie sollte man wohl 20 Mio. säumige Mieter deren Zwangsräumung in diesem Monat ansteht mit dem Gedanken "versöhnen" in ein paar Wochen obdachlos zu sein?
https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/corona-in-den-usa-mehr-menschen-werden-obdachlos
Davon dass die seit sie arbeitslos sind auch keine Krankenversicherung mehr haben mal gar nicht zu reden.

Hier wird das noch drastischer dargestellt.

https://www.deutschlandfunkkultur.d...kaner-hat.2165.de.html?dram:article_id=489081
 

Piranha

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Ich weiss, von diesen Geschichten gibt es Viele und es werden auch noch immer mehr.
Ein beschriebenes Einzelschicksal zusammen mit der Feststellung, dass jeder achte Amerikaner nicht genug zu essen hat verleitet unsere neoliberalen Zeitgenossen allerdings immer noch dazu zu sagen, dass die sich halt mehr anstrengen müssen, damit sie wieder Arbeit finden, weil "jeder Achte" halt "nur" knapp über 10% sind.
Die Feststellung, dass die HÄLFTE aller Amis die Miete nicht bezahlen kann ist dagegen eine so gewaltige Menge, dass auch die grössten Vollpfosten unter den Neoliberalen nicht mehr ernsthaft behaupten können die könnten mit mehr Anstrengung schon einen besser bezahlten Job finden.
 

Humanist62

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Ich weiss, von diesen Geschichten gibt es Viele und es werden auch noch immer mehr.
Ein beschriebenes Einzelschicksal zusammen mit der Feststellung, dass jeder achte Amerikaner nicht genug zu essen hat verleitet unsere neoliberalen Zeitgenossen allerdings immer noch dazu zu sagen, dass die sich halt mehr anstrengen müssen, damit sie wieder Arbeit finden, weil "jeder Achte" halt "nur" knapp über 10% sind.
Die Feststellung, dass die HÄLFTE aller Amis die Miete nicht bezahlen kann ist dagegen eine so gewaltige Menge, dass auch die grössten Vollpfosten unter den Neoliberalen nicht mehr ernsthaft behaupten können die könnten mit mehr Anstrengung schon einen besser bezahlten Job finden.


USA zeigen überraschende Merkmale eines Drittweltlandes

Red. / 16. Aug 2019 Sechs Merkmale eines Entwicklungslandes erkennt Professor Robert Reich in einem kurzen Videobeitrag.

upg. Robert Reich ist Professor für öffentliche Politik an der Goldman School of Public Policy der University of California. Berkeley. Er war US-Arbeitsminister unter Präsident Bill Clinton.
In vielen Ländern der Dritten Welt gebe es besonders grosse Ungleichheiten, eine Anzahl Oligarchen und wenig Chancen für Arme. Die USA seien auf dem Weg dazu, wenn man folgende sechs Kriterien betrachte, erklärt Robert Reich.

1. Konzentration der politischen Macht
In den USA liegt die politische Macht in den Händen von wenigen Superreichen sowie von Konzernen, «ähnlich wie in einer Bananenrepublik».

2. Sehr tiefe Löhne
Unternehmen in den USA können die Löhne der Arbeiter und Angestellten äusserst tief halten. Die Reallöhne (Kaufkraft unter Berücksichtigung der Inflation) der Arbeiter waren im Jahr 2019 lediglich 12 Prozent höher als vor über fünfzig Jahren im Jahr 1964 (Quelle: Pew Research Center).

3. Schüren innergesellschaftlicher Konflikte

Diejenigen, die an der Macht sind, schüren in der Bevölkerung rassistische, ethnische und religiöse Konflikte, damit sich die Unterprivilegierten nicht gemeinsam gegen die Herrschenden mobilisieren.

4. Schlecht geschützte Menschenrechte

In keinem andern Land befinden sich so viele Menschen hinter Gitter wie in den USA. Es sind dort mehr Leute auch wegen gewaltloser Vergehen im Gefängnis als in China oder Russland.

5. Je reicher, desto weniger Steuern

Die reichsten Personen und Konzerne zahlen fast keine Steuern. Noch nie seit dem Zweiten Weltkrieg mussten sie so wenig von ihren Einkommen und Gewinnen versteuern wie heute.

6. Geringe Aufstiegschancen

Wer in Armut geboren wird, hat in den USA immer schlechtere Aufstiegsmöglichkeiten. Die Mobilität von unten nach oben ist in den USA viel kleiner als in Kanada, Dänemark oder in Grossbritannien. (Quelle: Pew Research Center)
 

Ophiuchus

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Erschreckend ist die Reaktion in Deutschland !

Dort setzt man jetzt auf massiven Schutz vor dem Gegner jeder Demokratie , dem VOLK !
 

Piranha

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USA zeigen überraschende Merkmale eines Drittweltlandes

Das ist nicht überraschend, denn dasselbe passiert in GB auch gerade.
GB ist nach ALLEN Definitionen die es zum Begriff "dritte Welt" gibt seit einer Weile ein dritte Welt Land, denn in GB verteilt neuerdings UNICEF Lebensmittel an Kinder, weil der Staat nicht willens ist seinen eigenen Nachwuchs mit dem Nötigsten zu versorgen.
https://orf.at/stories/3194023/
 

frundsberg

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Das ist nicht überraschend, denn dasselbe passiert in GB auch gerade.
GB ist nach ALLEN Definitionen die es zum Begriff "dritte Welt" gibt seit einer Weile ein dritte Welt Land, denn in GB verteilt neuerdings UNICEF Lebensmittel an Kinder, weil der Staat nicht willens ist seinen eigenen Nachwuchs mit dem Nötigsten zu versorgen.
https://orf.at/stories/3194023/

Eine dämokratische Regierung und Politik ist stets antiweiß, in GB, Frankreich oder eben in der BRD.
 

Heli

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Ich habe inzwischen ein Problem da überhaupt von Demokratie zu sprechen, mir ist nämlich einfach schleierhaft wie es möglich ist das in einem demokratischen Land ganze Städte pleite gehen, das gigantische Armut herrscht, kaum einer weiß hierzulande das ein nicht unerheblicher Teil der US Bevölkerung in ihren Autos pennt oder auf Campingplätzen wohnt.
Das es kein solidarisches Gesundheitssystem gibt, all das sind Zustände die in einer demokratischen Gesellschaft nicht so sein dürften.
Das alles dem Kommerz geopfert wird, die Medien die Wahlen manipulieren indem sie die Leute belügen und so weiter und so weiter.
Demokratie würde solche Zuständen nicht erlauben und leider sind wir auf dem besten Weg das nach zu machen.

Die gespielte Empörung unserer Regierung kotzt mich einfach nur an, unsere Eliten haben doch auch von Anfang an gegen Trump geschossen. der paßte nicht ins Konzept der Nassauer weil er Amiland wieder aufbauen wollte, weil er als Geschäftsmann begriffen hat das die Gewinne der anderen seine Defizite sind und das man den Zustand nur ändern kann wenn man die Wirtschaft heim holt.

Wenn man sich über bestimmte Begriffe im Klaren ist, dann ist die (geäußerste) ''Verwirrung'' bzw. Empörung auch nicht mehr so groß.


Demokratie soll bedeuten die Macht geht vom Volk aus. Sprich es kann sprichtörtlich wählen von wem es regiert werden soll (so zumindest die Theorie)

Demokratie heisst allerdings nicht dass jeder das Recht hat so viel Vermögen wie andere, beispielsweise sein Nachbar, zu haben. Der Traum der ganzen Habe-und Taugenichtse ist es zwar dass jeder gleich viel hat, aber am Besten die Anderen dafür arbeiten sollen währnd man selber lieber mit Nichtstun die Zeit totschlägt...


Jeder ist seines eigenen Glückes Schmid besagt ein altes Sprichwort...

Ich habe zwar nicht in den USA gelebt, meine aber zu wissen dass in den USA vorallem Immobilien teuer und damit auch die Mieten
zwangsläufig sehr hoch sind (Zustände auf die DE auch zuzusteuern scheint, wenn nicht ein wirksames Mittel gefunden wird dagegen. Welches gesetzteskonform ist)
Daher ist die Rechnung ziemlich einfach - verlierst du deinen Job und findest danach keinen finnaziell adäquaten, dann bist du schnell deine (gemeitete) Bleibe los. Etwas was einem allerdings auch in DE pasieren kann.

Was ein solidarisches Gesundhitssystem angeht, das hat der noch amtierende US Präsident, den nicht wenige für geisteskrank halten mittlerweile, ja in den USA förmlich abgeschafft oder zumindest überregliert zu Ungunsten der einfachen Bevölkerung (wenn ich das richitg mitbekommen haben sollte)


Das Medien Wahlen manipulieren, das ist vor allem in Ländern mit Scheindemokratie - wie beispielsweise Russland - der Fall.
(Auch wenn ein großmäuliger Nachpräsident immer über FAKE NEWS beschwert hat, wenn Medien seine ganzen Fehltritte und vor allem seine permanenten Lügen als solche geoutet haben)


Und es bleibt festzuhalten dass TRUMPIDIOTEN sich haben einreden lassen dass ihr selbstausgewiesener Heilsbringer, selbst ein Kapitalist schlechthin (wenn auch ein eher minder erfolgreicher, wenn man seine erheblichen Schulden betrachtet) nicht wegen seiner gänzlich fehlenenden Manieren, nicht wegen seinen zahlreichen negativen Charaktereigenschaften, auch nicht weil er ein als Staatschef ein notorischer Vertragsbrecher und Querulant ist (was ihn bei anderen Querulanten weltweit ja so beliebt macht, einer von ihnen gewiessermaßen), nicht weil er ein sexistischer Großkotz ist, dessen Narzissmus nur noch von seinem latenten Hang zum Lügen übertroffen wird, nein weil er angeblich ''anders'' ist. :rolleyes:


Dass dieser Geisteskranke ''anders'' ist, das hat jeder mit einem IQ deutlich über dem einer Wühlmaus spätestens nach seiner verlorenen Wahl im November erkannt!!!


Und wenn jemand wie unser @ Pommes, der den Kapitalismus auf der einen Seite brandmarkt, dann aber einen stolzen Kapitalisten (und Demokratieverächter) wie TRUMP über den grünen Klee lobt, offenbar auch weil der erbost ist dass er/sein Land nicht selber/alleine (genug) Gewinne macht sondern auch andere, dann zeigt das für mein Dafürhalten dass der Kapitalächter entweder nicht gerade der Hellste ist (denn sonst hätte er diesen unübersehbaren Widerspruch selbst erkannt und man hätte ihn nicht wie ich es hiermit tun möchte, mit der Nase draufstoßen müssen).
Oder zeigt alternativ dazu, dass er wohl eher ein Heuchler ist...
 

Heli

Fragensteller...
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Erschreckend ist die Reaktion in Deutschland !

Dort setzt man jetzt auf massiven Schutz vor dem Gegner jeder Demokratie , dem VOLK !

Kann mir den Satz mal bitte jemand erklären???:)kopfkratz:)
 

Ophiuchus

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Kann mir den Satz mal bitte jemand erklären???:)kopfkratz:)

Wenn jetzt ein Gesetz gegen Hasskriminalität beschleunigt durchgepeitscht werden soll , ist das dann nicht ein mächtiges

Instrument !
 

dadideldum

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Während des sogenannten "Sturms aufs Kapitol" wurden ganz nebenbei die großteils ungesicherten Laptops der Verräter (Pelosi & Co.) beschlagnahmt. Die Aktion hat sich also in jeder Hinsicht gelohnt.

Die Wahlmanipulation gegen Trump fand unter der Führung des englischen MI6 im Auftrag der englischen Regierung statt. Mitverschwörer sind Deep State Frankreich, Deep State Deutschland, Deep State Italien (inkl. Vatikan). Organisation der Verschwörung gegen Trump lief über Nato Gladio. Außerdem gabs Unterstützung bei Organisation und Umsetzung der Verschwörung seitens des militärisch industriellen Komplexes.

Jedem involvierten Mitverschwörer auch dem korrupten Politikerpack und den Kriminellen aus der Wirtschaft wird ziemlich sicher mindestens der Arsch aufgerissen werden. Die nächste Inhaftierungswelle erfolgt innerhalb der kommenden 7 Tage.

Donald Trump bleibt President und befand sich Heute in Camp David zur Lagebesprechung und Besprechung der weiteren Vorgehensweise gegen Deep State & Co.

His truth is marching on.
 
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