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Götter

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Pommes

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Was nützt Dir ein langes Leben wenn es nur mit Dummheit gefüllt wird ?

Die Germanen haben ja nicht lange gelebt, bei den Römern sah das anders aus, bessere klimatische Verhältnisse in Südeuropa, besserer Ackerbau und Viehzucht und demgemäß ein früheres Entwicklungsstadium.
Im Laufe der Jahrhunderte hat sich das egalisiert, zwar kriegen wir hier und heute in Germanien immer noch nen kalten Arsch aber die Sümpfe und Urwälder sind weg, aber unsere Kultur haben wir beim Römer abgekupfert.
 

Le Bon

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..., aber unsere Kultur haben wir beim Römer abgekupfert.
Nicht abgekupfert, sondern mit Feuer und Schwert eingebläut bekommen!:mad:Inklusive einer Ideologie (=Christentum), die unseren Vorfahren so ga nich eigen war!:mad: Alles Wüstenzeuchs!
Und die Kirche hat u.a. dafür gesohrcht, daß alle natronhaltigen Quellen versiegelt wurden. Jeder sollte das Vid "Die Geschichte des Badens" ansehen.
 
OP
Volkmar

Volkmar

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Nicht abgekupfert, sondern mit Feuer und Schwert eingebläut bekommen!:mad:Inklusive einer Ideologie (=Christentum), die unseren Vorfahren so ga nich eigen war!:mad: Alles Wüstenzeuchs!
Und die Kirche hat u.a. dafür gesohrcht, daß alle natronhaltigen Quellen versiegelt wurden. Jeder sollte das Vid "Die Geschichte des Badens" ansehen.

Jetzt schaue ich mir an was dabei raus gekommen ist. Nichts.
 
OP
Volkmar

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Monotheismus: davon müssen wir uns befreien.
 

Nüchtern betrachtet

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Mit Polytheismus ging Ägypten im Wettbewerb um den Glauben letztlich unter.
Lerne daraus!
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Dynamik, Kreativität etc. Schau Dir die Zeit an, aus dem Polytheismus sind alle Hochkulturen entstanden.

Die auch allesamt untergegangen sind. Die Entwicklung von Hochkulturen lässt sich nicht wirklich zurückführen auf die Eigenschaft Polytheismus in ihrer Religion. Faktoren wie Fruchtbarkeit des Bodens, Effektivität der Verwaltung, geografische Lage im Verhältnis zu anderen Völkern... spielt eine viel größere Rolle.
 
OP
Volkmar

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Die auch allesamt untergegangen sind. Die Entwicklung von Hochkulturen lässt sich nicht wirklich zurückführen auf die Eigenschaft Polytheismus in ihrer Religion. Faktoren wie Fruchtbarkeit des Bodens, Effektivität der Verwaltung, geografische Lage im Verhältnis zu anderen Völkern... spielt eine viel größere Rolle.

Die sind wegen Parasiten unter gegangen. Das Ägyptische System hat über 4500 Jahre regiert. Ohne Weltkrieg.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Die sind wegen Parasiten unter gegangen. Das Ägyptische System hat über 4500 Jahre regiert. Ohne Weltkrieg.

Der Untergang Ägyptens hatte sehr viele Gründe, Parasiten waren jetzt nicht wirklich ein Grund dafür.
Weltkriege in der damaligen Zeit waren auch schlecht möglich.
 
OP
Volkmar

Volkmar

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Der Untergang Ägyptens hatte sehr viele Gründe, Parasiten waren jetzt nicht wirklich ein Grund dafür.
Weltkriege in der damaligen Zeit waren auch schlecht möglich.

Natürlich hat das römische Reich für den Untergang gesorgt. Das ist eindeutig überliefert. Und natürlich waren Weltkriege nicht möglich, weil der Imperialismus erst durch die Parasiten installiert wurde.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Natürlich hat das römische Reich für den Untergang gesorgt. Das ist eindeutig überliefert. Und natürlich waren Weltkriege nicht möglich, weil der Imperialismus erst durch die Parasiten installiert wurde.

Das ist historisch dermaßen zu kurz gegriffen, dass es schwer ist überhaupt irgendwo anzusetzen.
Erstmal waren die Römer nicht die ersten Eroberer Ägyptens, da ist ein paar Jahrhunderte zuvor auch Alexander der Große einmarschiert und hat die Dynastie der Ptolemäer letztlich installiert. Dazu kommen vorgehende Schwächungen wie die Überfälle der Seevölker....
Und Imperialismus gab es auch schon damals, wie zum Beispiel durch Alexander den Großen.
 

Nüchtern betrachtet

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Die ägyptische Geschichte ist über 8000 Jahre alt. Was blubberst Du hier eigentlich. Willst Du weiter Weltkriege?

Die "ägyptische Geschichte" ist seit 2000 Jahren Historie.
Ungefähr zu der Zeit kam Monotheismus auf *lach*

Einen Welkrieg führte erstmal Alexander der Große, sein Reich umfasste den größten Teil der bekannten Welt.

Was blubberst du eigentlich. Du darfst doch glauben was du willst. An den Fakten bist du nicht interessiert.
Dass Ägypten Angriffskriege führte, läuft deiner Theorie schon zuwider.
 

Lono

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Die Römer hatten schon eine Kanalisation, Fußbodenheizung usw, da liefen die Germanen noch im Bärenfell durch den Oldenburger Wald.
Der große Abwasserkanal in Rom, der teilweise heute noch in Nutzung ist, stammt jedoch schon von den Etruskern,
 

gert friedrich

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Die Römer hatten schon eine Kanalisation, Fußbodenheizung usw, da liefen die Germanen noch im Bärenfell durch den Oldenburger Wald.

Du warst Zeitzeuge bei den Germanen ?...oder schwätzt Du nur das nach, was "Historiker" und "Experten" meinen?:coffee:
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Der große Abwasserkanal in Rom, der teilweise heute noch in Nutzung ist, stammt jedoch schon von den Etruskern,

Lucius Tarquinius Priscus stammte der Sage nach aus der Familie der Tarquinier und war fünfter römischer König. Er regierte von 616 v. Chr. bis 578 v. Chr.[1]

Quelle :https://de.wikipedia.org/wiki/Lucius_Tarquinius_Priscus

Römische Königszeit: 753 v. Chr. bis 509 v. Chr.

Quelle : https://de.wikipedia.org/wiki/Römisches_Reich

Freilich :

Cloaca Maxima
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Mündung der Cloaca Maxima in den Tiber
Die Cloaca Maxima (von lat. cluere ‚reinigen‘, Cloaca Maxima wörtlich größter Abwasserkanal, daraus abgeleitet auch der deutsche Begriff Kloake) ist Teil eines antiken Kanalsystems in Rom.

Der fünfte König von Rom, Tarquinius Priscus, soll ein umfangreiches Kanalsystem zur Entwässerung der Senke zwischen Palatin und Kapitol, dem späteren Forum Romanum, geschaffen haben.[1
Wiki

Freilich:

Lucius Tarquinius Priscus, oftmals auch Tarquinius der Ältere genannt, stammte aus der etruskischen Stadt Tarquinii und hieß ursprünglich Lucumo

Komisch wenn ich Merkel Hamburgerin nenne , bekomm ich immer Gegenwind !

https://www.angela-merkel.de/leben.html
 

Lono

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Als Ergänzung dazu:
Die Berechnungen kannten auch die Portugiesen und wussten, wie weit es "westwärts" bis Asien war, darum wollten sie um Afrika herum.

"Klumbumbus" wusste zwar aus dem Buch von Papst Pius II., dass die Rede eine Kugel ist, war aber ahnungslos über den von Eratosthenes berechneten Umfang der Kugel.
Dass "Amerika" noch dazwischen lag, hat ihm und seiner Crew das Leben gerettet, der Ignorant hat aber bis zu seinem Lebensende geglaubt, er wäre in Indien gewesen.

Übrigens: die deutschen Kapitäne Pothorst und Pining, sowie der Portugiese Corte-Real waren (wie schon die Wikinger um das Jahr 1000) im gemeinsamen Auftrag der Könige von Dänemark und Portugal im 15. Jhd, noch vor "Klumbumbus" in Nordamerika, nur ist ihr Logbuch verschollen, wie auch andere Unterlagen portugiesischer Seeleute geheimgehalten wurden und vermutlich mit dem Staatsarchiv in Lissabon verbrannt sind.


Auf der Grabplatte von João Vaz Corte-Real steht ein entsprechender Hinweis als "Entdecker der 'Terra Nova do Bacalhau' " ("Neues Kabeljau-Land" - offensichtlich Neufundland)

Und mit großer Wahrscheinlichkeit waren Portugiesen schon vor 1492 auch in Südamerika - abgedriftet auf dem Weg zur Südspitze Aftikas.
Denn bei den Verhandlungen beim Papst 1493/94 um die Aufteilung der Welt im Vertrag von Tordesillas verlangten sie eine Trennlinie weiter westlich im Atlantik. Sie hätten wohl kaum darauf bestanden, wenn ihnen dort nicht Land bekannt gewesen wäre.
- den Portugiesen waren ihre Entdeckungen und Seekarten halt Staatsgeheimnis.
Die Route der Dänisch-Portugiesischen Fahrt 1473 zu den Wikinger-Siedlingen auf Grönland und weiter, 19 Jahre vor Cristovão Colombo!


Quelle: https://ncultura.pt/oficial-museu-do-canada-confirma-que-foi-um-portugues-a-descobrir-a-america/

Museu do Canadá confirma que foi um português a descobrir a América
("Das Canadische Museum bestätigt, dass es ein Portugiese war, der Amerika entdeckte")
 

Lono

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--- Sorry, doppelt ---

Aloha!
 
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Die Germanen hatten sicherlich keinen Vitamin-D Mangel. Dekadenz hat nichts mit Fortschritt zu tun.

Germanen und Römer hatten und haben eines gemeinsam: sie brennen Keramik mit Ton aus dem Westerwald.

Dass die dekadenten Römer hygienemäßig den Germanen viele Jahrhudnerte voraus waren...wen stört da das bisken Dekadenz. falls überhaupt - alles sehr komplex und man muss hier festhalten: das römische reich ist genau an dem kaputt gegangen, woran auch die EU scheitern wird: diverse Religionen.

In Sachen waren die Römer sehr freiheitlich, ihnen war es wurscht, an wekchen der vielen Götter die Bürger glaubten. Bis sie dann durch intrigen der Christen das Christentum zur Staatsreligion erklärten. Theodosius 384 nChr...wenn ich nicht irre.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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