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PKV oder GKV?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

Privat oder gesetzlich krankenversichert?

  • PKV

    Stimmen: 6 37,5%
  • GKV

    Stimmen: 10 62,5%

  • Umfrageteilnehmer
    16
OP
Kibuka

Kibuka

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Wie geschrieben ! Blabla...

Du hast echte Probleme, Junge.

Aber ich bin nicht hier im Forum, um über deine Falschinterpretationen und Eitelkeiten zu diskutieren.

Da suchst du idealerweise einen Psychiater deines Vertrauens auf! :coffee:
 
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Nochmal für dich:

Zitat von Kibuka:
1. Meier zwo hat mit überhaupt nichts "recht".

2. Deine Aussage zur Beihilfe ist schlichtweg falsch und glatt gelogen.

Aber die Lügerei ist wohl auch ein Markenzeichen von dir, genau wie dein Egoismus und dein Hass.


Zu 1.: Doch und zu 2...dann mal los WO ist meine Aussage zur Beihilfe FALSCH ?

Da bin ich sowas von gespannt !

Offensichtlich bist du tatsächlich zu blöd im Kontext zu lesen.

Du hast echte Probleme, Junge.

Aber ich bin nicht hier im Forum, um über deine Falschinterpretationen und Eitelkeiten zu diskutieren.

Da suchst du idealerweise einen Psychiater deines Vertrauens auf! :coffee:

Du bist wohl nicht in der Lage im ZUSAMMENHANG ZU DENKEN ?


2. Deine Aussage zur Beihilfe ist schlichtweg falsch und glatt gelogen.


Also laber nicht und Beweise mir jetzt endlich meine "Lügen" hinsichtlich BEIHILFE !
 

Uwe O.

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Was haben Kinderlose damit zu tun?

Zum Umlagesystem gehören zwei Säulen; Beitragszahler und zukünftige Beitragszahler (Kinder).

Der Beitragszahler zahlt die Rente der aktiven Rentner, der zukünftige Beitragszahler die Renten der dann aktiven Rentner (also deren Eltern).
So ist die Renetenreform 1955 konzipiert; Adenauer hat aber die zweite Säule aus wahltaktischen Gründen beiseite gewischt: "Kinder bekommen die Leute immer".

Wenn es in diesem System also zu wenige Kinder (zu künftige Beitragszahler gibt), so müssen die Kinder immer mehr für die Rentnen derenigen Zahlen, die keinen Beitrag zu ihrer eigenen Rente (Kinder) geleistet haben.


Jeder hat in der GRV sein Geld investiert.

Niemand investiert auch nur einen Cent in die GRV.
Denn es wird später kein verzinstes Kapital ausgezahlt.
 

Uwe O.

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Der Steuervorteil tendiert wie ich schrieb gegen 0. Es mag zwar etwas günstiger sein, aber wir sprechen hier von geringen Beträgen.

Fakt bleibt also. Ein signifikanter Teil der Angestellten hat gar keine bAV

Schön, dass Du langsam zurückruderst.
 

Uwe O.

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Du Nase.

Wäre ich egoistisch, wäre ich wohl kaum freiwillig in der GKV.

Gedankengang:
Du könnest eine Vorerkrankung haben und PKV nimmt Dich nur mit hohen Zuschlägen oder gar nicht auf.

Darüberhinaus zahle ich in STK 1 mehr als genug Lohnsteuer.

Das ist Deine private Entscheidung.


Meine Firma zählt zu den Global Playern im Bereich Digitalisierung.

Da ist gut.
Dann erhältst Du sicher auch eine bAV.


Und solche eingebildeten Beamten, wie GunterWillomeit, könnten ihr Maul nicht ständig soweit aufreißen, wie sie es derzeit noch tun, weil wir diesen Staat finanzieren.

Du meinst, Beamte zahlen keine Steuern?
 

Uwe O.

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Dazu zählen auch die Beamtenpensionen, die abseits der GRV ablaufen.

Genau wie das Parallelsystem PKV!

Da steckt offensichtlich ja System dahinter, sich aus der Solidargemeinschaft davon zu schleichen.

Weder Selbständige noch Beamte haben sich aus der Solidargemeinschaft "verabschiedet".
Das konnten sie zu keinem Zeitpunkt, weil sie nie Mitglied dieser "Solidargemeinschaft" waren bzw. sein durften..
 
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Was haben Kinderlose damit zu tun?

Jeder hat in der GRV sein Geld investiert. Der Kinderlose genauso, wie der mit 10 Kindern.
Es ist nicht das Problem von Kinderlosen, dass der Staat sein Geld wegen des Umlageverfahrens der GRV verjubelt hat.

Die GRV zahlt zunehmend versicherungsfremde Leistungen, die nicht einbezahlt wurden. Das ist das PROBLEM! Grundrente, Mütterrente, Kinderzuschlagsrente, Frührente usw. Ein Teil davon wird über Steuern finanziert. Aber nicht alles.

Die GRV wurde in eine Art Sozialhilfe transformiert. Genau wie die GKV.

Und weil es haufenweise Nehmer gibt, die nie einzahlen, explodieren die Kosten.

Dank Niedriglohnsektor existieren haufenweise Versicherungsteilnehmer, die weitaus mehr kosten, als sie je eingezahlt haben.

Diese Leute wundern sich dann über mickrige Renten. Aber wieviel Rente soll eine Verkäuferin denn bekommen, die 2.000 € brutto verdient und 35 Jahre einzahlt?

Das ganze System der GRV und GKV ist heute ein reines Umverteilungssystem.

Getragen von den oberen Einkommensschichten.

Katastrophal wird das Ganze nun aber durch Massenzuwanderung von Armen aus aller Welt. Die Sozialsysteme wären ohne EZB schon jetzt am Ende. Mit der Migration führt das unweigerlich in die Katastrophe.

Die Beamten haben sich geschickt aus der GKV und GRV verabschiedet.

Der Rest kann zusehen, wie GKV und GRV dank Hardcore-Sozialismus ruiniert werden.

Wundervoll auf den Punk gebracht!
Besonders gefällt mir die Passage mit der Zuwanderung, als auch den Trägern der Lasten.
( Nicht die ethische Frage, oder WARUM wer was kriegt, überwiegt hier, die BETRACHTUNG des Umstands, dass der Geldfluss eben einfach nur FAKTISCH betrachtet diesen Weg geht, darauf muss irgendwie reagiert werden! Wie?! Ist erstmal uninteressant. )
Weiter oben, ebenfalls eine WAHRHEIT, 10 Kinder = keine Kinder = gleiche Leistung aka. eventuell zahlen BEIDE gar nichts ein, profitieren aber genau so wie ein Großverdiener,
NEIN gar mehr, denn der Großverdiener muss ihnen die Kinder durchbringen ( in Form von Arztbesuchen, Medikamenten, Behandlungen und so weiter... )


Die Sozialismus-Nummer ist auch richtig, denn seit Schäuble und sehr bedingt schon vorher, entnimmt die Bundesregierung Geld aus der Kasse und entfremdet mehr und mehr den Verwendungszweck!
Saftige Versuchung, denn das sind ( Rente, GKV ) eine der größten Kassen wo der Staat mit seinen Fingern dran rumgrabbelt, wonach die Leute wie bei der Rentenkasse die Kohle, die sie reintragen meistens NIEMALS wiedersehen! ODER EINE WAHL HÄTTEN was und wieviel sie einzahlen.

SICHERLICH,
wir müssen bedenken, es ist ein Solidarsystem!
Das bedeutet, es funktioniert nicht wie ein Rubel-Los, oder man kriegt irgendwie was zurück in Form von, x-Prozent von Y.

Diesen Fakt begreifen viele Menschen andersrum schon nicht.
Darum geht es aber nicht,
es geht darum,
dass solche Kassen in ihrer Struktur und Beständigkeit ja einen errechneten und BENÖTIGTEN Spielraum ( Konsistenz ) benötigen, damit man sie nicht ständig wieder extern befüllen muss, oder gar ein Schneeball-System aufbaut!

Dieses Schneeball-System ist ja bereits eingerichtet, indem man Möpse aus der Rentenkasse nimmt, sie zweckentfremdet, und dafür dann Schuldscheine reinsteckt!
( Bei Steuervergehen andersrum wird ja genau dieser Ansatz VERFOLGT. Das ist nicht nur einwandfrei eine Veruntreuung von Beiträgen, es ist auch die Errichtung einer oder mehrerer schwarzer Kassen in einer anderen Kasse! Würde man eine Bilanz aufstellen, wäre das eine schwere STRAFTAT! )

Was MICH SELBST
am meisten stört bei dieser Vorgehensweise, was dieses ganze Schemata auch auf den Punkt GENAU erklärt und genau der Fakt sein wird, warum so viele Leute ebenfalls angefressen sind :

Die Regeln besagen die Unterteilung zwischen Beiträgen, Gebühren und Steuern an.
( Macht ja irgendwie auch Sinn, den genauen Hintergrund und die Kreuzbezüge gerade im Beamtenrecht aka. dem öffentlichen Recht lasse ich jetzt mal weg, das würde sonst den Rahmen sprengen! )

3 Begriffe einfach erklärt:



Gebühren
sind so definiert,
dass du für eine bestimmte Leistung genau diese Gebühr entrichten musst.
Sie sind ZWECKGEBUNDEN.
Vgl. Müll-GEBÜHREN: Tonne wird zugesichert mit x Litern wiederkehrend zu DEFINIERTEN Daten gelehrt.


Beiträge
sind so definiert, dass es dem solidarischen Grundgedanken nach geschuldet ist, dass man zwar "gezwungen" werden kann in etwas einzuzahlen, aber KEINEN konkreten Anspruch auf eine BESTIMMTE Leistung hat bzw. das die Leistung ( in meinen Worten ) diffus definiert sein kann.

Wenn du 10 Jahre einzahlst wird dir garantiert, dass du zwar immer und jederzeit "angemessen"
( das kriegst, was die andere in der Situation auch kriegen würden )
versorgt wirst, du hast aber kein direktes Anrecht darauf GENAU das zu kriegen, was dein Nachbar jetzt erhalten hat.
Oder anders gesagt, es ist schon festgeschrieben im Katalog, es herrscht Bedarfsregelung.


Steuern
sind letztendlich um das abermals in meinen Worten zu umschreiben,
Tributszahlungen an den Verbund in dem wir leben!

Sie können zum Zweck der Gewinnerbringung als auch Mehrung verwendet werden.
Sie sind NICHT zweckgebunden! Also kann der Einzieher damit machen was er will!



Es findet ein By-Pass durch die schwarzen Kassen in den großen Kassen statt!
Das System wird straffrei umgangen.
Er, Sie, Du, Der, Die, Das, Ich können sowas NICHT!
Es wird aber von mir und den meisten anderen verlangt sich trotzdem an genau diese Gesetze zu halten!
Die Regierung handelt in diesem Bereich gegen ihre eigenen Regeln und Gesetze.
MAL WIEDER!

Das ist ebenfalls auch HIER mal wieder sehr unbehagliches Karma, was gesendet wird.
 
OP
Kibuka

Kibuka

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Gedankengang:
Du könnest eine Vorerkrankung haben und PKV nimmt Dich nur mit hohen Zuschlägen oder gar nicht auf.

Habe ich aber nicht. Und ich bin auch noch nicht über 40.

Es war einfach so, dass ich für mich vor Jahren entschieden habe in der GKV zu bleiben, weil ich die Beträge als akzeptabel ansah.

Mittlerweile kristallisiert sich aber immer mehr eine 2-Klassen-Gesellschaft heraus. Das mißfällt mir. Ich würde eine Grundsicherung für alle mit freiwilligen Zusatzversicherungen bevorzugen.

Das ist Deine private Entscheidung.

Nö. Es hängt schlichtweg auch davon ab, ob man heiraten möchte und der Ehepartner signifikant weniger verdient. Sonst lohnt kein Ehegattensplitting.

Da ist gut.
Dann erhältst Du sicher auch eine bAV.

Ja, erhalte ich tatsächlich. Zu 100 % von meinem AG finanziert. Hängt aber damit zusammen, dass ich nunmal bei einem großen Unternehmen arbeite. Ich kenne genug Freunde und Bekannte, die nichts von ihrem AG bekommen.

Du meinst, Beamte zahlen keine Steuern?

Das habe ich nicht gesagt. Mir geht es primär darum, dass die deutschen Sozialsysteme durch systematische Überforderung langsam aus dem letzten Loch pfeifen.
 

Uwe O.

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Mittlerweile kristallisiert sich aber immer mehr eine 2-Klassen-Gesellschaft heraus. Das mißfällt mir. Ich würde eine Grundsicherung für alle mit freiwilligen Zusatzversicherungen bevorzugen.

Das mit der 2-Klassengesellschaft ist eine subjektiv verzerrte Wahrnehmung.
Der Privtpatient wird genauso behandelt, wie der Kassenpatient.
Mag sein, dass er wegen der wesentlich höheren Vergütung, die er zahlt, vom Arzt bevorzugt abgefertigt wird.
Und auch unnötige Behandlungen erhält; das sind die, die der Kassenpatient als IGEL selbst zahlen muss.



Nö. Es hängt schlichtweg auch davon ab, ob man heiraten möchte

Also doch eine persönlcihe Entscheidung.

Das habe ich nicht gesagt. Mir geht es primär darum, dass die deutschen Sozialsysteme durch systematische Überforderung langsam aus dem letzten Loch pfeifen.

Wähl eine andere Regierung.
Eine, die ihr Schüttgut aus Steuermitteln bezahlt und nicht auf die Kassenpateinten ablädt.
Oder eine, die nur private Versicherungen zulässt.
 
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Sprach ich von Durchschnittsrente?
Nein, ich sprach von den Rentner, die so um mich herum sind...

Du sprachst bei 1.200,- Euro Rente nach 40 Jahren von einem Märchen (!) und das ist FALSCH.

Anschließend wolltest du untermauernd suggerieren, dass deine Hochverdiener dein angebliches Märchen ad absurdum führen. So funktioniert das nicht.

Der Durchschnittsverdienst liegt bei 48.000 €/Jahr = 4.000 €/Monat...

FALSCH!

Das kommt darauf an, wer in die Berechnung einbezogen wird. Außerdem suggeriert das, dass 50% der Arbeitnehmer 4.000,- Euro und mehr verdienen und - das stimmt nicht.

...Facharbeiter haben erheblich mehr...

Auch das ist eine grottenschlechte FALSCH-Aussage, trifft auf einige zu und auf andere nicht. Es gibt examinierte Krankenschwestern, die sogar erheblich darunter verdienen - selbst dann, wenn sie korrekt eingruppiert werden - und das ist nur ein Beispiel.

...bei 3.000 € gibt das rechnerisch 1.360 € brutto...

Eben, Rente damit nach 45 Jahren zwischen 1.000,- und 1.100,- Netto.

...Falsch: 5.00 €/Monat reichen. Das sind 60.000/Jahr, also der Bruttolohn eines Facharbeiters...

:confused: 5,- Euro im Monat wie investiert reichen für was?

...Das stimmt.
Von denenw ar aber auch nie die Rede...

Doch:

...Die einen haben nach 40 Jahren Arbeit 1200€ Rente, die anderen nach 5 Jahren schon 2000€ Pensionsansprüche...

-----------

...Das kommt Dir Zahlenakrobat nur so vor. Wgen fehlendem Bezug zur Wirklichkeit...

Das nennt man völlig abgehoben.

...Was soll denn das sein??...

Ging aus dem folgenden Text hervor.

...Das kommt auf den Job und die Branche an...

Nein. Das ging aus dem Wort "Lebens-Standard-Sicherung" hervor.

...Das gab es früher tatsächlich...

War aber nicht die Idee hinter dem Begriff "Lebens-Standard-Sicherung".

...Ich sprach von Menschen, die jetzt und seit einiger Zeit Rentner sind...

Und ich davon, wie die Zukunft derer teilweise aussieht, die dir z.B. morgens die Brötchen verkaufen.

...Die hohen Betriebsrenten von früher stammen aus der Zeit, als man händeringend Fachkräfte suchte...

Und? Die braucht man heute nicht mehr händeringend? Termin für eine Reparatur bis 6 Monate?

...Der KV-Beitrag einschl. Pflegeversicherung beträgt rund 10% der Rente.
Du hast Dich um 100% verrechnetn...

Wo sollen die 100% sein? Und Steuern werden keine gezahlt?

...71,5%, allerdings nur dann, wenn sie 45 Jahre Dienstzeit voll bekommen.
Das schafft heute kaum noch ein Beamter, es sei, er arbeitet bis 73...

Warum? Gibt es keine Beamte unter 28 mehr?

...Schröder zusammen mit den Grünen...

Stimmt - und CDU/FDP ging die Kürzung nicht weit genug - und verbessert hat es bis heute keiner - und dafür einsetzen tut sich dafür auch niemand - von ganz links bis ganz rechts.

...Unsinn.
Das gilt nur für Neurentner; die konnten aber dann auch höhere Beiträge zur RV bei der Steuer abziehen...

Unsinn, aber eigentlich doch nicht, weil es für Neurentner gilt?

Dann haben mich die Finanzbeamten in den letzten Jahren also angelogen, interessant.
Der Bestandsschutz bei der Versteuerung wurde 2005 aufgehoben - seitdem gilt das, was ich beschrieben habe.

...Auch Unsinn.

"Seite Ende 2018 beginnt § 154 Abs. 3 SGB VI wie folgt:
(3) In der allgemeinen Rentenversicherung darf das Sicherungsniveau vor Steuern nach Absatz 3a bis zum Jahr 2025 48 Prozent nicht unterschreiten ...
Mit dieser sogenannten Haltelinie soll das Rentenniveau bis 2025 bei 48 Prozent abgesichert werden, "​

Genau das sagte ich.
Und was passiert nach 2025? Danke.

...Der Durchschnittsverdienst ergibt 1 "Rentenpunkt".
Also 2020 ca, 41.000 €/Jahr.
60.000 ergeben 1,5 Rentenpunkte.
Die von Dir behauptete Kürzung ist mir unbekannt.

Hier wird es beschrieben:

Teil 1



Teil 2
https://www.youtube.com/watch?v=0udI_UcPOe8
 
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Tja. Das sind halt die Märchengeschichten unserer Beamten hier...

Es fehlt 100%ige Transparenz, dann gäbe es das nicht.

...Viele Beamten glauben tatsächlich, dass in der freien Wirtschaft fette Betriebsrenten vom AG bezahlt werden...

Ich bin darüber nicht orientiert. Vorstellen kann ich mir heute alles, von 0 bis jede Menge. Von der "NULL Betriebsrente"-Nummer kenne ich einige.

...Die Masse der Angestellten ist froh, wenn sie eine Rente knapp über der Grundsicherung erhält.

Das ist so und wird gerade zementiert.
 
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Sei froh, denn diese Berufe sind befehlsdominiert und falls man einen inkompetenten Vorgesetzten hätte (was sehr häufich der Fall ist, s. Peter-Prinzip!), haderteste Du permanent.;)...

Ich kenne ähnliche Bereiche und da hadert es trotzdem - permanent. Mitdenker, besonders wenn sie sich auch noch herausnehmen fundiert kritische Bemerkungen zu machen, die der ideologischen Führungslinie widersprechen,... ohje. Dann war es das.

...Richtich! Auch bei "Beamten" handelt es sich, sähe man genau hin*LOL*, um Menschen.;)...

Ich wünschte mir manchmal etwas mehr Mut zur Eigenverantwortung.:)

...Korruption durch Bestechung und/oder Erpressung sind systemimmanent, jupp!:mad:
...

Mal mehr, mal weniger, jetzt ist es krass.

...Korrekt! Auch wenn ich auf den Wohlstand meiner Familie nicht reflektierte, so hatte ich immer in Hinterkopp, sollte was finanziell schiefgehen, hätte ich noch meine Eltern/Familie.;) Ich hab den job letztlich wegen der Auslandseinsätze genommen, da ich Quecksilber im Hintern hatte...

Kann ich nachvollziehen, mit dem Quecksilber. Meine Entscheidung war Spaß an der Sache. Man soll sein Hobby nicht zum Beruf machen, hieß es damals, aber wer keinen Spaß am Beruf hat, quält sich sein ganzes Leben.

...Das nehme ich so hin, weil ich die dortigen Verhältnisse nicht kenne und den Kölnern immer schon alles Schlechte zugetraut habe.*LOL* Köln ist neben Kiel die deutsche Stadt, die auf meiner shitlist ganz oben rangiert!...

Das hätte ich den Kielern früher nicht zugetraut. Aber nachdem Flensburg bei der Migrationsöffnung trotz größter Probleme geklatscht hat, halte ich nichts mehr für unmöglich.

...Ja, falls er gerecht wäre, was er nicht sein wird, da er von denen ausgeführt wird, die eh für alles Schlechte verantwortlich sind.:mad:

Da wären wir dann beim Pendel. Es wird auch wieder gute Zeiten geben. In den 70ern/80ern habe ich mich relativ wohl gefühlt. Fast alles war machbar. Sehr schöne Zeit. Schade, dass darauf nicht aufgebaut wurde.
 

Le Bon

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Ich kenne ähnliche Bereiche und da hadert es trotzdem - permanent. Mitdenker, besonders wenn sie sich auch noch herausnehmen fundiert kritische Bemerkungen zu machen, die der ideologischen Führungslinie widersprechen,... ohje. Dann war es das.
Es liehcht immer an der Führung eines Unternehmens natürlich! Wie der Herr so's Gescherr.;) Ich kenne nur die Firma meiner Familie und die geht mit Ihren Mitarbeitern gut um, denn das Firmenmotto lautet, "sind die Mitarbeiter motiviert, läuft die Firma gut!" Ich vermute, wenn die Führung einer Firma auch der Eigentümer/Besitzer ist, läuft es besser. Angestellte "Manager" sind mMn meist selbstherrlisch!
Ich wünschte mir manchmal etwas mehr Mut zur Eigenverantwortung.:)
Das Problem sind die Vorgaben in einer "Behörde". Fast alles ist als Gebot niedergeschrieben, so daß die Mitarbeiter nur sehr enge Grenzen haben, selbstverantwortlich zu entscheiden.
Mal mehr, mal weniger, jetzt ist es krass.
Jupp! Eine Situation wie die augenblickliche ist wohl für alle neu. Es gibt keine Vergleichsmöglichkeiten für das Gros der Generationen, die z.Zt. noch leben. Allerdings haben unsere ältesten und die ehemaligen DDRler bestimmt das eine oder andere Dejavue!:;)
Kann ich nachvollziehen, mit dem Quecksilber. Meine Entscheidung war Spaß an der Sache. Man soll sein Hobby nicht zum Beruf machen, hieß es damals, aber wer keinen Spaß am Beruf hat, quält sich sein ganzes Leben.
Jupp! Daß man sein Hobby nicht zum Beruf machen soll, kannte ich nicht.:confused: Ich dachte eher, man solle es.
IDas hätte ich den Kielern früher nicht zugetraut. Aber nachdem Flensburg bei der Migrationsöffnung trotz größter Probleme geklatscht hat, halte ich nichts mehr für unmöglich.
Ich vermute, bei der IMmigrantenklatscherei und -akzeptanz ist der Wahnsinn bundesweit!
Da wären wir dann beim Pendel. Es wird auch wieder gute Zeiten geben. In den 70ern/80ern habe ich mich relativ wohl gefühlt. Fast alles war machbar. Sehr schöne Zeit. Schade, dass darauf nicht aufgebaut wurde.
Das hat mein Vater auch immer gesahcht. Nur... dieses Ma wird es wohl nix mehr damit. Wir sind voll im @rsch!:mad: Ich hoffe, daß ich mich irrte.;)
 

MANFREDM

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Für [MENTION=2216]Le Bon[/MENTION] im Rentenalter immer PKV!
 

Uwe O.

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Du sprachst bei 1.200,- Euro Rente nach 40 Jahren von einem Märchen (!) und das ist FALSCH.

Anschließend wolltest du untermauernd suggerieren, dass deine Hochverdiener dein angebliches Märchen ad absurdum führen. So funktioniert das nicht.


FALSCH!

Das kommt darauf an, wer in die Berechnung einbezogen wird. Außerdem suggeriert das, dass 50% der Arbeitnehmer 4.000,- Euro und mehr verdienen und - das stimmt nicht.
Ich wies Dir anhand der offiziellen Statistik nach, dass die Aussage von 1.200 € Rente falsch ist.
Denn schon das Durchschnittseinkommen ist wesentlich höher, als das bei 1.200€ Rente.


Auch das ist eine grottenschlechte FALSCH-Aussage, trifft auf einige zu und auf andere nicht. Es gibt examinierte Krankenschwestern, die sogar erheblich darunter verdienen - selbst dann, wenn sie korrekt eingruppiert werden - und das ist nur ein Beispiel.

Eine Krankenschwester ist begrifflich keine Facharbeiterin.
Nicht alles durcheinander werfen.



Eben, Rente damit nach 45 Jahren zwischen 1.000,- und 1.100,- Netto.
Das kommt jetzt auf die jeweiligen persönlichen Verhältnisse an.




:confused: 5,- Euro im Monat wie investiert reichen für was?

Tippfehler. Es sollte 5.000 € heißen. Das ergab sich aus dem nachfolgenden Satz: "Das sind 60.000/Jahr, also der Bruttolohn eines Facharbeiters"






Und ich davon, wie die Zukunft derer teilweise aussieht, die dir z.B. morgens die Brötchen verkaufen.

Dann kommen wir nie zusammen, wenn jeder von etwas anderem spricht.

Warum? Gibt es keine Beamte unter 28 mehr?

Wenige, weil die Studienzeiten zu lange sind.



Unsinn, aber eigentlich doch nicht, weil es für Neurentner gilt?

Mein betrag bezog sich zu keinem Zeitpunkt auf Neurentner, sondern af solche, die bereits in Rente sind.
Dann haben mich die Finanzbeamten in den letzten Jahren also angelogen, interessant.

Mit Sicherheit nicht.

Der Bestandsschutz bei der Versteuerung wurde 2005 aufgehoben

Welchen Bestandsschutz meinst Du?
Renten wurden schon immer versteuert.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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