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2500 mal am Tag: Ist sterben schlimm?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Sind die 2500 Toten am Tag traurig?

  • Ja. Sterben ist immer schlecht.

    Stimmen: 4 33,3%
  • Sterben schafft Ressourcen und schützt vor Versklavung.

    Stimmen: 2 16,7%
  • Traurig nur, wenn man jünger als der Durchschnitt stirbt.

    Stimmen: 5 41,7%
  • Traurig nur bei unverschuldeter unnatürlicher Todesursache.

    Stimmen: 1 8,3%
  • Unverschämte Umfrage.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    12
  • Umfrage geschlossen .

denmarkisbetter

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Auf beiden Seiten der Coronadiskutanten hörte ich bei Promis und bei normalen Leuten oft den Satz, jeden Tag sterben 2500 Menschen in Deutschland und das sei bedauerlich.

Mir persönlich stand da der Mund offen.Bedauerlich dass wir sterben?

Was meint ihr?
 

nachtstern

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Le Bon

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Das mit dem Sterben ist so 'ne Sache. Es stirbt ja nur der Körper. Unser Bewußtsein/Seele/Geist/Software ist unsterblich, also unkaputtbar!
 
OP
denmarkisbetter

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Das mit dem Sterben ist so 'ne Sache. Es stirbt ja nur der Körper. Unser Bewußtsein/Seele/Geist/Software ist unsterblich, also unkaputtbar!

Ist halt die Frage, wenn dann die letzten Jahre so geistig fit ist wie Walter Jens, welche Software da dann ewig funktionieren soll.

Sterben ist für mich eine Möglichkeit Gerechtigkeit zu schaffen, da der Mensch es nicht kontrollieren kann und die Gesellschaft nicht primär nach Gerechtigkeit strebt.
 

fallrohr

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Sind die 2500 Toten am Tag traurig?

Wie traurig............die sind doch hinne!
 

Le Bon

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Ist halt die Frage, wenn dann die letzten Jahre so geistig fit ist wie Walter Jens, welche Software da dann ewig funktionieren soll.
Wenn Du auf einen alten, teilweise defekten Rechner, neue Software installiertest, ginge das nicht. Und wenn das Gehirn als Prozessor zu alt ist, funzte auch die Software nicht mehr.
Sterben ist für mich eine Möglichkeit Gerechtigkeit zu schaffen, da der Mensch es nicht kontrollieren kann und die Gesellschaft nicht primär nach Gerechtigkeit strebt.
Gerechtichkeit gibt es auf diesem Planeten nicht. Und der Kkörperliche Tod ist lediglich ein Gleichmacher. Wobei... ich weiß nicht, ob es Methoden gibt, den körperlichen Tod aufzuhalten. Ich vermute es aber.
 
OP
denmarkisbetter

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Wenn Du auf einen alten, teilweise defekten Rechner, neue Software installiertest, ginge das nicht. Und wenn das Gehirn als Prozessor zu alt ist, funzte auch die Software nicht mehr.
Gerechtichkeit gibt es auf diesem Planeten nicht. Und der Kkörperliche Tod ist lediglich ein Gleichmacher. Wobei... ich weiß nicht, ob es Methoden gibt, den körperlichen Tod aufzuhalten. Ich vermute es aber.

Natürlich wird es NIE Gerechtigkeit geben.

Aber meine Überzeugung ist, die Gesellschaft müsste täglich grübeln wie man Gerechtigkeit schafft.

Gibt ja schon Ansätze, aber stümperhaft. Stiftungen für Chancengerechtigkeit im Bildungssystem zB.

Aber es müsste eigentlich ständig "der grosse Wurf" im Auge sein ,der alle Aspekte des Lebens in jeder Sekunde bis zum Tod berücksichtigt.

Das wird aber nie passieren und daher ist "alle tot" eben der eigentliche Frieden für mich im Tod.Alle bekommen das Gleiche für die Gleiche Leistung.

Für mich ist dieser Gedanke auch ein Segen.
 

Pommes

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Auf beiden Seiten der Coronadiskutanten hörte ich bei Promis und bei normalen Leuten oft den Satz, jeden Tag sterben 2500 Menschen in Deutschland und das sei bedauerlich.

Mir persönlich stand da der Mund offen.Bedauerlich dass wir sterben?

Was meint ihr?

Was ist daran bedauerlich?
Wenn du stirbst fängt das wahre Leben erst an, leider vergraben sich die meisten Menschen derartig tief in ihrem materiellen Dasein und sind so auf ihren Physischen Körper fixiert das für sie der Tod einen schlimme Sache ist.
Der Tod meines Körpers ist die Geburt in mein ewiges Leben, das ist ein fantastisches Ereignis das sollt ihr feiern.
 

Smoker

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Natürlich wird es NIE Gerechtigkeit geben.

Aber meine Überzeugung ist, die Gesellschaft müsste täglich grübeln wie man Gerechtigkeit schafft.

Gibt ja schon Ansätze, aber stümperhaft. Stiftungen für Chancengerechtigkeit im Bildungssystem zB.

Aber es müsste eigentlich ständig "der grosse Wurf" im Auge sein ,der alle Aspekte des Lebens in jeder Sekunde bis zum Tod berücksichtigt.

Das wird aber nie passieren und daher ist "alle tot" eben der eigentliche Frieden für mich im Tod.Alle bekommen das Gleiche für die Gleiche Leistung.

Für mich ist dieser Gedanke auch ein Segen.

Uff Horrorvorstellung... die Menschen sind heute schon viel zu unselbstständig. Wir müssen nicht mehr pampern wir müssen nicht mehr kontrollieren sondern genau das Gegenteil davon. Die Leute müssen wieder lernen für sich selbst verantwortlich zu sein.
 

KurtNabb

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Auf beiden Seiten der Coronadiskutanten hörte ich bei Promis und bei normalen Leuten oft den Satz, jeden Tag sterben 2500 Menschen in Deutschland und das sei bedauerlich.

Mir persönlich stand da der Mund offen.Bedauerlich dass wir sterben?

Was meint ihr?

Im Gegenteil. Das ist notwendig.
 
OP
denmarkisbetter

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Uff Horrorvorstellung... die Menschen sind heute schon viel zu unselbstständig. Wir müssen nicht mehr pampern wir müssen nicht mehr kontrollieren sondern genau das Gegenteil davon. Die Leute müssen wieder lernen für sich selbst verantwortlich zu sein.

Natürlich.Das ist kein Widerspruch.

Es geht darum, dass das Ziel sein muss, dass dennoch jeder eine gleichwertige Relation in Preis und Leistung hat.

Wir alle sind aber von Natur aus ungleich.Nicht jeder kann Superstar werden, ja manchmal kann es nur einen geben.

Klar kann man sagen: alles wird schon seine Richtigkeit haben,möge die Natur schalten und walten.
Aber das ist eben nicht unser System.

Wir haben ja ein Status-System das von Grund auf unfrei und unsauber ist. Jeder muss mauscheln, nie gewinnt der Beste.In allen Lebensbereichen.

Und da wir dies wissen,müssten wir ständig nach Korrekturen suchen.
 

Nora

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DER TOD - Unser grösster Lehrmeister | QS24.tv Gesundheitsfernsehen



Die meisten Menschen haben eher Angst vor dem Sterben, als vor dem Tod. Auf welche Art und Weise sie aus dem Leben gehen. Angst vor starken Schmerzen, zu ersticken. In welcher Umgebung bin ich, wie reagieren die Angehörigen, lassen sie mich gehen.

Die Idee mit den Hospizen fand ich gut, mit der Sterbebegleitung von Menschen die den Sterbeprozess kennen, die Phasen die man durchläuft und unterstützend dabei sind.

Die meisten werden in Krankenhäusern abgeschoben, wo ein würdiges sterben, nicht möglich ist. Bei manchen geht es schnell, sie fallen tot um, andere haben einen langen Prozess den sie durchlaufen müssen. Es ist ein individueller Prozess, wie die Geburt.

Wenn die Energie des Lebens nachläßt verfällt der Körper, die Materie.

Was die Menschen nicht erkennen, daß mit den Maßnahmen dieser Plandemie, den Menschen die Lebensenergie abgezogen wird. Wobei der Atem eine wichtige Rolle spielt und der Dauerstreß durch die Angst. Es sind die besten Voraussetzungen, langsam dahinzusiechen.
Es passiert genau das, wovor sie die meiste Angst haben.

In Würde zu sterben, wird ein Thema der Zukunft sein, für den beseelten Menschen.

Mit neuen Techniken kann man es erreichen, daß man sich wieder verjüngt. Experimente laufen mit diesem BED, aber welchen Sinn soll es machen, wenn man unbeseelt an die Materie gebunden wird.

Grausam finde ich es, was in den Altersheimen abgeht oder ein alter Mensch in der Familie nicht mehr willkommen ist und herabgewürdigt wird oder abgeschoben und vereinsamt zurückbleibt.

Ich habe viele Gespräche mit der alten Dame die jetzt 87 Jahre bald wird und alles regelt, wenn sie gar nicht mehr kann, daß sie dann in ein Altersheim geht. Jetzt hat sie den Hund einer ehemaligen Bekannten in Tagespflege, der Enkel kommt regelmäßig und die Tochter, die sich aber nicht um sie kümmert. Lange Spaziergänge mit dem Hund gehen nicht mehr, meist zum Altersheim in der Nähe, wo sie Gesprächspartner gefunden hat. Sind alle weggesperrt.

Ihr tut es gut, über ihre Gedanken, Erlebnisse und Wünsche zu reden. Ernst genommen zu werden. Durch diese Maßnahmen und sie wohnt in einer anderen Stadt, kann ich sie nicht besuchen. Sie würde sich gerne, ein paar neue Schuhe kaufen oder Orte besuchen, an die sie sich gerne erinnert. Sie muß eine Maske tragen, wenn sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fährt, eine Zumutung. In letzter Zeit fällt sie oft hin und verletzt sich schwer. Kein Arzt da, der hier mal schaut warum.

Diese Gesellschaft ist so krank, verroht, verwahrlost und im Selbstzerstörungsmodus, da ist ein Überleben kaum möglich ohne Bewußtwerdung.

Traurig ist nicht, daß die Menschen sterben, sondern wie.
 
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Le Bon

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Exakt!
Aber meine Überzeugung ist, die Gesellschaft müsste täglich grübeln wie man Gerechtigkeit schafft.
Grübeln? Das dreht sich im Kreis.;) Und...die Gesellschaft? Die tut, was die L-Medien verbreiten! Die Gesellschaft ist in der Tat dämlich!
Gibt ja schon Ansätze, aber stümperhaft. Stiftungen für Chancengerechtigkeit im Bildungssystem zB.
Und das in einem Land, was bildungstechnisch seit der Merkelära weit hinterher hängt! Wir sind ein Auslaufmodell!
Aber es müsste eigentlich ständig "der grosse Wurf" im Auge sein ,der alle Aspekte des Lebens in jeder Sekunde bis zum Tod berücksichtigt.
Das wäre ideal, aber mMn undurchführbar!
Das wird aber nie passieren und daher ist "alle tot" eben der eigentliche Frieden für mich im Tod.Alle bekommen das Gleiche für die Gleiche Leistung.

Für mich ist dieser Gedanke auch ein Segen.
Na gut, wenn Dich das beruhicht.;)
 

Politikqualle

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Das mit dem Sterben ist so 'ne Sache. Es stirbt ja nur der Körper. Unser Bewußtsein/Seele/Geist/Software ist unsterblich, also unkaputtbar!

.. Quatsch nicht solch ein dummes Zeug , es gibt keine Seele , keinen Geist , also können die weder leben noch sterben .. alles nur Kirchenbalsam ..
 

Politikqualle

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Auf beiden Seiten der Coronadiskutanten hörte ich bei Promis und bei normalen Leuten oft den Satz, jeden Tag sterben 2500 Menschen in Deutschland und das sei bedauerlich.

Mir persönlich stand da der Mund offen.
.. sag mal wie blöd bist du eigentlich ?? läßt du dich auch von der Lügenpresse so einlullen ??? scheint so ..
nämlich schon im Jahre 2016 starben pro Tag ca. 27oo > 2.8oo Menschen ein ganz natürlich Ablauf
..
 
OP
denmarkisbetter

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Die meisten Menschen haben eher Angst vor dem Sterben, als vor dem Tod. Auf welche Art und Weise sie aus dem Leben gehen. Angst vor starken Schmerzen, zu ersticken. In welcher Umgebung bin ich, wie reagieren die Angehörigen, lassen sie mich gehen.

Die Idee mit den Hospizen fand ich gut, mit der Sterbebegleitung von Menschen die den Sterbeprozess kennen, die Phasen die man durchläuft und unterstützend dabei sind.

Die meisten werden in Krankenhäusern abgeschoben, wo ein würdiges sterben, nicht möglich ist. Bei manchen geht es schnell, sie fallen tot um, andere haben einen langen Prozess den sie durchlaufen müssen. Es ist ein individueller Prozess, wie die Geburt.

Wenn die Energie des Lebens nachläßt verfällt der Körper, die Materie.

Was die Menschen nicht erkennen, daß mit den Maßnahmen dieser Plandemie, den Menschen die Lebensenergie abgezogen wird. Wobei der Atem eine wichtige Rolle spielt und der Dauerstreß durch die Angst. Es sind die besten Voraussetzungen, langsam dahinzusiechen.
Es passiert genau das, wovor sie die meiste Angst haben.

In Würde zu sterben, wird ein Thema der Zukunft sein, für den beseelten Menschen.

Mit neuen Techniken kann man es erreichen, daß man sich wieder verjüngt. Experimente laufen mit diesem BED, aber welchen Sinn soll es machen, wenn man unbeseelt an die Materie gebunden wird.

Grausam finde ich es, was in den Altersheimen abgeht oder ein alter Mensch in der Familie nicht mehr willkommen ist und herabgewürdigt wird oder abgeschoben und vereinsamt zurückbleibt.

Ich habe viele Gespräche mit der alten Dame die jetzt 87 Jahre bald wird und alles regelt, wenn sie gar nicht mehr kann, daß sie dann in ein Altersheim geht. Jetzt hat sie den Hund einer ehemaligen Bekannten in Tagespflege, der Enkel kommt regelmäßig und die Tochter, die sich aber nicht um sie kümmert. Lange Spaziergänge mit dem Hund gehen nicht mehr, meist zum Altersheim in der Nähe, wo sie Gesprächspartner gefunden hat. Sind alle weggesperrt.

Ihr tut es gut, über ihre Gedanken, Erlebnisse und Wünsche zu reden. Ernst genommen zu werden. Durch diese Maßnahmen und sie wohnt in einer anderen Stadt, kann ich sie nicht besuchen. Sie würde sich gerne, ein paar neue Schuhe kaufen oder Orte besuchen, an die sie sich gerne erinnert. Sie muß eine Maske tragen, wenn sie mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fährt, eine Zumutung. In letzter Zeit fällt sie oft hin und verletzt sich schwer. Kein Arzt da, der hier mal schaut warum.

Diese Gesellschaft ist so krank, verroht, verwahrlost und im Selbstzerstörungsmodus, da ist ein Überleben kaum möglich ohne Bewußtwerdung.

Traurig ist nicht, daß die Menschen sterben, sondern wie.

Ich finde, vor allem wann und wer.

Für Deutschland gilt weiterhin: rund 85 Prozent der Mensche befürworten illegale Migration,sind also für Kriminalität.

Allein deshalb kann Sterben in Deutschland in der Tendenz schon mal gar nicht schlecht sein.Von Frührente,Frühpension und anderen Tricks mal ganz zu schweigen.
 

Nora

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Ich finde, vor allem wann und wer.

Für Deutschland gilt weiterhin: rund 85 Prozent der Mensche befürworten illegale Migration,sind also für Kriminalität.

Allein deshalb kann Sterben in Deutschland in der Tendenz schon mal gar nicht schlecht sein.Von Frührente,Frühpension und anderen Tricks mal ganz zu schweigen.

Es kommt immer darauf an, was du in deinem Kopf daraus machst, daß präsentiert sich dir dann auch

Falsche Bilder, Lügen und alles in deinem Kopfkino, so fangen sie dich ein. Im Moment wo viele aus ihrem Kopfkino raqus sind, versuchen sie den Rest darin gefangen zu halten.

Ich habe keine Gewalttätigen Ausländer. HIer kommen ausländische Menschen von Paketdienst, für einen niedrigen Lohn, die dankbar , sind, wenn ich ihnen die Pakete für die Nachbarn abnehme. Die 25 kg Vogelfutter in meinen Keller tragen. Ich kenne die Welt nicht die ihr schildert. Ich kenne nur die falschen Bilder und was sie uns erzählen diese Lügner.
 
OP
denmarkisbetter

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Es kommt immer darauf an, was du in deinem Kopf daraus machst, daß präsentiert sich dir dann auch

Falsche Bilder, Lügen und alles in deinem Kopfkino, so fangen sie dich ein. Im Moment wo viele aus ihrem Kopfkino raqus sind, versuchen sie den Rest darin gefangen zu halten.

Ich habe keine Gewalttätigen Ausländer. HIer kommen ausländische Menschen von Paketdienst, für einen niedrigen Lohn, die dankbar , sind, wenn ich ihnen die Pakete für die Nachbarn abnehme. Die 25 kg Vogelfutter in meinen Keller tragen. Ich kenne die Welt nicht die ihr schildert. Ich kenne nur die falschen Bilder und was sie uns erzählen diese Lügner.

Es geht doch nicht um Migranten oder was die machen.Es geht um illegale Migration.

Dies ist kriminell und die Politik muss es bekämpfen.wer arbeiten will, kann ja anders kommen.Gibt hier auch im Paketdienst viele Schwarze, aber eine Statistik wie wenig es in absoluten Zahlen sind die überhaupt als Zusteller arbeiten hatte mich dann doch ernüchtert.
 

Nora

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Es geht doch nicht um Migranten oder was die machen.Es geht um illegale Migration.

Dies ist kriminell und die Politik muss es bekämpfen.wer arbeiten will, kann ja anders kommen.Gibt hier auch im Paketdienst viele Schwarze, aber eine Statistik wie wenig es in absoluten Zahlen sind die überhaupt als Zusteller arbeiten hatte mich dann doch ernüchtert.

Wir werden nun mal belogen und betrogen, wir bekommen keine echten Zahlen, also kann man sich nur danach richten, was man wahrnimmt und sich danach ausrichten. Wir finden die Wahrheit nur in uns selbst. Ich kann mir die Figuren nicht mehr ansehen, ich bin mit diesen Kriminellen nicht in Resonanz.
Ich lebe einfach mein Leben, wie ich es möchte und wie durch ein Wunder klappt es. Wen ich mich mit diesem Dreck beschäftige, komme ich in die Stagnation und es zieht mich runter. Das lasse ich nicht zu.

Da wo ich was ändern kann tue ich es, um mich nicht schuldig zu machen an Menschen Tieren und Natur, was die tun, müssen sie vor sich selbst rechtfertigen. Ich möchte mit dem Gesindel nicht tauschen wollen.

Ich habe meine Kraftplätze wo ich zur Ruhe komme und möchte mich mit Menschen umgeben, die voller Freude ihr Leben leben und im Frieden mit sich selbst sind. Das ist ein ganz andres Feld mit dem man dann verbunden ist. Ich sehe die Maskenträger fast nicht mehr und mache mir auch keine Gedanken mehr darüber, ist ihre Entscheidung, nicht meine. Ich hatte erst einmal kurz eine Maske auf, nie wieder. Ich treffe mich mit Menschen im Wald wir bringen Kuchen Waffeln und Kaffee mit und unterhalten uns locker, wie wir leben wollen und wie wir das verwirklichen können. Das macht für mich Sinn und nicht dieser Coronna Schei§. Grippe gibt es jedes Jahr, ist nichts neues. Die Grippe die ich vor 10 Jahren hatte, war echt heftig. Danach habe ich nie wieder eine gehabt.
Der Test im Juni, kein Nachweis und auch keine Multiresistenten Keime.

Wenn sie mich fragen was ich im Wald mache, sage ich suche meinen Hund der entlaufen ist und habe meine Freunde gebeten mir zu helfen. *LOL* Ist ein ganz kleiner Hund. Habe nix gehört, daß man das nicht darf. Ich kann gute Geschichten erzählen, ich habe Kinder und Enkel, die gerne Märchen gehört haben.

Man kann sich das Leben auch schwer machen.
 
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Wir werden nun mal belogen und betrogen, wir bekommen keine echten Zahlen, also kann man sich nur danach richten, was man wahrnimmt und sich danach ausrichten. Wir finden die Wahrheit nur in uns selbst. Ich kann mir die Figuren nicht mehr ansehen, ich bin mit diesen Kriminellen nicht in Resonanz.
Ich lebe einfach mein Leben, wie ich es möchte und wie durch ein Wunder klappt es. Wen ich mich mit diesem Dreck beschäftige, komme ich in die Stagnation und es zieht mich runter. Das lasse ich nicht zu.

Da wo ich was ändern kann tue ich es, um mich nicht schuldig zu machen an Menschen Tieren und Natur, was die tun, müssen sie vor sich selbst rechtfertigen. Ich möchte mit dem Gesindel nicht tauschen wollen.

Ich habe meine Kraftplätze wo ich zur Ruhe komme und möchte mich mit Menschen umgeben, die voller Freude ihr Leben leben und im Frieden mit sich selbst sind. Das ist ein ganz andres Feld mit dem man dann verbunden ist. Ich sehe die Maskenträger fast nicht mehr und mache mir auch keine Gedanken mehr darüber, ist ihre Entscheidung, nicht meine. Ich hatte erst einmal kurz eine Maske auf, nie wieder. Ich treffe mich mit Menschen im Wald wir bringen Kuchen Waffeln und Kaffee mit und unterhalten uns locker, wie wir leben wollen und wie wir das verwirklichen können. Das macht für mich Sinn und nicht dieser Coronna Schei§. Grippe gibt es jedes Jahr, ist nichts neues. Die Grippe die ich vor 10 Jahren hatte, war echt heftig. Danach habe ich nie wieder eine gehabt.
Der Test im Juni, kein Nachweis und auch keine Multiresistenten Keime.

Wenn sie mich fragen was ich im Wald mache, sage ich suche meinen Hund der entlaufen ist und habe meine Freunde gebeten mir zu helfen. *LOL* Ist ein ganz kleiner Hund. Habe nix gehört, daß man das nicht darf. Ich kann gute Geschichten erzählen, ich habe Kinder und Enkel, die gerne Märchen gehört haben.

Man kann sich das Leben auch schwer machen.

Ist auch ok.

Ich selbst sehe mein Leben oder meine Wahrnehmung völlig getrennt von gesellschaftlichen Anschauungen der Gerechtigkeit.

Ich will einfach nicht,daß Person A gegenüber Person B durch Kriminalität einen Vorteil hat.
Ich selbst bin unbeteiligte Person C.

Ich freue mich immer wenn die Brave Person A gegenüber der kriminellen Person B gewinnt. Um nichts anderes geht es mir bei der Betrachtung der Gesellschaft.

Ich lese sogar Todesanzeigen so. Ich gleiche sie virtuell mit Durchschnittsperson X ab und versuche dann einzuschätzen ,was selten aber manchmal gelingt, ob Durchschnittsperson X gegenüber der verstorbenen Person zu kurz gekommen ist oder ob Durchschnittsperson X besser dasteht. Nur in letzterem Fall habe ich Mitleid.

Es ist dieses diffuse Gefühl,dieser Instinkt von Gerechtigkeit den wir alle haben,der uns in dieser Gesellschaft aber ausgetrieben worden ist.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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