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MAD ermittelt gegen mögliche Reichsbürger in der Bundeswehr
MAD ermittelt gegen mögliche Reichsbürger in der Bundeswehr
Bei der Bundeswehr steht eine Reihe von zivilen Mitarbeitern im Verdacht, der
rechtsextremen Reichsbürgerszene anzugehören. Der Militärische Abschirm-
dienst (MAD) ermittelt seit Ende 2019 gegen „mehrere Verdachtspersonen“
in Ulm.
Quelle:https://www.welt.de/politik/deutsch...-ermittelt-gegen-moegliche-Reichsbuerger.html
Hier mal einige andere Ansichten dazu:....
Sie befinden sich im Bundes-Wehrdienst und rennen im wichtigsten Teil dieser
Ausbildung mit einem "Holzgewhr durch die Büsche und schreien Bummmmm,
du bist getroffen u. musst jetzt umfallen.
:toben:
Dann folgt, falls noch Geld u. Munition vorhanden auch mal eine Schießübung.
Nach 3-30 Schuss zählt man bereits in der Bundeswehr als ausgebildet u. darf
sich auf Auslandseinsätzen fern der Heimat bewähren. Nun ja - mancher
kommt von der Realität der Welt dort eingeholt als irre, manche nur psychisch
krank u. nicht selten so mancher Bummm-Bummm-Bummm-Ausgebildete, der
gerade gelernt hat den Abzug an seinem Gewehr noch rechtzeitig zu finden,
trotzdem in einer versiegelten Zink-Kiste per Bundeswehr-Flieger heim.
:kopfkratz:
Kein Wunder das da Soldaten beginnen zu zweifeln, welcher Film da abläuft u.
ob dies etwas mit Realität zu tun hat?
Und dann beginnen einige für sich selbst darüber nachzudenken, für was sein
Kamerad in Afghanistan o. im Irak seine Haut u. für wen hinhält. Richtig - der
sagt sich, seit 1979 dauern nun die bewaffneten Konflikte in Afghanistan an u.
wollten Staatengemeinschaft w.a die Supermächte ein schnelles Ende u.
Befriedung der Region wäre dies auch schon längst erledigt.
Und so starb sein Kamerad auf einem ausländischen Truppenübungsgelände u.
wird über diesen Zustand zunehmend stinksauer, weil der Tod des Anderen
offenbar für die Politik u. Waffenlobby nur ein Geschäft ist.
Ob die Angehörigen das auch so sehen? Sicher nicht!
Wer schlecht ausgebildet in Friedenszeiten im eigenem Land ins Ausland in
den Krieg ziehen soll, wird den Waffen-Eid nie verstehen. Die Überlebenschan-
cen das überhaupt u./o. gesund zu überstehen sind ohnehin gering.
Warum? Weil der mögliche afghanische Gegner, den wir hier auch bezahlt
noch sogar schon Unterschlupf gewähren, in seine Heimat nicht mit Sand,
Steinen o. Dreck auf deutsche Soldaten wirft. Dafür sorgt die Waffenlobby u.
Politik schon, dass dort stets reichlich Waffen u. Munition vor Ort ist.
So ist das u. führt mitunter auch zur Radikalisierung in der Bundeswehr.
Und ja - eigentlich dürften sich dort schon bald mehr ausl. Terroristen-Anwär-
ter am Waffendienst befinden wie die Bundeswehr Freiwillige ins Ausland
bekommt.
Irre nicht? Aber scheint so aufzugehen!:traurig:
MAD ermittelt gegen mögliche Reichsbürger in der Bundeswehr
Bei der Bundeswehr steht eine Reihe von zivilen Mitarbeitern im Verdacht, der
rechtsextremen Reichsbürgerszene anzugehören. Der Militärische Abschirm-
dienst (MAD) ermittelt seit Ende 2019 gegen „mehrere Verdachtspersonen“
in Ulm.
Quelle:https://www.welt.de/politik/deutsch...-ermittelt-gegen-moegliche-Reichsbuerger.html
Hier mal einige andere Ansichten dazu:....
Sie befinden sich im Bundes-Wehrdienst und rennen im wichtigsten Teil dieser
Ausbildung mit einem "Holzgewhr durch die Büsche und schreien Bummmmm,
du bist getroffen u. musst jetzt umfallen.
:toben:
Dann folgt, falls noch Geld u. Munition vorhanden auch mal eine Schießübung.
Nach 3-30 Schuss zählt man bereits in der Bundeswehr als ausgebildet u. darf
sich auf Auslandseinsätzen fern der Heimat bewähren. Nun ja - mancher
kommt von der Realität der Welt dort eingeholt als irre, manche nur psychisch
krank u. nicht selten so mancher Bummm-Bummm-Bummm-Ausgebildete, der
gerade gelernt hat den Abzug an seinem Gewehr noch rechtzeitig zu finden,
trotzdem in einer versiegelten Zink-Kiste per Bundeswehr-Flieger heim.
:kopfkratz:
Kein Wunder das da Soldaten beginnen zu zweifeln, welcher Film da abläuft u.
ob dies etwas mit Realität zu tun hat?
Und dann beginnen einige für sich selbst darüber nachzudenken, für was sein
Kamerad in Afghanistan o. im Irak seine Haut u. für wen hinhält. Richtig - der
sagt sich, seit 1979 dauern nun die bewaffneten Konflikte in Afghanistan an u.
wollten Staatengemeinschaft w.a die Supermächte ein schnelles Ende u.
Befriedung der Region wäre dies auch schon längst erledigt.
Und so starb sein Kamerad auf einem ausländischen Truppenübungsgelände u.
wird über diesen Zustand zunehmend stinksauer, weil der Tod des Anderen
offenbar für die Politik u. Waffenlobby nur ein Geschäft ist.
Ob die Angehörigen das auch so sehen? Sicher nicht!
Wer schlecht ausgebildet in Friedenszeiten im eigenem Land ins Ausland in
den Krieg ziehen soll, wird den Waffen-Eid nie verstehen. Die Überlebenschan-
cen das überhaupt u./o. gesund zu überstehen sind ohnehin gering.
Warum? Weil der mögliche afghanische Gegner, den wir hier auch bezahlt
noch sogar schon Unterschlupf gewähren, in seine Heimat nicht mit Sand,
Steinen o. Dreck auf deutsche Soldaten wirft. Dafür sorgt die Waffenlobby u.
Politik schon, dass dort stets reichlich Waffen u. Munition vor Ort ist.
So ist das u. führt mitunter auch zur Radikalisierung in der Bundeswehr.
Und ja - eigentlich dürften sich dort schon bald mehr ausl. Terroristen-Anwär-
ter am Waffendienst befinden wie die Bundeswehr Freiwillige ins Ausland
bekommt.
Irre nicht? Aber scheint so aufzugehen!:traurig:
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