Wüstenproblem gelöst! ==> NANOTON

gelöschter Account schrieb:

https://www.stern.de/digital/techni...ng-verwandelt-wuesten-in-gaerten-9428444.html

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opppa schrieb:

Lustig wurde es erst, als man seinerzeit feststellte, daß das auf die Felder geleitete Wasser dort verdunstete und das Salz zurückließ, das die Überflutung früher ins Mittelmeer gespült hat.

:kopfkratz:

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julius schrieb:

Welches Salz sollte denn zurückbleiben wenn man Nilwasser auf die Felder leitet ??

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Le Bon schrieb:

Ich vermute, man kann Wüsten nur begrünen, wenn man Mulch und Schlamm aus nordischen Flüssen unter den Wüstensand mischte. Nähme man die Sahara, müßten 9 Mio km² behandelt werden. Mindestens 1,50 m tief. Das wäre über den Daumen ein rund 1.200.000.000.000 m³ großes Sand-, Schlamm- und Mulchgemisch. Und vorher müßte eine unterirdische Bewässerung verlehcht werden. Die Kosten wären so hoch, daß das mMn nicht machbar wäre. Kleinere Bereiche schon, aber nix Großes.

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Feuernacht schrieb:

Könnte man nicht ne Nummer kleiner anfangen ?

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Feuernacht schrieb:

Und erstmal Kaktusfeigen kultivieren , man muss doch nicht gleich mit Reis anfangen ?

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Le Bon schrieb:

Das ham die Israelis doch schon mit einigen Ihrer Orangenplantagen gemacht, wenn ich mich nicht irre. Man könnte natürlich erst ma klein Anfangen und dann dort aus seinen Fehlern lernen. Nur... Wasser wird immer gebraucht und die Versorgung wird bestimmt nicht billich!
Nee!

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Feuernacht schrieb:

Dann wäre es doch sinnvoller auf einer abgebrochenen Scholle .

https://de.wikipedia.org/wiki/Eisbergsalat

zu züchten .

Man darf natürlich den richtigen Zeitpunkt zur Ernte nicht verpassen .

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