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die zwei Gesellschaften der Wirklichkeit

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Nora

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Am vergangenen Wochenende hat sich das „Bündnis Ärzte, Psychotherapeuten und Rechtsanwälte für Solidarität und Menschlichkeit“ bundesweit gegründet.

Wir rufen weitere Berufsgruppen auf, sich diesem Bündnis anzuschließen und veröffentlichen die

BERLINER ERKLÄRUNG 2021



„Für eine Medizin im Einklang mit Natur und Rechtsstaat“

Zahlreiche Fälle von Hausdurchsuchungen in Praxen und Privatwohnungen von behandelnden Ärzten beunruhigen uns und veranlassen uns zum Handeln. In der zunehmenden Politisierung medizinischer Sachverhalte sehen wir eine ernste Bedrohung für das Verhältnis zwischen Arzt und Patient. Aktuelle Regierungsmaßnahmen bewegen sich außerhalb der Verhältnismäßigkeit und gefährden damit unsere rechtsstaatliche Ordnung.

1.

Behördlich verursachte Durchsuchungen können grundsätzlich rechtmäßig sein; sofern sie jedoch lediglich auf einem vagen Verdacht beruhen, ist die Gefährdung der ärztlichen Berufsfreiheit sowie die Offenlegung strafrechtlich und daten- schutzrechtlich geschützter Patienten-Informationen grob unverhältnismäßig.

Hausdurchsuchungen und Beschlagnahmungen gefährden die Existenz der betroffenen Ärzte. Durch Schaffung von rechtsfreien Räumen wird die medizinische Versorgung massiv gefährdet. Dies alles führt in erheblichem Maß zu einer Störung des Vertrauensverhältnisses zwischen Arzt und Patient und ist sofort zu beenden. Jeder Mensch hat einen Anspruch auf bestmögliche gesundheitliche Betreuung. Die ärztliche Urteils- und Therapiefreiheit ist von staatlicher Willkür freizuhalten.



2.

Allein in den wenigen Wochen seit Anlaufen der nicht lege artis durchgeführten Covid-19-„Impfungen“ sind schwerwiegende Auswirkungen aufgetreten. Im Widerspruch zur Natur, zu den Regeln guter Wissenschaft und gegen die Normen des ärztlichen Handelns ist das Immunsystem tausender Menschen beschädigt worden; in den meisten Fällen sind Impf-Kontraindikationen überhaupt nicht berücksichtigt worden. Solange die Ursachen der zahlreichen Todesfälle im unmittelbaren zeitlichen Zusammenhang mit den „Impfungen“ nicht zweifelsfrei geklärt sind, ist jegliche Form von Massenimpfung sofort abzubrechen. Die Verantwortlichen der betroffenen Alten- und Pflegeheime werden aufgefordert, bei der Beweissicherung umfassend zu kooperieren. Totenscheine dürfen ab sofort nur noch unter Angabe einer gegebenenfalls stattgefundenen Impfung ausgestellt werden. In Fällen von dringenden Tötungsverdachtsmomenten müssen umgehend Strafermittlungen eingeleitet werden. Derartige unkontrollierte Massenversuche an Menschen müssen – gerade in Deutschland – unterlassen werden.



3.

Der Mensch ist durch sein Immunsystem von Natur aus und durch bewährte kulturelle Praktiken vor den meisten gesundheitlichen Risiken hinreichend geschützt. Diesen natürlichen Schutz zu erhalten und die Selbstbestimmung des Menschen zu würdigen, muss Ausgangspunkt jeglicher Gesundheitspolitik sein. Keine Regierung der Welt hat das Recht, medizinische Sachverhalte zu rein „politischen Entscheidungen“ zu erklären und in ihr Gegenteil zu verkehren. Die Einführung einer politisch motivierten Gesundheits-Diktatur darf nicht toleriert werden.



4.

Das augenfälligste Symbol für die Politisierung der Gesundheit ist der verordnete Zwang zum Tragen von Mund-Nase-Bedeckungen, welche die Ausbreitung von Krankheitserregern durch Aerosole eindämmen sollen. Die seit Jahrhunderten entwickelten Schutzhandlungen gegen die Ausbreitung von ansteckenden Krankheiten sind vollständig ausreichend. Das Maske-Tragen birgt hingegen schwerwiegende Risiken: Durch mehr als 40 internationale wissenschaftliche Studien ist nachgewiesen, dass die psychischen und körperlichen Schäden völlig unkalkulierbar sind. Derartige Zwangsmaßnahmen widersprechen dem natürlichen Schutz und dem Selbstbestimmungsrecht des Menschen und sind mit sofortiger Wirkung zu beenden.



5.

Aus – bisher – drei Berufsgruppen haben wir uns verbunden, zum Schutz des Menschen für eine vernünftige Medizin im Einklang mit Natur und Rechtsstaat einzustehen. Wir sind zuversichtlich, dass sich unserem Appell weitere Berufsgruppen anschließen werden.



Die Würde des Menschen ist unantastbar.



Berlin, den 14. Februar 2021

MWGFD (https://www.mwgfd.de/2021/02/buendn...nwaelte-fuer-solidaritaet-und-menschlichkeit/)

Bündnis Ärzte, Psychotherapeuten und Rechtsanwälte für Solidarität und Menschlichkeit – MWGFD

Es schließen sich immer mehr zusammen.

Das ist die andere Seite der Medaille


JUNGE FREIHEIT (https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2021/arzt-afd-behandlung1/)

Wenn der Arzt aus politischen Gründen die Behandlung verweigert


In der Politik wird mitunter mit harten Bandagen gekämpft. Der politische Streit
 

Nora

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Eine Gesellschaft für sich. Während andere ihre Existenz verlieren, ist es für andere ein riesen Geschäft.


Bundestag: Weitere Abgeordnete in Maskendeals verstrickt

"So soll der CDU-Abgeordnete Nikolas Löbel eine Viertelmillion Euro Provision erhalten haben. Der Parlamentarier aus Mannheim bot Unternehmen aus dem Gesundheitssektor an, ihnen gegen Provision Corona-Schutzmasken einer baden-württembergischen Firma zu vermitteln. In einer E-Mail, in der er sich als Abgeordneter vorstellte, verlangte er im Falle einer Lieferung eine Kommission: Für jede Maske, die über ihn bezogen werde, "erhalte ich vom Käufer 0,12 Euro zzgl. MwSt.", schrieb Löbel.

Fast zwei Dutzend Abgeordnete schalteten sich ins Maskengeschäft ein

In einem anderen Fall setzte sich der hessische Bundestagsabgeordnete Hans-Jürgen Irmer (CDU) für die Stone Alliance GmbH aus seinem Wahlkreis in Wetzlar ein, die nach eigenen Angaben Masken an das Bundesgesundheitsministerium geliefert hatte und auf die Bezahlung wartete. Auf Bitten des Geschäftsführers habe Irmer an Ressortchef Jens Spahn (CDU) geschrieben, "inwieweit man der Firma Stone Alliance helfen kann", bestätigte Irmer auf Spiegel-Nachfrage.

Im September 2020 schaltete eine andere Firma des Geschäftsführers von Stone Alliance eine Anzeige im Wetzlar-Kurier. Die Zeitung wird laut Impressum von Hans-Jürgen Irmer herausgegeben. Das Unternehmen und Irmer bestreiten, dass die Anzeige eine Gegenleistung für den Einsatz bei Spahn gewesen sei. Er schreibe im Jahr 500 bis 1000 Briefe, sagte Irmer, und achte darauf, dass "alles ordnungsgemäß abläuft".

https://www.sueddeutsche.de/politik/masken-lobbyismus-bundestag-korruption-1.5225744

Jeder weiß, daß diese Masken giftig sind und nicht schützen, damit haben diese Kreaturen kein Problem.
 

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