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Schon wieder Urknall und das Licht

OpaGerd

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Am 27.11.20 sah ich am Abend, wie sonst auch immer zufällig, eine Fernsehsendung, in der Professor Lech halb bockig mit vielen Begriffen um sich warf, um seine vertretene Theorie vom Urknall zu bekräftigen und den Energieverlust des Lichts ermüdend, auch gelangweilt wiedergab.
Dieser Vortrag erreicht eher das Gegenteil, weil die Argumentation aussah wie ein Eintopf, bei dem man am nachlassenden Geschmack nur noch raten kann, wann der einmal aufgesetzt wurde.
Zudem beteiligen sich an dem Thema des Universums von je her schon viele gläubige Personen, welche schon deshalb unfähig sind die Entwicklung der Natur von dem Einfluss eines Gottes oder Allah auseinander zu halten. Deren Argumentation muss schon deswegen falsch sein, weil sie versuchen alles mit einem Gott in Verbindung bringen. Schon deshalb waren ihre wissenschaftlichen Ansichten fast immer falsch. Letztendlich muss es nach ihrer Auffassung jemand gegeben haben, der diesen Urknall auslöste.
Selbst an dem Ausspruch von Einstein, der sagte, Gott würfelt nicht, hatte ich erkannt, dass er an der Existenz eines Gottes zweifelte. Wissenschaftler, die das vor 50 Jahren zugegeben hätten, wären mit weltweiter Verachtung gestraft worden.

Den Astronomen ist es ebenfalls aufgefallen, dass ihre eigene Philosophie zum Universum seit 50 Jahren stagniert.

Darum kann man so ein Thema nur noch damit überzeugend „schmackhaft“ machen, indem man die Argumente nicht gelangweilt, sondern nach den letzten Erkenntnissen noch einmal schrittweise und umfassend zusammen fasst. Dabei ist es sehr wichtig, dass unbedingt die ungeklärten, also fraglichen, oder unsicheren Argumente auch als solche benannt werden.
Aus der Geschichte wissen wir, dass der wissenschaftliche Weg des Erfolgs nicht identisch mit der Wahrheit der Aussage sein muss.

Meine Argumentationen beziehen sich auf viele Beobachtungen der Astronomen, welche sie aber nach meiner Ansicht nicht oder falsch Interpretiert haben. Eigentlich ist das ein vollkommen neuer Ansatz zur Erklärung des Universums, wie es die Wissenschaft bisher nicht sah.

Es folgen zwei Blöcke
 
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(1) Alles ist in Bewegung (Auch ohne Urknall)

Allgemein glaubhaft ist die Erkenntnis, dass sich das Universum nicht still verhält, sondern dass es jede Menge Bewegung darin gibt. Darin werden sich alle einig sein. Nichts verhält sich ruhig an ein und derselben Stelle im Universum.
Der Mond kreist um die Erde. Die Erde kreist um die Sonne und die Sonne wird sich in unserer Milchstraße ebenfalls bewegen, wie sich unsere gesamte Galaxie ebenfalls im Universum bewegen wird, wie alle anderen Galaxien ebenfalls.
Weil die Bewegungen der Galaxien nur schwer zu erkennen sind, gibt es bereits hier unterschiedliche Ansichten.

Die Astronomen nutzen für die Positionsbestimmung der Sterne und Galaxien die eigene unterschiedliche Aufnahmeposition, welche durch die elliptische Umlaufbahn der Erde um die Sonne zustande kommt. Der Aufnahmeabstand eines beobachteten Objekts ist im Sommer und im Winter ein anderer, wodurch man wenigstens die unterschiedlichen Entfernungen der einzelnen Objekte zueinander erkennen kann.

Innerhalb unserer Galaxie ist das relativ problemlos. Objekte, die sich außerhalb unserer Galaxie befinden, müssen die Eigenrotation unserer Galaxie berücksichtigen. Wer das nicht macht, für den ergibt sich ein Bild, als wenn das Universum auseinander fliegt, oder plötzlich wieder schrumpft. Diese widersprüchlichen Beobachtungen liegen sicher daran, dass mal in die eine Richtung und mal in die andere Richtung etwas beobachtet wurde und in einen Eintopf fiel.
Darüber hatten die Wissenschaftler bisher keine Ausführungen in den Medien getätigt. Denen ging es immer nur um die Berichterstattung von Sensationen, ohne dabei alle Informationen zu erklären, wie sie zu diesen Ergebnissen kamen.
Also sollte bei den astronomischen Berichten, die von Beobachtungen außerhalb unserer Galaxie erzählen, auch von der Eigenbewegung unserer Galaxie berichtet werden.


Weil man bereits unterschiedliche Bewegungsrichtungen der Galaxien erkannte, scheidet für mich bereits an dieser Stelle die Urknall-Theorie aus. Ein Urknall hätte eine fast gleichmäßige Entfernung aller Galaxien zur Folge, eben wie nach einer Explosion.


Woher kommen die Galaxien? Das hatte die Urknalltheorie beflissentlich unter den Tisch fallen lassen. Dafür habe ich aber eine Erklärung, welche die Urknalltheorie ebenfalls als unmöglich erscheinen lässt.

Wenn wir uns die geläufigsten Galaxien anschauen, kann man sich gut vorstellen, dass sie als Folge einer eigenen Explosion entstanden. Sehr oft bei der Explosion eines rotierenden Körpers, oder einer rotierenden Masse. Weil sich Masse über die Gravitation anzieht, hatten sich dabei die „Arme“ der Galaxien gebildet. Diesen Vorgang hatte ich als Explosion eines schwarzen Lochs bezeichnet. Weil keine Explosion wie eine andere ist, werden auf diese Weise unterschiedliche Bewegungsrichtungen erzeugt. Das kennen wir von Feuerwerkskörper.
Schwarze Löcher sind Gebilde, welche aufgrund ihrer Masse und im Verlaufe einer sehr langen Zeit jede andere Masse im Universum einfangen. Auch andere schwarze Löcher. Darum gibt es im Universum kaum frei fliegende Materie.
Wenn man sich eine Galaxie mit all ihren vielen kleinen und großen Sonnen anschaut, dann beginnt man zu ahnen, was in einem schwarzen Loch für Elemente zusammen geklemmt sind. Damit meine ich keine chemischen Elemente, sondern die Bausteine der Atome, welche in dieser Konstellation keine Verbindung mehr haben. Erst bei der Explosion des schwarzen Lochs sind diese Elemente von ihrer Gravitationsfessel befreit und verbinden sich zu der einfachsten Atomverbindung des Universums, dem Wasserstoffatom. Durch den großen plötzlichen sehr heißen Masseauswurf werden das alles Sonnen sein, die zu fast 100% aus Wasserstoff bestehen. An der Stelle gibt es noch kein Eisen. Das muss erst in den Sonnen erzeugt werden.

Bereits in der Schule haben wir gelernt, dass eine Sonne deswegen sehr viel Energie abgibt, weil sie die Atome umformt. Aus den leichten Atomen werden schwerere Atome. Nur auf diesem Weg entstehen alle anderen Atome, wie Eisen, Gold, Sauerstoff, Stickstoff, Silizium und so weiter. Also alle anderen Elemente des Periodensystems. Die sehr großen Sonnen sollen diesen Prozess wesentlich schneller vollziehen. Ich gehe davon aus, dass wenigstens einige von ihnen dann einen großen Teil von sich schleudern, weil die erzeugten Schwermetalle den gleichmäßigen Fusionsprozess stören. Das könnte wie eine explosionsartige Eruption von statten gehen, bei der die glühenden Brocken weit weg geschleudert werden. Durch die Eigenrotation der Sonne, welche auch von anderen Eruptionen hervorgerufen sein könnte, werden die ausgeworfenen Masseteile zu Satelliten der Sonne. Auf diese Weise erkläre ich die Entstehung eines Planetensystems. Auf diese Weise erkläre ich auch das vorwiegende Vorkommen unterschiedlicher Materialien auf den Planeten. Die leichteren Brocken, mit weniger atomarer Masse wurden weiter weg geschleudert. Die mit mehr Eisenanteil blieben dichter an der Sonne. Je nach der Gesamtmasse und den Bestandteilen so eines Sonnenauswurfes, vollzieht sich im Inneren dieser Satelliten ein längerer oder kürzerer atomarer Prozess. Der Mars war wahrscheinlich zu klein.

Kleinere Brocken, welche von den größeren nicht gleich angezogen werden konnten, verblieben als deren Monde. Weil die Umlaufbahnen dieser Brocken nicht konstant sind, haben sie andere kleine Brocken in ihrer Nachbarschaft eingesammelt. Auf diese Weise erkläre ich mir mit der Zeit die Existenz der separaten Planeten Bahnen um die Sonne, welche auf diese Weise einen relativ gleichmäßigen Abstand besitzen.
Je größer so ein Satellit ist, um so eher wird er wie eine eigene Sonne Energie erzeugen. Solange diese Energie nicht groß genug ist die eigene Atmosphäre in den Prozess mit einzubeziehen, wird man diese Planeten als einen Gasriesen bezeichnen.
Der Asteroiden-Gürtel hinter dem Mars ist für mich ein verunglückter Planet, welcher einen anderen Zusammenstoß oder die Nähe eines größeren anderen Planeten nicht überlebte. So kleine Brocken, welche keinen eigenen atomaren Prozess betreiben können, kühlen dann im All schnell aus. Deren Masse ist dann zu klein um andere Brocken anziehen zu können. Sie werden im kalten All nur voneinander abprallen und sich nie wieder zusammen fügen. (Auch hier habe ich einen Widerspruch zu dem, was andere Wissenschaftler behaupten.) Den letzten erkannten Planet, welcher eine sehr außergewöhnliche Umlaufbahn um unsere Sonne hat, halte ich für den Mond des zerstörten Planeten. Die in sehr großen Abständen wiederkehrenden Kometen und Asteroiden halte ich für die Überbleibsel, also Reste von dem mit sehr hoher Geschwindigkeit eintreffenden Himmelskörpers, welcher den Planeten hinter dem Mars zu einem Asteroiden-Gürtel machte.

Die Umlaufbahnen der quer verlaufenden Asteroiden und Kometen und aller Planeten sind den Astronomen eigentlich bekannt. Was spricht dagegen die auf einem Computer rückwärts laufen zu lassen. Eventuell hatten die Menschen das vor 2000 Jahren als ein himmlisches Zeichen gedeutet, was sie mehrere Tage vor Weihnachten sahen? Dabei war es die Zerstörung eines Planeten außerhalb der Glaskuppel, in welcher sich die Menschen damals wähnten. Diese Erscheinung ist bis heute nicht geklärt. Astronomen hatten berechnet, dass es zu dieser Zeit kein Komet gewesen sein kann.
Na gut, die Computer gibt es erst seit 30 Jahren. Da kann es schon einmal vorkommen, dass keiner auf so eine Idee kam eine Computer-Simulation durchzuführen. Selbst wenn so eine Computer-Simulation schon einmal durchgeführt wurde, ist deren Aussage trotzdem interessant, auch wenn sie noch kein Ergebnis erkennen ließ. Schließlich müssen alle Einflüsse beachtet werden, was sehr schwierig ist, weil man in dem dunklen All nicht jedes Objekt immer erkennen kann.

Damit bin ich der Meinung, eine übersichtliche und für jeden verständliche Darstellung gegeben zu haben, woraus jeder erkennen kann, dass die Materie nicht von einem Urknall her gekommen sein muss. Die gab es schon immer, aber in unterschiedlicher Verteilung. Verlöschende Sonnen werden zu schwarze Löcher welche alle anderen Elemente des Alls aufnehmen, bis sie wieder viele Sonnen ausspucken. Aber sie müssen deren Massen erst einmal einsammeln und deren Atome auseinander nehmen, um sie später als reine Wasserstoff-Sonnen ausspucken zu können. Ich gehe davon aus, dass dies ein nie endender Prozess ist.
 
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OpaGerd

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(2) Es ist das Licht selbst (welches auf seinem langen Weg Energie verliert und letztendlich zur Hintergrundstrahlung des Universums wird.)

Dafür müssen im All keine Staubpartikel oder Atome herum schwirren, wie ich anfangs fälschlicher Weise annahm.
Das erkläre ich schon aus dem Grund, weil ich davon ausgehe, dass jedes Element, welches eine Arbeit verrichtet, Energie verbraucht. Das Licht an sich, die Bewegung, die Frequenz der Photonen betrachte ich wie die Verrichtung einer Arbeit. So wie man mit dem bloßen Auge nicht die Bewegung der Galaxien erkennen kann, so erkennt man auch nicht den Energieverlust des Lichts. Dazu muss man sich Hilfsmittel schaffen, um das nachweisen zu können. Das können nur Spezialisten.

Die Wissenschaftler, welche von einem Urknall reden, behaupten auch, dass sie bis zu diesem Zeitpunkt zurück blicken können. Wir wissen, wenn ein Lichtteilchen an uns vorbei gehuscht ist, dann ist es mit Lichtgeschwindigkeit für immer weg. Wer will das, sich mit Lichtgeschwindigkeit entfernende Lichtteilchen, hinterher gesehen haben? Dessen Strahlungsenergie wirkt nur nach vorn, aber nicht nach hinten, weil es mit Lichtgeschwindigkeit fliegt. An der Stelle, wo der große Bums gewesen sein soll, kann es nur ein schwarzes Loch, oder ein großes Nichts geben.
Diese Wissenschaftler übersehen, die Masse der Materie verhindert eine Beschleunigung auf Lichtgeschwindigkeit. Also ist jede Strahlung, die von so einem Bums herrühren würde, schon viele Milliarden Jahre im All verschwunden.

Andererseits sollte sich jeder Mensch einmal diese angegebene Zeit vor Augen halten. Der angesprochene Energieverlust des Lichts erstreckt sich eventuell auf ein Herz je 100 Tausend Jahre. (Das ist nur eine angenommene Größenordnung, um es als Vergleich zu nennen.) Dabei müssen wir davon ausgehen, dass das Licht der Sterne, die wir nur im Infraroten Bereich sehen, mehrere Millionen bis Milliarden Jahre entfernt sind. Das ist eine Größenordnung, welche ein Mensch mit seinem Geist kaum fassen kann. Die Menschen denken höchstens innerhalb einer Generation über ihr Leben nach. In dieser Zeit kann man die Frequenz der Lichtstrahlung ohne weiteres als konstant ansehen, weil die Abweichungen nicht wahrnehmbar sind.

Ich bin davon überzeugt, dass die UV- und Gamma-Teleskope bereits den Beweis dafür erbracht haben, dass sie gegenüber den Infrarot-Teleskopen stark kurzsichtig sind. Das müsste in den nächsten Monaten bestätigt werden. Eigentlich ist die Zeit schon ran.
 
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Unter "Kurzsichtig" meine ich, dass ab einer bestimmten Entfernung keine Sterne mehr zu erkennen sind, weil die hochfrequente Strahlung nur bis zu einer bestimmten Entfernung zu uns gelangen kann. Die Strahlung der Sterne, welche weiter weg sind, können keine Gammastrahlung mehr zeigen. Sterne welche noch weiter weg sind, würden keine UV-Strahlung mehr zeigen. Das alles aus dem Grund, weil das Licht auf seinem unvorstellbaren, sehr langen Weg Energie verliert.

Zum Schluss erkennen wir nur noch die ehemalige Gammastrahlung der nicht mehr sichtbaren Sonnen als langsames Radiorauschen. Als Hintergrundrauschen des Universums.

Warum sind die Berichte von den Gamma-Satelliten leiser geworden?
 

roadrunner

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(1) Alles ist in Bewegung (Auch ohne Urknall)

Allgemein glaubhaft ist die Erkenntnis, dass sich das Universum nicht still verhält, sondern dass es jede Menge Bewegung darin gibt. Darin werden sich alle einig sein. Nichts verhält sich ruhig an ein und derselben Stelle im Universum.
Der Mond kreist um die Erde. Die Erde kreist um die Sonne und die Sonne wird sich in unserer Milchstraße ebenfalls bewegen, wie sich unsere gesamte Galaxie ebenfalls im Universum bewegen wird, wie alle anderen Galaxien ebenfalls.
Weil die Bewegungen der Galaxien nur schwer zu erkennen sind, gibt es bereits hier unterschiedliche Ansichten.

Die Astronomen nutzen für die Positionsbestimmung der Sterne und Galaxien die eigene unterschiedliche Aufnahmeposition, welche durch die elliptische Umlaufbahn der Erde um die Sonne zustande kommt. Der Aufnahmeabstand eines beobachteten Objekts ist im Sommer und im Winter ein anderer, wodurch man wenigstens die unterschiedlichen Entfernungen der einzelnen Objekte zueinander erkennen kann.

Innerhalb unserer Galaxie ist das relativ problemlos. Objekte, die sich außerhalb unserer Galaxie befinden, müssen die Eigenrotation unserer Galaxie berücksichtigen. Wer das nicht macht, für den ergibt sich ein Bild, als wenn das Universum auseinander fliegt, oder plötzlich wieder schrumpft. Diese widersprüchlichen Beobachtungen liegen sicher daran, dass mal in die eine Richtung und mal in die andere Richtung etwas beobachtet wurde und in einen Eintopf fiel.
Darüber hatten die Wissenschaftler bisher keine Ausführungen in den Medien getätigt. Denen ging es immer nur um die Berichterstattung von Sensationen, ohne dabei alle Informationen zu erklären, wie sie zu diesen Ergebnissen kamen.
Also sollte bei den astronomischen Berichten, die von Beobachtungen außerhalb unserer Galaxie erzählen, auch von der Eigenbewegung unserer Galaxie berichtet werden.


Weil man bereits unterschiedliche Bewegungsrichtungen der Galaxien erkannte, scheidet für mich bereits an dieser Stelle die Urknall-Theorie aus. Ein Urknall hätte eine fast gleichmäßige Entfernung aller Galaxien zur Folge, eben wie nach einer Explosion.


Woher kommen die Galaxien? Das hatte die Urknalltheorie beflissentlich unter den Tisch fallen lassen. Dafür habe ich aber eine Erklärung, welche die Urknalltheorie ebenfalls als unmöglich erscheinen lässt.

Wenn wir uns die geläufigsten Galaxien anschauen, kann man sich gut vorstellen, dass sie als Folge einer eigenen Explosion entstanden. Sehr oft bei der Explosion eines rotierenden Körpers, oder einer rotierenden Masse. Weil sich Masse über die Gravitation anzieht, hatten sich dabei die „Arme“ der Galaxien gebildet. Diesen Vorgang hatte ich als Explosion eines schwarzen Lochs bezeichnet. Weil keine Explosion wie eine andere ist, werden auf diese Weise unterschiedliche Bewegungsrichtungen erzeugt. Das kennen wir von Feuerwerkskörper.
Schwarze Löcher sind Gebilde, welche aufgrund ihrer Masse und im Verlaufe einer sehr langen Zeit jede andere Masse im Universum einfangen. Auch andere schwarze Löcher. Darum gibt es im Universum kaum frei fliegende Materie.
Wenn man sich eine Galaxie mit all ihren vielen kleinen und großen Sonnen anschaut, dann beginnt man zu ahnen, was in einem schwarzen Loch für Elemente zusammen geklemmt sind. Damit meine ich keine chemischen Elemente, sondern die Bausteine der Atome, welche in dieser Konstellation keine Verbindung mehr haben. Erst bei der Explosion des schwarzen Lochs sind diese Elemente von ihrer Gravitationsfessel befreit und verbinden sich zu der einfachsten Atomverbindung des Universums, dem Wasserstoffatom. Durch den großen plötzlichen sehr heißen Masseauswurf werden das alles Sonnen sein, die zu fast 100% aus Wasserstoff bestehen. An der Stelle gibt es noch kein Eisen. Das muss erst in den Sonnen erzeugt werden.

Bereits in der Schule haben wir gelernt, dass eine Sonne deswegen sehr viel Energie abgibt, weil sie die Atome umformt. Aus den leichten Atomen werden schwerere Atome. Nur auf diesem Weg entstehen alle anderen Atome, wie Eisen, Gold, Sauerstoff, Stickstoff, Silizium und so weiter. Also alle anderen Elemente des Periodensystems. Die sehr großen Sonnen sollen diesen Prozess wesentlich schneller vollziehen. Ich gehe davon aus, dass wenigstens einige von ihnen dann einen großen Teil von sich schleudern, weil die erzeugten Schwermetalle den gleichmäßigen Fusionsprozess stören. Das könnte wie eine explosionsartige Eruption von statten gehen, bei der die glühenden Brocken weit weg geschleudert werden. Durch die Eigenrotation der Sonne, welche auch von anderen Eruptionen hervorgerufen sein könnte, werden die ausgeworfenen Masseteile zu Satelliten der Sonne. Auf diese Weise erkläre ich die Entstehung eines Planetensystems. Auf diese Weise erkläre ich auch das vorwiegende Vorkommen unterschiedlicher Materialien auf den Planeten. Die leichteren Brocken, mit weniger atomarer Masse wurden weiter weg geschleudert. Die mit mehr Eisenanteil blieben dichter an der Sonne. Je nach der Gesamtmasse und den Bestandteilen so eines Sonnenauswurfes, vollzieht sich im Inneren dieser Satelliten ein längerer oder kürzerer atomarer Prozess. Der Mars war wahrscheinlich zu klein.

Kleinere Brocken, welche von den größeren nicht gleich angezogen werden konnten, verblieben als deren Monde. Weil die Umlaufbahnen dieser Brocken nicht konstant sind, haben sie andere kleine Brocken in ihrer Nachbarschaft eingesammelt. Auf diese Weise erkläre ich mir mit der Zeit die Existenz der separaten Planeten Bahnen um die Sonne, welche auf diese Weise einen relativ gleichmäßigen Abstand besitzen.
Je größer so ein Satellit ist, um so eher wird er wie eine eigene Sonne Energie erzeugen. Solange diese Energie nicht groß genug ist die eigene Atmosphäre in den Prozess mit einzubeziehen, wird man diese Planeten als einen Gasriesen bezeichnen.
Der Asteroiden-Gürtel hinter dem Mars ist für mich ein verunglückter Planet, welcher einen anderen Zusammenstoß oder die Nähe eines größeren anderen Planeten nicht überlebte. So kleine Brocken, welche keinen eigenen atomaren Prozess betreiben können, kühlen dann im All schnell aus. Deren Masse ist dann zu klein um andere Brocken anziehen zu können. Sie werden im kalten All nur voneinander abprallen und sich nie wieder zusammen fügen. (Auch hier habe ich einen Widerspruch zu dem, was andere Wissenschaftler behaupten.) Den letzten erkannten Planet, welcher eine sehr außergewöhnliche Umlaufbahn um unsere Sonne hat, halte ich für den Mond des zerstörten Planeten. Die in sehr großen Abständen wiederkehrenden Kometen und Asteroiden halte ich für die Überbleibsel, also Reste von dem mit sehr hoher Geschwindigkeit eintreffenden Himmelskörpers, welcher den Planeten hinter dem Mars zu einem Asteroiden-Gürtel machte.

Die Umlaufbahnen der quer verlaufenden Asteroiden und Kometen und aller Planeten sind den Astronomen eigentlich bekannt. Was spricht dagegen die auf einem Computer rückwärts laufen zu lassen. Eventuell hatten die Menschen das vor 2000 Jahren als ein himmlisches Zeichen gedeutet, was sie mehrere Tage vor Weihnachten sahen? Dabei war es die Zerstörung eines Planeten außerhalb der Glaskuppel, in welcher sich die Menschen damals wähnten. Diese Erscheinung ist bis heute nicht geklärt. Astronomen hatten berechnet, dass es zu dieser Zeit kein Komet gewesen sein kann.
Na gut, die Computer gibt es erst seit 30 Jahren. Da kann es schon einmal vorkommen, dass keiner auf so eine Idee kam eine Computer-Simulation durchzuführen. Selbst wenn so eine Computer-Simulation schon einmal durchgeführt wurde, ist deren Aussage trotzdem interessant, auch wenn sie noch kein Ergebnis erkennen ließ. Schließlich müssen alle Einflüsse beachtet werden, was sehr schwierig ist, weil man in dem dunklen All nicht jedes Objekt immer erkennen kann.

Damit bin ich der Meinung, eine übersichtliche und für jeden verständliche Darstellung gegeben zu haben, woraus jeder erkennen kann, dass die Materie nicht von einem Urknall her gekommen sein muss. Die gab es schon immer, aber in unterschiedlicher Verteilung. Verlöschende Sonnen werden zu schwarze Löcher welche alle anderen Elemente des Alls aufnehmen, bis sie wieder viele Sonnen ausspucken. Aber sie müssen deren Massen erst einmal einsammeln und deren Atome auseinander nehmen, um sie später als reine Wasserstoff-Sonnen ausspucken zu können. Ich gehe davon aus, dass dies ein nie endender Prozess ist.
Mit Deiner "Theorie" bestätigst Du letztendlich nur die Ur-Knall-Theorie, Du verteilst sie nur in sehr viele kleinere Schwarze-Löcher-Ur-Knall-Theorie. Nur fehlt bei Dir die Begründung der relativen Gleichzeitigkeit für all der Ur-Knall-Schwarze-Löcher-Theorie.
 

Huso Supreme

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Zudem beteiligen sich an dem Thema des Universums von je her schon viele gläubige Personen, welche schon deshalb unfähig sind die Entwicklung der Natur von dem Einfluss eines Gottes oder Allah auseinander zu halten. Deren Argumentation muss schon deswegen falsch sein, weil sie versuchen alles mit einem Gott in Verbindung bringen.
Wenn Wissenschaftler von "Gott" reden, meinen sie nicht etwa einen Zaubermann im Himmel, wie ihn die Religiosi sehen.

Für sie ist Gott vielmehr ein Prinzip, eine unerforschte Urkraft im Universum, die dem Chaos entgegenwirkt, die Strukturen und Systeme erschafft und weiterentwickelt. Die Frage, was das nun genau ist, wird bestimmt irgendwann geklärt werden.
 

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Meine Argumentationen beziehen sich auf viele Beobachtungen der Astronomen, welche sie aber nach meiner Ansicht nicht oder falsch Interpretiert haben. Eigentlich ist das ein vollkommen neuer Ansatz zur Erklärung des Universums, wie es die Wissenschaft bisher nicht sah.

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Sei dir sicher, die Wissenschaft hat so viele hightTech Möglichkeiten, da kannst du nicht mitstinken.

Du kannst aber glauben was du willst und dir das Universum malen wie du es dir vorstellst, aber an die Wissenschaft reicht dein Vorstellungsvermögen nicht ran.

Vielleicht schaust du mal was anderes wie Lesch?
 

zwei2Raben

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Als sich Lesch streng an Physik und Astronomie gehalten hat, war er toll anzuhören. ich habe Details von ihm zum Bethe-Weizsäcker-Zyklus und zur Berrylium-Barriere in meinen Unterricht aufgenommen. Jetzt macht er den Lobbyisten und Philosphen, fast so schlimm wie Mailab und die Genauigkeit ist auch dahin. ich finde, das Philophieren sollte man den Fachleuten überlassen.
 
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Mit Deiner "Theorie" bestätigst Du letztendlich nur die Ur-Knall-Theorie, Du verteilst sie nur in sehr viele kleinere Schwarze-Löcher-Ur-Knall-Theorie. Nur fehlt bei Dir die Begründung der relativen Gleichzeitigkeit für all der Ur-Knall-Schwarze-Löcher-Theorie.

In dem Sinne, könnte man die Explosion eines schwarzen Lochs, bei der Geburt einer Galaxie, ebenfalls als einen kleinen Urknall bezeichnen, weil die Gravitationswellen so einer Explosion bestimmt über viele tausend Lichtjahre registriert werden. Allerdings glaube ich nicht, dass damit alle anderen schwarzen Löcher ebenfalls angeregt werden. Es wird eher jedes für sich eine eigene Konstellation haben, deren Abstände in Menschen-Jahren kaum erfasst werden kann.

Allerdings haftet dem Begriff „Urknall“ die bisher behauptete Einmaligkeit an, aus der alle Materie entstanden sein soll, was ich schon deswegen ablehne, weil es jemand gegeben haben müsste, der das einmal verursachte. Wenn es so wäre, dann hätte es ihn aber ebenfalls zerrrissen.

Ich bin eher der Auffassung, dass sich die Wissenschaftler irrten, in dem die erkannten Beobachtungen falsch zugeordnet wurden.

Allgemein bekannt ist die beobachtete Verschiebung des Spektrums der elektromagnetischen Strahlung entfernter Supernovae eines bestimmten Typs.
Mich stört dabei die Herangehensweise der Wissenschaftler.

So wie andere Wissenschaftler früher behaupteten, dass sich die Sonne um die Erde drehen würde, so gehen die Wissenschaftler von heute davon aus, dass das Licht auf seinem sehr weiten Weg keine Energie verlieren würde.



Dabei ließe sich das in der heutigen Zeit sogar eindeutig beweisen. Warum bemühen sich die Wissenschaftler nicht darum, genau diesen Beweis, oder Gegenbeweis zu erbringen.
Wenn die gesamte elektromagnetische Strahlung eines Sterns auf dem langen Weg im All an Energie verliert, dann würde sich das gesamte Strahlungsspektrum von der höchsten in Richtung zur niedrigsten Frequenz verschieben.

Das hieße, der hochfrequente Bereich der Gammastrahlung ist leer, weil die Frequenz des gesamten Spektrums abgenommen hat. Auf dem weiteren Weg dieser Strahlung im All, würde als nächstes, allmählich der UV-Bereich leer sein. Man kann dazu sagen, dass das ursprüngliche Strahlungsspektrum, der Frequenz der Gammastrahlung, durch das gesamte Strahlungsband bis hin zur Radiostrahlung wandert. Oberhalb seiner Frequenz gibt es dann nur noch gähnende Leere.

Diese Überlegung ist für mich der Grund, warum die Gamma-Satelliten und die UV-Satelliten ab einer bestimmten Entfernung keine Strahlung mehr erfassen können. Oder warum die Infrarot-Satelliten noch sehr weit entfernte Sonnen erkennen. Bisher wird kaum jemand daran gedacht haben, dass diese infrarote Strahlung das gleiche Strahlungsspektrum hat, wie die Gammastrahlung naher Sonnen.

Wenn dieses Erscheinungsbild, der Abnahme der Gammastrahlung rundum, in alle Richtungen von der Erde weg erkannt wird, dann ist das der erste Beweis, für den Energieverlust der Strahlung aller Sonnen.

Dieses Verhalten des wandernden Strahlungsspektrums wird man dann sogar für die genaue Entfernungsbestimmung der Sonnen und Galaxien nutzen können. Die Auswertung dieser wiederholten Messungen wird den Astronomen die wirkliche Bewegung aller Sonnen im Universum ermöglichen. (Wie stark sie sich nähern, oder entfernen.)

Ich denke, dass auch hierbei die Kenntnisse der Quantenphysiker einiges Beisteuern werden. Dazu gehört auch die Funktionsweise und das Zusammenspiel der Elemente in einem schwarzen Loch. Die Erklärung, unter welchen Bedingungen ein schwarzes Loch explodieren kann.
 

roadrunner

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In dem Sinne, könnte man die Explosion eines schwarzen Lochs, bei der Geburt einer Galaxie, ebenfalls als einen kleinen Urknall bezeichnen, weil die Gravitationswellen so einer Explosion bestimmt über viele tausend Lichtjahre registriert werden. Allerdings glaube ich nicht, dass damit alle anderen schwarzen Löcher ebenfalls angeregt werden. Es wird eher jedes für sich eine eigene Konstellation haben, deren Abstände in Menschen-Jahren kaum erfasst werden kann.

Allerdings haftet dem Begriff „Urknall“ die bisher behauptete Einmaligkeit an, aus der alle Materie entstanden sein soll, was ich schon deswegen ablehne, weil es jemand gegeben haben müsste, der das einmal verursachte. Wenn es so wäre, dann hätte es ihn aber ebenfalls zerrrissen.

Ich bin eher der Auffassung, dass sich die Wissenschaftler irrten, in dem die erkannten Beobachtungen falsch zugeordnet wurden.

Allgemein bekannt ist die beobachtete Verschiebung des Spektrums der elektromagnetischen Strahlung entfernter Supernovae eines bestimmten Typs.
Mich stört dabei die Herangehensweise der Wissenschaftler.

So wie andere Wissenschaftler früher behaupteten, dass sich die Sonne um die Erde drehen würde, so gehen die Wissenschaftler von heute davon aus, dass das Licht auf seinem sehr weiten Weg keine Energie verlieren würde.



Dabei ließe sich das in der heutigen Zeit sogar eindeutig beweisen. Warum bemühen sich die Wissenschaftler nicht darum, genau diesen Beweis, oder Gegenbeweis zu erbringen.
Wenn die gesamte elektromagnetische Strahlung eines Sterns auf dem langen Weg im All an Energie verliert, dann würde sich das gesamte Strahlungsspektrum von der höchsten in Richtung zur niedrigsten Frequenz verschieben.

Das hieße, der hochfrequente Bereich der Gammastrahlung ist leer, weil die Frequenz des gesamten Spektrums abgenommen hat. Auf dem weiteren Weg dieser Strahlung im All, würde als nächstes, allmählich der UV-Bereich leer sein. Man kann dazu sagen, dass das ursprüngliche Strahlungsspektrum, der Frequenz der Gammastrahlung, durch das gesamte Strahlungsband bis hin zur Radiostrahlung wandert. Oberhalb seiner Frequenz gibt es dann nur noch gähnende Leere.

Diese Überlegung ist für mich der Grund, warum die Gamma-Satelliten und die UV-Satelliten ab einer bestimmten Entfernung keine Strahlung mehr erfassen können. Oder warum die Infrarot-Satelliten noch sehr weit entfernte Sonnen erkennen. Bisher wird kaum jemand daran gedacht haben, dass diese infrarote Strahlung das gleiche Strahlungsspektrum hat, wie die Gammastrahlung naher Sonnen.

Wenn dieses Erscheinungsbild, der Abnahme der Gammastrahlung rundum, in alle Richtungen von der Erde weg erkannt wird, dann ist das der erste Beweis, für den Energieverlust der Strahlung aller Sonnen.

Dieses Verhalten des wandernden Strahlungsspektrums wird man dann sogar für die genaue Entfernungsbestimmung der Sonnen und Galaxien nutzen können. Die Auswertung dieser wiederholten Messungen wird den Astronomen die wirkliche Bewegung aller Sonnen im Universum ermöglichen. (Wie stark sie sich nähern, oder entfernen.)

Ich denke, dass auch hierbei die Kenntnisse der Quantenphysiker einiges Beisteuern werden. Dazu gehört auch die Funktionsweise und das Zusammenspiel der Elemente in einem schwarzen Loch. Die Erklärung, unter welchen Bedingungen ein schwarzes Loch explodieren kann.
Teilchen und Welleneigenschaften des Lichts stehen in direkter Beziehung zueinander, da die Energie eines Teilchens des Lichts unabdingbar mit der Frequenz der Lichtwellen verknüpft ist. Lichtteilchen haben insgesamt 3 physikalische Größen, Energie, Masse und Impuls.

Die fundamentale Beziehung zwischen Lichtteilchen und Welleneigenschaften des Lichts wird durch den Photoeffekt verdeutlicht. Wenn wir nun Einsteins Relativitätstheorie uns zu Gemüte führen, stellen wir fest, dass es neben der Ruhemasse eine dynamische Masse existiert. Photonen z.B. haben keine Ruhemasse, sind also in allen Systemen in Bewegung. Trotzdem werden die Photonen durch ihre Masse von Gravitationsfeldern abgelenkt und verlieren, gewinnen aber auch Energie.

Das alles ist durch Experimente längst bestätigt.

Deine Sichtweise „…so gehen die Wissenschaftler von heute davon aus, dass das Licht auf seinem sehr weiten Weg keine Energie verlieren würde…“ entspricht nicht dem Stand der Wissenschaft.
 
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Teilchen und Welleneigenschaften des Lichts stehen in direkter Beziehung zueinander, da die Energie eines Teilchens des Lichts unabdingbar mit der Frequenz der Lichtwellen verknüpft ist. Lichtteilchen haben insgesamt 3 physikalische Größen, Energie, Masse und Impuls.

Die fundamentale Beziehung zwischen Lichtteilchen und Welleneigenschaften des Lichts wird durch den Photoeffekt verdeutlicht. Wenn wir nun Einsteins Relativitätstheorie uns zu Gemüte führen, stellen wir fest, dass es neben der Ruhemasse eine dynamische Masse existiert. Photonen z.B. haben keine Ruhemasse, sind also in allen Systemen in Bewegung. Trotzdem werden die Photonen durch ihre Masse von Gravitationsfeldern abgelenkt und verlieren, gewinnen aber auch Energie.

Das alles ist durch Experimente längst bestätigt.

Deine Sichtweise „…so gehen die Wissenschaftler von heute davon aus, dass das Licht auf seinem sehr weiten Weg keine Energie verlieren würde…“ entspricht nicht dem Stand der Wissenschaft.

Das Phänomen der Ablenkung des Lichts ist in den letzten Jahren allgemein bekannt geworden. Gibt es darüber bereits Erkenntnisse, wie das möglich ist?

Haben Photonen eventuell ein eigenes elektrisches Feld, aufgrund der hohen Geschwindigkeit und Eigenfrequenz?
 

Picasso

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Wenn Wissenschaftler von "Gott" reden, meinen sie nicht etwa einen Zaubermann im Himmel, wie ihn die Religiosi sehen.

Für sie ist Gott vielmehr ein Prinzip, eine unerforschte Urkraft im Universum, die dem Chaos entgegenwirkt, die Strukturen und Systeme erschafft und weiterentwickelt.
Wenn Wissenschaftler von "Gott" reden, meinen sie nicht etwa einen Zaubermann im Himmel, wie ihn die Religiosi sehen.

Für sie ist Gott vielmehr ein Prinzip, eine unerforschte Urkraft im Universum, die dem Chaos entgegenwirkt, die Strukturen und Systeme erschafft und weiterentwickelt. Die Frage, was das nun genau ist, wird bestimmt irgendwann geklärt werden.
Richtig. Das übernimmt Gott selbst.
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Damit ist es mit der Kirchensteuer wie mit der GEZ ( oder wie es heute heißt ) man bezahlt für Scheiße !

Ein Gott der in 7 Tagen eine Welt schafft -Toll , aber danach keinen Handschlag tun ?

Gott , wenn es ihn gäbe wäre heute Hartzer !

Wenn du an deinen Gott glaubst erklär mir das Unrecht auf der Welt !

Da sterben Kinder und Verbrecher werden alt wie Methusalem ?!
 
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OpaGerd

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Wenn Wissenschaftler von "Gott" reden, meinen sie nicht etwa einen Zaubermann im Himmel, wie ihn die Religiosi sehen.

Für sie ist Gott vielmehr ein Prinzip, eine unerforschte Urkraft im Universum, die dem Chaos entgegenwirkt, die Strukturen und Systeme erschafft und weiterentwickelt. Die Frage, was das nun genau ist, wird bestimmt irgendwann geklärt werden.

So spricht ein Politiker. Blos niemanden auf die Füße treten und alle Optionen offen halten.

Das Problem, was ich sehe, besteht in der Erkenntnis, dass uns alle dieser Glaube an einen Gott darin behindert, der Realität in die Augen zu sehen.

Darum sage ich, die Wissenschaftler müssen ihre Theorien ohne einen Gott aufstellen, um die Wahrheit erkennen zu können.

Darum bringe ich immer wieder Beispiele, die darauf hin verweisen sollen.
 
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Energieverlust in der elektromagnetischen Strahlung

Mir ist aufgefallen, dass es sehr viele Beispiele als Nachweis für einen möglichen Energieverlust von elektromagnetischer Strahlung gibt. Einige hatte ich bereits in Gedanken zum Universum genannt.

Das erste Beispiel hatten wir in dem Forum von einem User genannt bekommen, der es aber anders auslegte. Das war mir erst jetzt aufgefallen, als ich einige Beiträge nachlas. Wenn die elektromagnetische Strahlung, und damit auch das Licht, keinen Energieverlust hätte, dann würde der Himmel immer durchgehend hell sein. Der Himmel würde sich nie verdunkeln, weil auch die entferntesten Sterne, deren Strahlung uns nicht einmal mehr als Radiostrahlung erreichen, bei uns ebenfalls ihr Licht abgeben würden.

Es würde dann keinen schwarzen Kosmos geben, der uns die Sterne zeigt.
 
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Fortsetzung (Energieverlust in der elektromagnetischen Strahlung, Post #16)

Die Sonne

Eine gänzlich andere Überlegung, bei der Betrachtung der Sonne, bestätigt mir ebenfalls den Energieverlust der elektromagnetischen Strahlung. Das war mir ebenfalls erst jetzt, Mitte Mai 2021 aufgefallen.
Die Wissenschaft lehrt uns, dass es in der Sonne einen Prozess gibt, bei dem sich die Atome zu schwereren Atomen umformen. Das ist ein atomarer Prozess, bei dem sehr viel Energie freigesetzt wird.

Mir war aufgefallen, dass die Wissenschaftler davon sprechen, dass sich dieser Prozess scheinbar nur im Randbereich der Sonne abspielen würde.

Dagegen betrachte ich diesen Vorgang in der Sonne von einer anderen Seite
und kam somit ebenfalls auf einen möglichen Nachweis für den Energieverlust der elektromagnetischen Strahlung.
Ich gehe davon aus, dass bei diesem Umwandlungsprozess der Atome in der Sonne, NUR harte Gammastrahlung entsteht. (So wie aus den Polen von schwarzen Löchern sehr harte Gammastrahlung entweicht, wenn wieder neue Materie aufgenommen und deren Atome zerrissen werden. Diese Polbildung spricht eindeutig für eine sehr hohe innere Rotation. Deswegen entweicht nur an der schwächsten Stelle des schwarzen Lochs die sehr energiereiche Gammastrahlung.)

Anmerkung:
Wenn ich von der Energie einer Strahlung spreche, dann meine ich damit die Frequenz dieser Strahlung. Die Gammastrahlung hat die höchste Frequenz. Ich habe das zwar noch nicht durchgerechnet, aber ich vermute, dass sich die Wellenlänge der Gammastrahlung im Bereich der Größe eines Atoms befindet.
(Die Wissenschaftler waren bisher kaum in der Lage den nachwachsenden Kindern plastische Beispiele für ein einfaches Verständnis zu liefern. Das versuche ich mit meinen Beschreibungen immer. Auf diese Weise gelange ich selbst zu neuen Erkenntnissen, die sich vorher scheinbar keiner vorstellen konnte. Wissenschaftler, Ärzte und Politiker waren bisher immer bemüht, ihre „Kunst“ zu verschlüsseln, damit man erkennt, wie schlau sie sind. Allerdings entblättern sich deren Schlagwörter in der heutigen Zeit zu Luftblasen.)
--Ende der Anmerkung--

Die Wellenlänge einer Frequenz, welche die Größe eines Atoms hat, hat dann auch denselben festen Widerstand, wie ein Atom. Die Strahlung prallt von dem Atom ab, oder zerstört, oder beeinträchtigt das Atom. In diesem Falle interessiert mich aber nur die betrachtete Strahlung, welche in ihrem Weg behindert wird.
Jedem wird es einleuchten, dass jede Behinderung der Strahlung einen Energieverlust nach sich ziehen muss. In dem Falle gehe ich davon aus, dass die Gammastrahlung so viel Energie verlieren kann, dass sie nur noch die Energie einer UV-Strahlung hat. Wenn weitere Widerstände auf dem Weg der Strahlung auftreten, wird die Energie nur noch als Radio- oder einfache Wärmestrahlung messbar sein, etwa wie die kosmische Hintergrundstrahlung. Nur dass diese Strahlung im Verlaufe der Zeit ihre Kraft verloren hat.

Anders ausgedrückt, die Sonne hat nur deswegen ein sehr umfangreiches Strahlungsspektrum. (Ganz davon abgesehen, dass die überheißen Atome in der Sonne eine eigene Wärmestrahlung abgeben. Die lasse ich in dieser Betrachtung unter den Tisch fallen.)

Wenn man nun von dieser gerade beschriebenen Theorie ausgeht, dann kommt die Radiostrahlung aus den tieferen atomaren Prozessen der Sonne an die Oberfläche. Das für uns sichtbare Licht hat einen nicht ganz so weiten Weg aus der Sonne gehabt. Nur die fast ungestörte Gammastrahlung kommt aus den Randzonen der Sonne.

Diese Darstellung ist eine Annahme von mir, welche auf der Basis ruht, dass die elektromagnetische Strahlung einem Leistungsverlust unterliegt, welcher sich, in der sich abschwächenden Frequenz, äußert.
 
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Fortsetzung zu Post #17

Wie entstehen die Lichtgeschwindigkeit und die Frequenz der Strahlung?

Erst nachdem ich mir vorstellen konnte, dass die in der Sonne entstehende Energiestrahlung vorwiegend als harte Gammastrahlung entstehen würde, kam ich nun auch auf die Idee, dass dieser Vorgang auch die Geschwindigkeit des Lichts, auf diese uns bekannte Größe, und die Frequenz der Gammastrahlung begründen würde.

Anmerkung:
Bei dem Vorgang in der Sonne, mit der Erhöhung des Atomgewichts, wird ein anderes Atom zerstört. Das zerstörte Atom zerfällt mit dem einen Teil seiner Bestandsteile in die harte Gammastrahlung und der andere Teil wird dabei von einem benachbarten Atom aufgenommen, was anschließend ein anderes Atomgewicht besitzt. Das ist aber nur eine ganz allgemeine Erklärung, des Vorgangs bei den leichten Atomen. Diese Beschreibung berücksichtigt nicht die Menge, oder die Größe der Atome. Ich kann mir gut vorstellen, dass es auch auf die Größe des bestrahlten Atoms ankommt. Wenn das bestrahlte Atom schon ein relativ schweres Atom ist, könnte es eventuell nur einen begrenzten Teil an ein, oder mehrere benachbarte Atome abgeben, und dabei mit einer kleineren Atommasse bestehen bleiben. Es würde dann nicht zerstört sein. Das würde jedenfalls erklären, warum es immer eine relativ große Anhäufung von Atomen (Eisenerz, oder Goldklumpen) mit demselben Atomgewicht gibt, und keine verstreuten Atomgemische. Dieser Vorgang schaukelt sich mit der Zeit in der Sonne mal mehr mal weniger hoch, wobei der Strahlungsvorgang von den überhitzten, ständig strömenden Atomen behindert und damit reguliert wird.



Die Herkunft der Frequenz von der Gammastrahlung

Der Vorgang, bei dem harte Gammastrahlung freigesetzt wird, kommt durch das Loslösen von Elementen eines Atoms zustande.

Die Quantenphysiker hatten einmal eine kaum verständliche Information über die Atome beschrieben. Darin sprachen sie, dass alle Atome schwingen würden.

Wenn wir uns jetzt vorstellen, dass ein Atom auseinander "bricht", dann werden wir uns auch vorstellen können, dass alle Elemente, welche vorher zu diesem Atom gehörten, diese Schwingung des Atoms besitzen. Wenn wir uns nun vorstellen, dass sich ein Teil des ehemaligen Atoms in Energie, in Strahlung umgewandelt hat, dann wird diese Strahlung ebenfalls diese Schwingung des Atoms besitzen.

Schwingungen werden unter der Bezeichnung Frequenz gemessen. Von der elektromagnetischen Strahlung kennen wir die Gammastrahlung als die mit der höchsten Frequenz. Daraus würde ich schlussfolgern, dass die Atome nur geringfügig schneller schwingen, als die Gammastrahlung. (Das aber nur deswegen, weil ich bei dem Ablöse- und Umwandlungsvorgang von möglichen Verlusten ausgehe.)



Wie entsteht die Lichtgeschwindigkeit?

Bei dem Umwandlungsvorgang von Materie in Energie, werden nur masselose Teilchen abgestrahlt. Für die Beschleunigung von Null auf Maximalgeschwindigkeit muss in dem Moment der Umwandlung eine Arbeit verrichtet werden, welche diese Beschleunigung verursacht. Wenn wir uns vorstellen, dass ein Atom immer eine Masse besitzt, aber die Energieteilchen der Photonen keine, dann kann man sich auch vorstellen, dass die Amplitude der Atomschwingung in dem Moment der Abspaltung einen größeren Wert annimmt. Ich gehe davon aus, dass diese erhöhte Amplitude der Atomschwingung die masselosen Photonen nur auf diese Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und nicht schneller.

Ich denke, darin liegt die Ursache begründet, warum nichts schneller sein kann, als das Licht. Es begründet sich auf die Atomschwingung aller Atome.

Darum kann es auch keine höhere Frequenz als die Gammastrahlung geben,
weil sie ebenfalls ihre Ursache in der Atomschwingung hat. Darum ist sie auch fähig, Atome zu spalten.
 

sportsgeist

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Wie entsteht die Lichtgeschwindigkeit?

Bei dem Umwandlungsvorgang von Materie in Energie, werden nur masselose Teilchen abgestrahlt. Für die Beschleunigung von Null auf Maximalgeschwindigkeit muss in dem Moment der Umwandlung eine Arbeit verrichtet werden, welche diese Beschleunigung verursacht. Wenn wir uns vorstellen, dass ein Atom immer eine Masse besitzt, aber die Energieteilchen der Photonen keine, dann kann man sich auch vorstellen, dass die Amplitude der Atomschwingung in dem Moment der Abspaltung einen größeren Wert annimmt. Ich gehe davon aus, dass diese erhöhte Amplitude der Atomschwingung die masselosen Photonen nur auf diese Lichtgeschwindigkeit beschleunigt und nicht schneller.

Ich denke, darin liegt die Ursache begründet, warum nichts schneller sein kann, als das Licht. Es begründet sich auf die Atomschwingung aller Atome.

Darum kann es auch keine höhere Frequenz als die Gammastrahlung geben,
weil sie ebenfalls ihre Ursache in der Atomschwingung hat. Darum ist sie auch fähig, Atome zu spalten.
man muss halt dazu sagen, dass das nur im Vakuum gilt

auf andere Medien bezogen gilt das nicht, so dass deine Aussage in ihrer Plausibilität und Herleitung zumindest fragwürdig erscheint
 
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Damit habe ich auf eine mögliche Ursache hingewiesen, wie die Strahlung entstehen könnte. Auf diese weise würde ich auch erklären wollen, warum glühendes Metall strahlt.
Im allgemeinen versuche ich damit nur zu erklären, dass nichts schneller sein kann als das Licht. Das würde ich darauf zurückführen, weil die Strahlung ihren Antrieb von den Atomen bekommt.
 

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