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So oder so ähnlich begann es auch in der ehemaligen DDR!

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Sachse

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So oder so ähnlich begann es auch in der ehemaligen DDR!


Quelle: https://www.epochtimes.de/politik/d...weifacher-familienvater-verliert-unternehmen-
aber-ich-bereue-nichts-a3379493.html

von Andreas Rico Schweter

DEUTSCHLAND Stress nach Leipziger Demo: Familienvater verliert Unternehmen –
„Aber ich bereue nichts
“VON SUSANNE AUSIC24. NOVEMBER 2020 Aktualisiert: 24. November 2020 15:36

Seit Anfang der Corona-Zeit hat der selbständige IT-Unternehmer Andreas Rico Schweter
aus Niedersachsen ein Maskenattest und hinterfragt die Corona-Politik der Regierung.
Nach seiner Teilnahme an der Querdenken-Demo am 7. November in Leipzig änderte sich
sein Leben schlagartig.
Andreas Rico Schweter aus dem niedersächsischen Worpswede ist IT-Spezialist und Lehrer
für Kundalini Yoga. Mit Geschäftspartnern betreibt er die Bremer Systemhaus GmbH & Co.
KG. Nachdem Rico Schweter in Leipzig am 7. November an einer Querdenken-Demo gegen
die Corona-Politik der Regierung teilgenommen hatte, wurde dem zweifachen Familienvater
von seinen Geschäftspartnern angekündigt, dass das Unternehmen liquidiert und aufgelöst
werden soll. Mit Epoch Times sprach er nach der Demo über seine Situation.

Epoch Times:Herr Rico Schweter, bitte schildern Sie unseren Lesern, was genau passiert
ist.

Andreas Rico Schweter: Angefangen hat alles damit, dass ich vom Mitgeschäftsführer am
9. November 2020 eine Textnachricht bekommen habe. An der Eingangstür der Firma
würde nun ein Schild hängen mit der Aufschrift „Zutritt nur mit Maske“. Daraufhin habe
ich mitgeteilt, dass ich ein Attest habe und befreit bin, woraufhin ich eine neue Nachricht
bekam: Wenn ich ins Büro komme, müsse ich eine halbe Stunde vorher anrufen, damit
die Personen sich in Sicherheit bringen können, und ich sie nicht gefährde.

Später rief mich der Anwalt einer großen Anwaltskanzlei aus Bremen an, die unsere Firma
auch als Kunden betreut und der gleichzeitig stiller Teilhaber der GmbH & Co. KG ist.
Er fragte mich, ob ich am 7. November bei der Leipziger Demo war.

Wahrheitsgemäß habe ich gesagt: „Ja, das war ich. Aber dort war es nicht, wie in den
Mainstreammedien berichtet wird. Es war friedlich und gewaltfrei.“ Daraufhin äußerte er,
dass ich mich einer unglaublichen Gefährdung ausgesetzt hätte. Ich sei ein Corona-Super-
spreader und dürfe nicht mehr in die Kanzlei. Außerdem wurde mir angekündigt, dass
man die Zusammenarbeit mit mir beenden wolle. Mit seinen beiden Anwalts-Partnern,
auch Kommanditisten der Gesellschaft, werde er sich jetzt erst einmal beraten und mich
dann abends anrufen.

Abends erklärte mir der Jurist in einem weiteren Telefonat, dass er über mein Verhalten
enttäuscht sei. Er könne es nicht gutheißen, dass ich mit meiner Gesinnung alle
gefährde. Aus diesem Grunde habe er mit seinen Partnern entschieden, dass man nicht
mehr mit mir zusammenarbeiten und die GmbH & Co. KG auflösen werde.

Epoch Times: Können Sie sich das Verhalten erklären?

Andreas Rico Schweter: Bislang liegt mir ja noch keine schriftliche Begründung vor. Die
Anwälte haben mich in der Vergangenheit immer unterstützt. Seit 15 Jahren arbeite ich
mit dieser Kanzlei zusammen. Zuerst war ich selbständig und habe sie als Kunden bis
2011 betreut, dann wurde ich von ihnen angestellt. Als ich vor zwei Jahren ankündigte,
dass ich mich wieder selbständig machen wolle, wurde ich für meine gute Arbeit gelobt.
Damals haben mir die Anwälte vorgeschlagen, dass sie für mich eine GmbH & Co. KG
gründen und als stille Teilhaber mit einsteigen und mich unterstützen. Dadurch sind die
drei Anwälte als Kommanditisten mit dabei.

Damals habe ich einen guten Freund mit in die Firma reingeholt und ihn zum
Mitgeschäftsführer gemacht. Allerdings ist er durch die Corona-Propaganda in den
Mainstreammedien sehr stark beeinflusst. Er glaubt alles, was da erzählt wird. Übrigens
wurde ich auch von einem großen Mainstream-Sender angerufen. Die wollten mich
interviewen, hieß es. Sie versuchten, regelrecht aus mir herauszuwinden, wie die Bremer
Anwaltskanzlei heißt. Das habe ich aber nicht gesagt.
Ich habe schon an der Fragestellung gemerkt, auf welche Berichterstattung das
hinausläuft. Da habe ich gar keine Lust darauf. Aber das war schon spannend zu sehen,
mit welchen Mitteln, mit welchen Tricks die gearbeitet haben, um mir den Namen aus
der Nase zu ziehen.

Auch wenn ich von der Kanzlei enttäuscht bin, so werde ich die Anwälte selbst
entscheiden lassen, ob sie Kontakt zu den Medien aufnehmen wollen oder nicht.

Als Mitgesellschafter und Mitkommanditist war ich jedoch an der Entscheidung nicht
beteiligt: Ich wurde gar nicht angehört. Es braucht ja auch einen triftigen Grund, eine
GmbH aufzulösen.
Bislang habe ich nichts schriftlich, muss aber bereits mit den Folgen leben.

Inzwischen hat sich der Anwalt nochmal bei mir gemeldet, und wir haben festgestellt,
dass wir uns beidseitig eine weitere Zusammenarbeit nicht mehr vorstellen können.
Wir sind dabei, eine Einigung zu beschließen, sodass die Firma geschlossen wird.

Ich habe meine Arbeit, meine Firma und meine finanzielle Grundlage verloren – und
alles nur, weil ich auf einer Demo war und aufgrund meines Attests keine Maske
getragen habe.

Epoch Times: Wie sieht Ihre finanzielle Situation jetzt aus?

Andreas Rico Schweter: Meine Frau ist wie ich selbständig und bezahlt jetzt die Miete.
Unsere Kinder sind 14 und 17 Jahre alt. Ob ich in diesem Monat Geld von meiner
Firma bekomme, weiß ich noch nicht. Allerdings wurde mir von Freunden und auch
Fremden Unterstützung angeboten.

Fremde Menschen melden sich bei mir und erzählen, dass ihnen oder Verwandten
Ähnliches widerfahren sei. Sie erzählen mir, dass sie selbst in der Situation sind
oder jemanden kennen, der keine Maske trägt und gekündigt wurde oder noch gekündigt
werden soll. Allerdings bleiben diese Menschen im Verborgenen. Sie bedanken sich dafür,
dass ich das Rückgrat habe, mich an die Öffentlichkeit zu wenden und meine Geschichte
erzähle. Mir kam heute der Begriff, ich bin Sprachrohr für die Sprachlosen.


So ...genau so begann der Anfang vom Ende der ehem. DDR! Frage: Wer will das so?

 
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Jakob

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Du siehst, wir sind ein freies Land. Hier können Bürger frei und souverän darüber entscheiden, mit wem sie zusammenarbeiten wollen und mit wem nicht. Stell dir einfach mal vor, du könntest dich nicht von deinem Geschäftspartner trennen, bloß weil er sich selbst zu einem Widerständler faselt. Maskenverweigerern steht es ja auch frei, sich von Maske tragenden Teilhabern zu trennen.
 

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