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Der fatale Irrtum des Anders Tegnell

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 14 «  

gerthans

Deutscher Bundeskanzler
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Doch, mit Nationalmasochist beschreibst Du Dich hervorragend; auf den Begriff wäre ich nie gekommen. Aber Du darfst mich ruhig in der Einzahl ansprechen, wenn Dir das nicht zu viel Angst macht.

Das mit dem Selbsthass ist ein neues faschistisches Schlagwort. Ich kenne niemanden, der wirklich an so etwas leidet.

Selbsthass und masochistisches Strafbedürfnis sind keine Erfindung von uns "Faschisten", wie ihr Linken uns zu nennen pflegt. Es ist ein altes Konzept, das von Freud eingeführt wurde. In seiner Schrift Das ökonomische Problem des Masochismus spricht er von "moralischem Masochismus". Als Quelle des masochistischen Strafbedürfnisses macht Freud das Gewissen aus, eine strenge Instanz in der menschlichen Psyche, die das Individuum wegen seiner moralischen Minderwertigkeit bestraft.

Dominas wie Merkel besorgen seit 2015 den westdeutschen Masochisten Geißeln aus dem islamischen Raum. Eben erst haben die wieder zugeschlagen: in Frankfurt, wo sie eine deutsche Trans-Person verprügelt haben.
 

gerthans

Deutscher Bundeskanzler
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Aus der "Jungen Freiheit":

Frage JF: Verharmlost es nicht echte Diktaturen, von „totalitär“ zu sprechen, solange nur soziale, nicht aber staatliche Repression droht?

Maaßen: Nein, denn manchmal ist der öffentliche Pranger sogar weit schlimmer für einen Menschen als etwa ein Bußgeld oder Strafbefehl. Zum einen, weil die materiellen Folgen verheerend sein können. Etwa wenn jemand daraufhin vom Arbeitgeber entlassen wird oder als Selbständiger seine Kunden verliert. Zum anderen, wenn die Folgen psychosozial sind, wenn man also – selbst falls man seinen Arbeitsplatz nicht verliert – zwischenmenschlich isoliert wird.

Der Mensch ist bekanntlich ein soziales Wesen, wodurch Ausgrenzung – gleich ob andere den Betreffenden freiwillig meiden oder aus Angst, sonst selbst ausgegrenzt zu werden – eine äußerst empfindliche Strafe ist, die sogar zermürbender sein kann als eine rechtliche. Diesbezüglich spreche ich auch aus meiner Erfahrung als ehemaliger Nachrichtendienstchef: Nicht umsonst ist soziale Isolation typisches Merkmal totalitärer Systeme. Dabei ist sie nicht nur sehr wirksam, sondern auch subtil – wird also vor allem eingesetzt, wenn nach außen der Anschein der Freiheit gewahrt werden soll."

https://jungefreiheit.de/debatte/interview/2020/maassen-totalitaeres/

Ein junger Vater, der seine Familie ernährt und der das Reihenhaus noch nicht abbezahlt hat, wird sich hüten, durch freie Meinungsäußerung seine wirtschaftliche Existenz aufs Spiel zu setzen. Und es steht mir nicht zu, ihn deshalb als feige zu verurteilen.

Deshalb kann man Merkel-Deutschland als Demokratur oder Halbdemokratie klassifizieren - ähnlich wie Russland.
 

Roquette

Unser Land zuerst
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Ein junger Vater, der seine Familie ernährt und der das Reihenhaus noch nicht abbezahlt hat, wird sich hüten, durch freie Meinungsäußerung seine wirtschaftliche Existenz aufs Spiel zu setzen. Und es steht mir nicht zu, ihn deshalb als feige zu verurteilen.

Deshalb kann man Merkel-Deutschland als Demokratur oder Halbdemokratie klassifizieren - ähnlich wie Russland.

Richtig, heute bedarf es keines Gulags. Die Demokratur sorgt dafür, dass die KInder nicht in die Kita,Schule dürfen, die Eltern verlieren u.U. Job, Webspace, Bankkonto. Das Haus wird beschmiert von linker S.A.
 

KurtNabb

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Dann zitiere ich dazu mal Helmut Kohl, der mir geholfen hat, an Kanzler keine Erwartung mehr zu haben:

"Wichtig ist, was hinten rauskommt."

Große, fette Haufen. Bei Kohl wie bei Merkel.

Den einen richtigen Weg wird es wahrscheinlich nicht geben.

Mag sein. Eins steht allerdings fest: Gemerkel ist immer falsch.

Und es steht außerhalb der Befugnis der Kanzlerin, den Bundesländern dabei Vorschriften zu machen.

Schon. Aber es steht auch außerhalb des Selbstverständnisses dieser Kanzlette, innerhalb ihrer Befugnisse zu agieren.
 

sportsgeist

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[MENTION=2788]sportsgeist[/MENTION]

sowas könnte deprimierend sein °^
es gibt viele Dinge, die Einem im Alltag schlechte Laune bereiten könnten
allermeist haben sie mit Beamten, der hoffnungslosen Überregulierung und der Bürokratie zu tun, wenn man mal richtig innerlich explodieren will ...

... aber auch diese Dinge darf man eben nicht zu sehr an sich herankommen lassen, bzw. sie dürfen kein Dauerzustand und/oder pathologisch werden
 

nachtstern

einzig wahrer
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es gibt viele Dinge, die Einem im Alltag schlechte Laune bereiten könnten
allermeist haben sie mit Beamten, der hoffnungslosen Überregulierung und der Bürokratie zu tun, wenn man mal richtig innerlich explodieren will ...

... aber auch diese Dinge darf man eben nicht zu sehr an sich herankommen lassen, bzw. sie dürfen kein Dauerzustand und/oder pathologisch werden

für mich gibt es eher "Dinge" die mich ins Grübeln bringen....

z.B die Nachricht, das "Trump" aktuell angeblich nen Angriff auf die Atomanlagen im Iran planen soll.....
ob es "Fake-News" sind oder nicht.....?
zumindest besorgnis erregend.
oder auch zum Kotzen!
 
OP
imho

imho

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Selbsthass und masochistisches Strafbedürfnis sind keine Erfindung von uns "Faschisten", wie ihr Linken uns zu nennen pflegt. Es ist ein altes Konzept, das von Freud eingeführt wurde. In seiner Schrift Das ökonomische Problem des Masochismus spricht er von "moralischem Masochismus". Als Quelle des masochistischen Strafbedürfnisses macht Freud das Gewissen aus, eine strenge Instanz in der menschlichen Psyche, die das Individuum wegen seiner moralischen Minderwertigkeit bestraft.

Dominas wie Merkel besorgen seit 2015 den westdeutschen Masochisten Geißeln aus dem islamischen Raum. Eben erst haben die wieder zugeschlagen: in Frankfurt, wo sie eine deutsche Trans-Person verprügelt haben.

Wenn Du auf dem Psycho-Trip bist, dürfte Dir dieser Artikel etwas geben:

https://taz.de/Extremismusbekaempfung-in-der-Haft/!5725150/
 

Fredericus Rex

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Die Westdeutschen werden seit 1945 amerikanisiert, die Ostdeutschen erst seit 1989/90. Deshalb sind die Westdeutschen dekadenter als die Ostdeutschen und haben weitaus mehr Grund zu Selbsthass und Minderwertigkeitskomplexen.
Das kommt dabei raus wenn man Begriffe benutzt bei denen man nicht genau weiß was sie bedeuten und deshalb die Bedeutung selbst definiert.

Dekadent ist eine Gesellschaft die den Hang zum Hedonismus hat und Hedonismus ist eine egoistische, nach kurzfristigem Genuss strebende Lebensführung.

Und das ist das genau Gegenteil von Selbsthass und Minderwertigkeitskomplex.

Das trifft dann eher auf die Idioten zu, die ihre demokratischen Freiheiten in Gefahr sehen wenn sie eine Zeitlang nicht mehr Party feiern können oder sich in Kneipen besaufen können.

Merkel-Deutschland ist erst ein Polizeistaat light - auch deshalb, weil die Justiz oft noch funktioniert und totalitäre Gesetze des Merkel-Regimes kippt. Es kann aber noch schlimmer werden.
Auch das ist Bullshit!
Das erste was eine autokratische Regierung macht ist die Gerichte mit linientreue Leute zu besetzen.
Siehe Trump, der 200 konservative Richter in Bundesgerichte berufen hat – und das auf Lebenszeit.
Und der war nur 4 Jahre im Amt, Merkel schon 15 Jahre.
siehe Orban in Ungarn,
siehe Polen.

Die alle haben die Gerichte ganz schnell auf Linie gebracht.
 

gerthans

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Wenn Du auf dem Psycho-Trip bist, dürfte Dir dieser Artikel etwas geben:

https://taz.de/Extremismusbekaempfung-in-der-Haft/!5725150/

Zu dem Artikel von Ahmed Mansour:

Das von Anna Freud entwickelte Konzept der Identifikation mit dem Aggressor auf die Einschüchterung der Söhne durch autoritäre, mit Strafen drohende Väter anzuwenden halte ich für sinnvoll. Der Artikel hat jenen Tiefgang und jenes Niveau, das ich früher als Abonnent der taz gewohnt war. Mansours Artikel ist auch konsequent links, weil er das übersteigerte männliche Prinzip in der Erziehung als schädlich analysiert.

Das Niveau, das dieser Ausnahme-Artikel aufweist, hat die taz ungefähr ab 2006 allmählich verloren, weil sie ideologisch engstirnig geworden ist.

Mit der Veröffentlichung dieses Artikels ist die heutige taz über ihren ideologischen Schatten gesprungen, denn:

Die heutigen taz-Leser sehen in Merkels Gästen edle Wilde, arabische Winnetous, von denen sie sich Heil versprechen und auf die sie nichts kommen lassen.

Dass Ahmed Mansour in der taz solch einen arabischen Winnetou gleichsam einer psychoanalytischen Therapie unterziehen und sogar mit einem Neonazi vergleichen darf, grenzt an Blasphemie – alle Achtung!
 

gerthans

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Das kommt dabei raus wenn man Begriffe benutzt bei denen man nicht genau weiß was sie bedeuten und deshalb die Bedeutung selbst definiert.

Dekadent ist eine Gesellschaft die den Hang zum Hedonismus hat und Hedonismus ist eine egoistische, nach kurzfristigem Genuss strebende Lebensführung.

Und das ist das genau Gegenteil von Selbsthass und Minderwertigkeitskomplex.

Das trifft dann eher auf die Idioten zu, die ihre demokratischen Freiheiten in Gefahr sehen wenn sie eine Zeitlang nicht mehr Party feiern können oder sich in Kneipen besaufen können.

Rauschende Feste zu feiern gehört zum Menschsein dazu. Schon die Griechen der Homerischen Zeit, die noch nicht dekadent waren, hielten Gelage ab, auf denen unbedingt auch Dionysos, dem Gott der Weines und Rausches, gehuldigt wurde.

Dekadent und feige ist es dagegen, sich zu Hause vor der Grippe zu verkriechen.

Dieses Sich-Verkriechen, das vom Merkel-Regime jetzt so verherrlicht wird, hat nichts mit Heldentum zu tun, sondern mit einer Erscheinung der spätrömischen Dekadenz: mit dem Mönchstum. Statt sich den Herausforderungen des Lebens zu stellen, eine Familie zu gründen und das Reich als Soldat an seinen Grenzen gegen die Barbaren zu verteidigen, zogen sich viele junge Leute damals in Klöster zurück, wo sie in Sicherheit waren, womit oft ein asketischer Lebensstil verbunden war: keine weinseligen Feste, kein Sex - es waren trübe Tassen!

Das erste was eine autokratische Regierung macht ist die Gerichte mit linientreue Leute zu besetzen.
Siehe Trump, der 200 konservative Richter in Bundesgerichte berufen hat – und das auf Lebenszeit.
Und der war nur 4 Jahre im Amt, Merkel schon 15 Jahre.
siehe Orban in Ungarn,
siehe Polen.

Die alle haben die Gerichte ganz schnell auf Linie gebracht.

Würde Merkel auch gerne machen. Aber unsere doch tief verwurzelte demokratische Tradition der Unabhängigkeit der Justiz wirkt noch nach. Hoffentlich noch lange!
 
OP
imho

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Picasso

Die letzten Tage.
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Dass es so schlimm kommen würde, hätte ich nicht gedacht:

"Mit einer 14-Tages-Inzidenz von fast 580 steht Schweden nach Berechnungen der Europäischen Seuchenschutzbehörde ECDC inzwischen schlechter da als Frankreich, Spanien oder Großbritannien."

https://www.zeit.de/politik/ausland...-welle-kontaktbeschraenkungen/komplettansicht

Es sind nach wie vor 6000 Tote. Daran ändert sich auch nichts mehr. Das krampfhafte dramatisieren , nur weil Schweden alles richtig macht, wirkt grotesk. Stelle lieber die Zahlen des RKI in Frage. Das wäre sinnvoll.

 
OP
imho

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Es sind nach wie vor 6000 Tote. Daran ändert sich auch nichts mehr. Das krampfhafte dramatisieren , nur weil Schweden alles richtig macht, wirkt grotesk. Stelle lieber die Zahlen des RKI in Frage. Das wäre sinnvoll.


Lesen bildet. Lies mal den ganzen Artikel! Dann siehst Du, wie die Zahlen aktuell steigen.
 

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Dass es so schlimm kommen würde, hätte ich nicht gedacht:

"Mit einer 14-Tages-Inzidenz von fast 580 steht Schweden nach Berechnungen der Europäischen Seuchenschutzbehörde ECDC inzwischen schlechter da als Frankreich, Spanien oder Großbritannien."

https://www.zeit.de/politik/ausland...-welle-kontaktbeschraenkungen/komplettansicht

Und durch den hedonistisch-konsumorientierten Pseudolockdown blicken wir heute auf über 400 Tote an einem Tag nur.

Würde eine Regierung shoppen völlig frei geben, Silvester losböllern lassen wie immer und die Masken in die Tonne treten, wäre augenblicklich Schluss mit den Demos.
Wie im Sommer schon eine Zeitlang, was die Beteiligung betraf. Da kam kaum noch Jemand.
 

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