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Das neue - "Arbeit-von-Morgen-Gesetz“
Besonders die Corona-Krise, behauptet die deutsche Staats-Diktatur, stellt vor dem Horizont der notwendigen Umstellung unserer Wirtschaft,
(Was vom STAAT für sich, als dessen Eigentum, "unserer Wirtschaft" und damit als IHRE Wertabschöpfung bezeichnet.)
also die deutsche Volkswirtschaft auf Klimaneutralität und Digitalisierungsumstellung die klassischen arbeitsmarktpolitischen Instrumente
wie Transfergesellschaften allerdings vor eine schwierige Aufgabe.
Mindestens 640 000 Bürger haben laut Bundesagentur für Arbeit aufgrund der Corona-Krise
und den Maßnahmen der Bundesregierung ihren Job verloren.
Um eine länger andauernde und sich verfestigende Langzeitarbeitslosigkeit und den Bezug von Hartz IV präventiv zu vermeiden,
(was die finanziellen Zwangsabgaben aus dem Volk ja schmälern würde)
ist es daher nach Ansicht der Fragesteller unabdingbar, arbeitslos gewordene Bürgerinnen und Bürger,
welche nicht mehr die steuerlichen Zwangsabgaben an den Staat erwirtschaften,
mit so geringer zeitlicher Verzögerung wie nur möglich für den Arbeitsmarkt von morgen vorzubereiten, damit diese wieder der
finanziellen Ausbeutung für die Staats-Existenzerhaltung zur Verfügung stehen.
Das transferanmeldende Unternehmen erklärt sich vor der Entstehung der Gesellschaft dazu bereit,
die Hälfte der entstehenden Weiterbildungskosten zu übernehmen.
(Für was zahlt man Unternehmenssteuern - wenn die Staats-Diktatur nicht mehr IHREN Aufgaben nachkommt?)
Was dem finanziellen Volks-Abzocker-Staat die steuerlichen Zwangsabgaben sichert und die Ausgaben senkt.
Die Agentur für Arbeit übernimmt dabei die verbleibenden 50 Prozent der Kosten, jedoch höchstens 2 500 Euro je Förderfall.
Durch das „Arbeit-von-Morgen-Gesetz“ sollen bei Unternehmen mit weniger als
250 Beschäftigten bis zu 75 Prozent der Weiterbildungskosten übernommen werden können, was bedeutet,
das von staatlicher Seite aus >nichts< übernommen wird, außer das Unternehmen ist im Besitz eines Mandatsträgers.
Diese Planungswirtschaft der Volksabzockerei -
ist der größte Wahnsinn, - einer sich selbst nicht mehr kontrollierten an Unfähigkeit und Hilflosigkeit zu überbietenden Gesellschaft.
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/229/1922938.pdf
Das wird im Fernsehen, in den Nachrichten, in den Medien >nicht< bekannt gegeben!
https://www.youtube.com/watch?v=5r0T05cGZyw&feature=emb_logo
Das wird normal werden in Deutschland !
Besonders die Corona-Krise, behauptet die deutsche Staats-Diktatur, stellt vor dem Horizont der notwendigen Umstellung unserer Wirtschaft,
(Was vom STAAT für sich, als dessen Eigentum, "unserer Wirtschaft" und damit als IHRE Wertabschöpfung bezeichnet.)
also die deutsche Volkswirtschaft auf Klimaneutralität und Digitalisierungsumstellung die klassischen arbeitsmarktpolitischen Instrumente
wie Transfergesellschaften allerdings vor eine schwierige Aufgabe.
Mindestens 640 000 Bürger haben laut Bundesagentur für Arbeit aufgrund der Corona-Krise
und den Maßnahmen der Bundesregierung ihren Job verloren.
Um eine länger andauernde und sich verfestigende Langzeitarbeitslosigkeit und den Bezug von Hartz IV präventiv zu vermeiden,
(was die finanziellen Zwangsabgaben aus dem Volk ja schmälern würde)
ist es daher nach Ansicht der Fragesteller unabdingbar, arbeitslos gewordene Bürgerinnen und Bürger,
welche nicht mehr die steuerlichen Zwangsabgaben an den Staat erwirtschaften,
mit so geringer zeitlicher Verzögerung wie nur möglich für den Arbeitsmarkt von morgen vorzubereiten, damit diese wieder der
finanziellen Ausbeutung für die Staats-Existenzerhaltung zur Verfügung stehen.
Das transferanmeldende Unternehmen erklärt sich vor der Entstehung der Gesellschaft dazu bereit,
die Hälfte der entstehenden Weiterbildungskosten zu übernehmen.
(Für was zahlt man Unternehmenssteuern - wenn die Staats-Diktatur nicht mehr IHREN Aufgaben nachkommt?)
Was dem finanziellen Volks-Abzocker-Staat die steuerlichen Zwangsabgaben sichert und die Ausgaben senkt.
Die Agentur für Arbeit übernimmt dabei die verbleibenden 50 Prozent der Kosten, jedoch höchstens 2 500 Euro je Förderfall.
Durch das „Arbeit-von-Morgen-Gesetz“ sollen bei Unternehmen mit weniger als
250 Beschäftigten bis zu 75 Prozent der Weiterbildungskosten übernommen werden können, was bedeutet,
das von staatlicher Seite aus >nichts< übernommen wird, außer das Unternehmen ist im Besitz eines Mandatsträgers.
Diese Planungswirtschaft der Volksabzockerei -
ist der größte Wahnsinn, - einer sich selbst nicht mehr kontrollierten an Unfähigkeit und Hilflosigkeit zu überbietenden Gesellschaft.
https://dip21.bundestag.de/dip21/btd/19/229/1922938.pdf
Das wird im Fernsehen, in den Nachrichten, in den Medien >nicht< bekannt gegeben!
https://www.youtube.com/watch?v=5r0T05cGZyw&feature=emb_logo
Das wird normal werden in Deutschland !
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