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Sehnsucht nach Freiheit.

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 4 «  

Zoelynn

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Nein, es hat keinen Sinn. Während eines Lockdowns feiern nämlich besonders viele Leute dann Privatpartys, weil die Kneipen zu sind.
Und Lockdowns zerstören die Wirtschaft massiv, das bedeutet, viele werden ihre Jobs verlieren und dann vielleicht auch ihr Haus und ihre Wohnung, da stehen ganze Existenzen plötzich vor dem Nichts, was übrigens auch zu Selbstmorden führen kann.
Die Politiker machen Corona schlimmer als es ist, um die Menschen direkt in eine Diktatur zu führen.
Irgendwann werden sie behaupten: "Alkohol kann Corona auslösen, wir müssen den Alkohol verbieten.
So führen sie Schritt für Schritt strenge Scharia in Deutschland ein, alles unter dem Vorwand, Corona bekämpfen zu wollen.
sie wollen nicht dass wir Einheimischen soziale Kontakte haben, sie wollen uns zu einsamen Einsiedlern machen, damit der Islam uns besser unterwerfen kann.

Außerdem ist es Schwachsinn, dass Menschen jetzt ständig Mundschutz tragen müssen.
Gerade Kleinkinder lernen viel über Mimik und Gestik, indem sie die Mimik und Gestik Erwachsener beobachten
Wenn Kinder aber nur noch verhüllte Münder sehen, wird das sie irritieren und bei ihnen zu einem starren Gesichtsausdruck führen, weil Babys beispielsweise nie lachende Münder sehen, werden sie gar nicht wissen, was Lachen ist.
Starre, verhüllte Gesichter schaden der frühkindlichen Entwicklung.

es hatt doch kein sinn die pandemie zu leugnen. die maßnahmen sind deshalb notwendig.
 

Zoelynn

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also, wenn ich auf die Abrechnungen meiner Werktätigen gucke, sehe ich allmonatlich, dass da zwischen 35 und 65% mehr oder weniger zum Staat gehen
das ist mit weitem Abstand! der höchste Anteil der Abzüge ... danach kommt erst mal lange nix mehr

also, wenn schon Umverteilung, dann von:
fleißig ---> Staat

aber nicht von fleißig zu reich
außer man betrachtet den Staat in dieser Gleichung als "den Reichen"

die steuern und abzüge dienen nur dazu aufträge an die kapitalisten zu vergeben,sei es medizin ,pharmaindustrie ,bauwesen aller art oder rüstungdprodukte usw.die umverteilung findet immer von unten nach oben statt.
einen gewissen prozentsatz arbeitet der werktätige für den kapitalisten der ihn beschäftigt, man nennt das dann gewinn, was nix anderes ist als einbehaltener lohn.gewinn und lohn ist der wirkliche wert des wektätigen.vom wirklichen wert bekommtder werktäte aber nur ein teil als lohn
 

Nüchtern betrachtet

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die steuern und abzüge dienen nur dazu aufträge an die kapitalisten zu vergeben,sei es medizin ,pharmaindustrie ,bauwesen aller art oder rüstungdprodukte usw.die umverteilung findet immer von unten nach oben statt.
einen gewissen prozentsatz arbeitet der werktätige für den kapitalisten der ihn beschäftigt, man nennt das dann gewinn, was nix anderes ist als einbehaltener lohn.gewinn und lohn ist der wirkliche wert des wektätigen.vom wirklichen wert bekommtder werktäte aber nur ein teil als lohn

Ich würde auch niemand einstellen, nur damit Geld gewechselt ist.
Mit den Steuern wird alles mögliche Bezahlt, vom Rechtssystem bis hin zur Feuerwehr und Straßenbau.
Der Werktätige kann ja auf eigene Faust sich selbstständig machen wenn er meint, dass er damit auf die Stunde mehr erlöst. Es wird ihm nicht unbedingt gelingen, und er trägt ein weitaus höheres Risiko. AUsserdem gibt es mehr als ne Million 1-Mann-Shows in der BRD, nicht wenige davon sind reine Selbstausbeutungsklitschen. Dann doch lieber Lohn, was?

Ohne die Kapitalisten müssten sich die Werktätigen in Genossenschaften und Kreissitzen zusammenraufen. Das dürfte noch weitaus weniger produktiv sein, von Ausnahmen abgesehen.
 

Zoelynn

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Ich würde auch niemand einstellen, nur damit Geld gewechselt ist.
Mit den Steuern wird alles mögliche Bezahlt, vom Rechtssystem bis hin zur Feuerwehr und Straßenbau.
Der Werktätige kann ja auf eigene Faust sich selbstständig machen wenn er meint, dass er damit auf die Stunde mehr erlöst. Es wird ihm nicht unbedingt gelingen, und er trägt ein weitaus höheres Risiko. AUsserdem gibt es mehr als ne Million 1-Mann-Shows in der BRD, nicht wenige davon sind reine Selbstausbeutungsklitschen. Dann doch lieber Lohn, was?

Ohne die Kapitalisten müssten sich die Werktätigen in Genossenschaften und Kreissitzen zusammenraufen. Das dürfte noch weitaus weniger produktiv sein, von Ausnahmen abgesehen.

das enorme gewinne machen muß aufhören.20 euro stundenlohn für alle is ok,wenns drüber wird ,preise der produkte und dienstleitungen runter.
 

sportsgeist

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das enorme gewinne machen muß aufhören.20 euro stundenlohn für alle is ok,wenns drüber wird ,preise der produkte und dienstleitungen runter.
wo werden denn mit überschaubarem Risiko noch enorme Gewinne gemacht ??!! ... sags mir, und ich investiere gleich heute noch dort
 

Zoelynn

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wo werden denn mit überschaubarem Risiko noch enorme Gewinne gemacht ??!! ... sags mir, und ich investiere gleich heute noch dort

das sieht man doch an den reichen und superreichen zb aldifamilie hat über 40 milliarden vermögen gewinn gemacht,
10% haben 90% des vermögens
 
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sportsgeist

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das sieht man doch an den reichen und superreichen zb aldifamilie hat über 40 milliarden vermögen gewinn gemacht,
10% haben 90% des vermögens
... in den Lebensmitteldiscount einsteigen !?

LOL,
Chance, Gewinne zu machen ... 1% ... maximal
Risiko, sein Investment oder Teile davon zu verlieren ... 99% ... oder mehr

nur Idioten würden bei diesem Chance/Risiko-Verhältnis in den Lebensmitteldiscount einsteigen

aber du kannst es ja machen, wenn du denkst, das wäre die Lizenz zum Gelddrucken
 

Zoelynn

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... in den Lebensmitteldiscount einsteigen !?

LOL,
Chance, Gewinne zu machen ... 1% ... maximal
Risiko, sein Investment oder Teile davon zu verlieren ... 99% ... oder mehr

nur Idioten würden bei diesem Chance/Risiko-Verhältnis in den Lebensmitteldiscount einsteigen

aber du kannst es ja machen, wenn du denkst, das wäre die Lizenz zum Gelddrucken

dann haben wohl die multis alle im lotto gewonnen.
 

sportsgeist

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dann haben wohl die multis alle im lotto gewonnen.
wieviele sind in den Lebensmitteldiscount eingestiegen und wieviele sind davon übrig geblieben

ich wette es waren weniger als 1 von 100, die übrig geblieben sind

Chance/Risikoverhältnis also 1:99 ... bestenfalls

nur Idioten würden da einsteigen
aber ist natürlich deine Sache

ne, ich investiere mein Geld da lieber in andere Sachen, wo die Chancen wenigstens bei 20:80 stehen, oder 15:85 meinetwegen, oder so

aber mit einem 1:99 Risiko "all in" zu gehen, machen nur Vollidioten am Pokertisch
 
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Mit dem Ende des Kalten Krieges erscheint es so als ob der Kapitalismus gesiegt hätte.
Die wirtschaftliche Stagnation der realsozialistischen Staaten konnte gegen die riesige Maschine nichts ausrichten
außerdem war das System nicht reformierbar, es ist letztendlich an Altersschwäche gestorben.

Doch immer mehr junge Menschen hinterfragen die bestehenden wirtschaftlichen Strukturen
in denen wir Europäer leben. Immer mehr Gedanken nach "Freiheit" machen die Runde.
Dabei ist wichtig zu erkennen, dass Freiheit nicht das Gleiche wie Unabhängigkeit ist.

Das Ziel eines jeden Menschen ist die Selbstverwirklichung, vorausgesetzt die Entwicklung in
der Sozialisation verläuft normal. Dafür ist Unabhängigkeit ein wichtiges Element.
Ohne Unabhängigkeit ist persönliches Glück nicht vorstellbar.

Dies bedeutet, dass man diese Idee in jedem Bereich seines Lebens erstreiten sollte.
Sei es politisch, wirtschaftlich, gesellschaftlich oder kulturell.

Schon für über 100 Jahren wurde von den Anarchisten vorausgesagt, dass der autoritäre Leninismus
nicht zur Befreiung führen würde sondern in eine neue Diktatur mit menschlichem Anstrich.
Die rote "Aristokratie" wandelte sich klar zu einer "gelben Oligarchie".

Wir können als Menschen aus Fehlern der Vergangenheit lernen, müssen dies sogar
weil die Vergangenheit die Zukunft bestimmt.

Die Frage ist:" Welches politische und wirtschaftliche System kann langfristig die höchste Form von Unabhängigkeit generieren?"

Es müsste ein System sein, welches wirtschaftlich die Unterschiede der Menschen berücksichtigt aber gleichzeitig
langfristig diese Unterschiede minimiert und es müsste ein System sein welche die Menschen nicht wie Kleinkinder behandelt
sondern wie mündige Erwachsene, vorausgesetzt die Bildungspolitik funktioniert.

Kurz müsste in diesem System Freiheit, Gleichheit, Solidarität, Toleranz, Humanität, Unabhängigkeit und Hoffnung elementar sein.

Meiner Ansicht nach kann nur der Anarchoismus dieses Ideal bieten.

Direkte Demokratie wäre ein Anfang.
Inwiefern hilft da der Anarchismus? Die Frage ist ja, wie man an die Güter den benötigten Konsums kommt. Jeder muss Essen, Wohnen, will mobil sein, Klamotten und die Güter muss jemand herstellen. Heute ist das ganz klassisch: Man stellt selber etwas her, bekommt dafür eine Bezahlung und kann somit diese Güter kaufen. Man ist also generell gezwungen, selber etwas dafür zu tun damit andere für einen etwas tun. Wenn man selber nix tun kann, ist man abhängig von anderen. Sei es die Familie, Wohlfahrtsorganisationen, Spenden oder letztlich der Sozialstaat. Das ist aber nur logisch, denn man kann ja nicht andere dazu zwingen, diese Güter für einem herzustellen, außer durch freiwilligen Tausch.

Wie ist es im Anarchismus?
 
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das sieht man doch an den reichen und superreichen zb aldifamilie hat über 40 milliarden vermögen gewinn gemacht,
10% haben 90% des vermögens

Naja, ich sag mal so: Die erste Milliarde ist die Schwerste. Die Aldibrüder haben etwa 1950 mit dem Betrieb des Vaters begonnen. Wenn wir mal annehmen, der Betrieb war 100 000€ in heutigem Geld wert (sagen wir 20 000Mark damals) und hätten sie einfach breit gestreut in Aktien investiert, dann wäre das heute etwa 2,3Mio.€ wert. Um also auf 50Mrd. zu kommen, mussten sie schon deutlich höhere Wachstumsraten haben.

Von 2004 auf heute ist das Vermögen der Albrechts aber "nur" von etwa 40Mrd. auf 50Mrd. gestiegen. Hätten die Albrechts den Discounter 2004 verkauft und in den DAX investiert, wäre ihr Vermögen auf 120Mrd. gewachsen.

Ich will damit nur sagen, dass es kein Selbstläufer ist, eine Überrendite zu erzielen. Mein Dad, ein Maurer, hat in breit gestreute Aktien investiert, und seit 2004 eine deutlich höhere Rendite als die Albrechts erzielt.
 
OP
Schwarze_Rose

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Inwiefern hilft da der Anarchismus? Die Frage ist ja, wie man an die Güter den benötigten Konsums kommt. Jeder muss Essen, Wohnen, will mobil sein, Klamotten und die Güter muss jemand herstellen. Heute ist das ganz klassisch: Man stellt selber etwas her, bekommt dafür eine Bezahlung und kann somit diese Güter kaufen. Man ist also generell gezwungen, selber etwas dafür zu tun damit andere für einen etwas tun. Wenn man selber nix tun kann, ist man abhängig von anderen. Sei es die Familie, Wohlfahrtsorganisationen, Spenden oder letztlich der Sozialstaat. Das ist aber nur logisch, denn man kann ja nicht andere dazu zwingen, diese Güter für einem herzustellen, außer durch freiwilligen Tausch.

Wie ist es im Anarchismus?

Im Anarchismus werden Arbeitskollektive gegründet die direkt demokratisch verwaltet werden um dezentral alle benötigten Güter herzustellen.
 

sportsgeist

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Im Anarchismus werden Arbeitskollektive gegründet die direkt demokratisch verwaltet werden um dezentral alle benötigten Güter herzustellen.
... das klingt verdächtig nahe an Planwirtschaft, und hat garantiert rein gar nix mit Anarchie zu tun
 

KurtNabb

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Im Anarchismus werden Arbeitskollektive gegründet die direkt demokratisch verwaltet werden um dezentral alle benötigten Güter herzustellen.

Linke Arbeitskollektive sind leider nicht produktiv. Viel zu viele Häuptlinge und viel zu wenig Indianer.
 

Zoelynn

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Zoelynn

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Inwiefern hilft da der Anarchismus? Die Frage ist ja, wie man an die Güter den benötigten Konsums kommt. Jeder muss Essen, Wohnen, will mobil sein, Klamotten und die Güter muss jemand herstellen. Heute ist das ganz klassisch: Man stellt selber etwas her, bekommt dafür eine Bezahlung und kann somit diese Güter kaufen. Man ist also generell gezwungen, selber etwas dafür zu tun damit andere für einen etwas tun. Wenn man selber nix tun kann, ist man abhängig von anderen. Sei es die Familie, Wohlfahrtsorganisationen, Spenden oder letztlich der Sozialstaat. Das ist aber nur logisch, denn man kann ja nicht andere dazu zwingen, diese Güter für einem herzustellen, außer durch freiwilligen Tausch.

Wie ist es im Anarchismus?
im anarchismus herrscht sozialisierung aller talente und fähigkeiten.da will keiner was von der gesellschaft sondern da gibt man was der gesellschaft.da gibt es keine herrn und keine diener, sondern den dienst.produziertes wird gleichmäßig verteilt.kultur steht allen offen.
eine freie gesellschaft gibt es nur wenn alle frei ihre physischen und psychischen zum wohl der allgemeinheit zur verfügung stellen
 

Humanist62

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im anarchismus herrscht sozialisierung aller talente und fähigkeiten.da will keiner was von der gesellschaft sondern da gibt man was der gesellschaft.da gibt es keine herrn und keine diener, sondern den dienst.produziertes wird gleichmäßig verteilt.kultur steht allen offen.
eine freie gesellschaft gibt es nur wenn alle frei ihre physischen und psychischen zum wohl der allgemeinheit zur verfügung stellen

Dafür ist der Mensch aber zu egoistisch.
 

Picasso

Die letzten Tage.
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eine totale überwachung findet seid anbeginn statt
hast du was zu verbergen.
in einer sozialisierten gesellschaft gibt es keine geheimnisse

Du laberst Grütze wie ein 10 Jähriger. Was heißt von Anbeginn? In jeder Sozialisierten Gesellschaft gibt es Datenschutz, Arztgeheimnis, Bankgeheimnis....alles das wird langsam aufgegeben. Der gläserne Sklave ist das Ziel.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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