OP
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Heutzutage bringt man leider sogar schon Kindergartenkindern bei, was Schwul sein oder Transe sein bedeutet...damit verwirrt man die Kinder doch nur und lenkt sie vielleicht genau in diese Richtung, in die sie ohne solche Kindergartenindoktrination nie von selbst gedriftet wären
Da gibt es für Kinder Bücher, die in einem Land namens "Andersrum" spielen und in Kindergärten vorgelesen werden, in den Büchern geht es um Homosexualität:nono:
Transe Olivia Jones Buch "Keine Angst in Andersrum" wird schon Dreijährigen vorgelesen, ist das zu fassen?
Ist es da verwunderlich, wenn die Kinder später auch "andersrum" sind, wenn man ihnen beibringt, das sei ganz normal und auch gut so?
Die Eltern werden natürlich nicht gefragt, ob sie einverstanden sind, dass so ein Dreck den Kindern vorgelesen wird.
Es wird einfach gemacht.
Aber Fakt ist:
So ein Buch leitet doch Jungen regelrecht an, Mädchenkleider tragen zu wollen, und Mädchen leitet es zu einem burschikosen Auftreten im Bauarbeiterstil an.
Ich bin davon überzeugt, dass Homosexualität nicht angeboren ist, sondern anerzogen werden kann.
Fakt ist, dass in bürgerlich konservativen Elterhäusern homosexuelle Kinder extrem selten sind, aber in linksradikalen Elternhäusern sind es sehr sehr viele...eindeutig ne Erziehungsfrage.
Also in Paris ist das Viertel Marais für Schwulsein bekannt. Im Sommer ist es unausstehlich, dort spazieren zu gehen. Denn die Schwulen ziehen sich dann sehr körperbetont, sehr obszön an. Man wird quasi gezwungen, sich die nackten Ä.... anzusehen.
Normale Menschen mit Kindern und erst recht ein normales Liebespaar werden als Aussenseiter missgünstig, verachtensvoll betrachtet.
