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Jetzt möchte die Politik schon Firmen vorschreiben wen sie einstellen sollen

Wolfgang Langer

Europarat-Bediensteter
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Ha, ha ... nicht schlecht, [MENTION=4528]Roquette[/MENTION] behauptet für sich Kruzifixe als Wandschmuck....



Ähnliche Kreuze findest du in vielen Wohnungen.
was ist da für dich ungewöhnlich?
 

Tooraj

Deutscher Bundeskanzler
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Ähnliche Kreuze findest du in vielen Wohnungen.
was ist da für dich ungewöhnlich?

Selbst meine katholischen Eltern hätten sich sowas nicht an die Wand gehängt. Es blieb bei den "Betenden Händen" von Dürer.
Nun ja, mir haben sie die Ikone vom "Heiligen Georg" übers Kinderbett gehängt, die jedoch nicht ganz so fundamentalistisch anmutete und Interpretationsspielräume offen lässt.
War er womöglich ein "Tempelritter" ?

https://images.app.goo.gl/18cYYi64ymARN5YE7
 

zwei2Raben

sitzen auf wtc7
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Aber dieser Geschäftsführer ist trotzdem unprofessionell. Er muss keine Begründung abgeben in dieser Art. Eine normale Ablehnung reicht völlig und ein solcher Kommentar in eine Absage sollte er sich sparen. Als Geschäftsführer kann er so nur verlieren.

BG, New York

Richtig, das war sehr unprofessionell.
 

Sachse

Sachse
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Vielleicht sollte man das richtig stellen bzgl. Einstellung/Ablehnung für einen
Bewerber, ohne dass man als Unternehmer rechtliche (ethnische) Probleme
befürchten muss.

Es geht rechtlich NUR um die Art-u. Weise der Abweisung/Ablehnung!

Jeder Unternehmer dieser Gesellschaftsordnung wie der unsrigen hat nicht nur
eine gesellschaftliche sondern auch soz. Pflicht zu erfüllen - in dieser er lebt, so
sein Unternehmen betreibt u. von dieser auch profitiert.

Soweit dazu.

Das Politiker nicht mehr wissen wer sie für ihre miserable Politik u. Diäten be-
zahlt ist dabei eine völlig andere Seite, die aber inzwischen selbst am Wahltag
wohl auch nicht mehr zu bekämpfen ist. Die freuen u. feiern sich schon bei 5%
plus im Wahlergebnis. So schlimm ist es schon bei uns in Deutschland u. dann
beanspruchen sie auch noch die Zugabe eine Volkspartei zu sein bei unter 25%.

Irre nicht was so der Wähler als Politik-Brocken schon schlucken muss!

Zurück zum Thema:....

Ein Bewerber sucht einen Job, so kann man ihn darauf hinweisen...das man z.Z.
an keine weiteren Neu-Einstellungen denkt, so man im weiteren vorliegende Be-
werbungen ohnehin erst sichten u. darüber befinden muss.
Dies richtet sich weder gegen seine Person noch gegen eine ethnische Meinung
über einen Bewerber. Dieser kann nun selbst entscheiden ob er seine Bewerbung
trotzdem noch einreicht o. sich gleich anderwärtig bewirbt. Man muss dem Bewer-
ber die Wahl selbst überlassen, nach so einer Auskunft. Reicht dieser sie trotzdem
ein, so sollte man sie "kommentarlos" annehmen als Unternehmen oder offiziell -
z.B. auch im JobCenter/Zeitung o. im Firmenaushang - einen Bewerber-Stopp
verkünden.


So geht das ohne Probleme. Sollten sie dann immer noch von dussligen Politikern
angemacht werden die keine Ahnung vom Unternehmertum haben u. nur von Diäten
- also unseren Steuern leben, würde ich mich mit diesen ganz persönlich unterhalten
und zugleich dafür sorgen, dass die Anwälte auch noch etwas davon abbekommen.
So ist das!

 
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zebra

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Aber dieser Geschäftsführer ist trotzdem unprofessionell. Er muss keine Begründung abgeben in dieser Art. Eine normale Ablehnung reicht völlig und ein solcher Kommentar in eine Absage sollte er sich sparen. Als Geschäftsführer kann er so nur verlieren.

BG, New York

die Begründung hätte sogar Ich weggelassen, das kann sicher der Musel selbst zusammenreimen...
 
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Ähnliche Kreuze findest du in vielen Wohnungen.
was ist da für dich ungewöhnlich?

Eigentlich nichts !

Das Volk besteht geistig - heute immer noch, überwiegend aus gläubigen und hoffenden - Menschen !

Aus "GLÄUBIGEN" - weil sie um Besserung ihres Lebens durch den glauben an Besserung - als Gläubige SICH erhoffen.

UND -

Als "Hoffende" - weil Sie wircklich >hoffen< die staatliche, finanzielle Enteignung und Lebenskostensteigerungen könnten einmal enden.

ABER -

so, wie die deutsche STAATS-DIKTATUR - jedes JAHR - eine VOLKS-WERT-ABSCHÖPF-STEIGERUNG - zur STAATSFINANZIERUNG mit der
finanziellen VOLKSENTEIGNUNG und VOLKSÜBERSCHULDUNG durchsetzt, -
wird die HOFFNUNG erst erfüllt werden - wenn die finanziellen Betrugssystem in sich selbst zusammenbrechen.

(WARUM werden keine Staatsschulden aufgenommen, denn der Staat verwendet das Geld aus der VOLKS-ÜBERSCHULDUNG - auch zu 99% für sich?)

Das ist doch so,
als würdest DU (als Staat) - dir eine Eigentumswohnung kaufen, in der Du lebst - wie schön -
aber der Nachbarn (als VOLK) alle Kosten dafür zu bezahlen hat, notfalls auch noch seine Kinder.

Deshalb ist das Leben auch für viele - zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel - sagt man !

Ausnahmen ausgeschlossen. :giggle:
 

Roquette

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Ha, ha ... nicht schlecht, [MENTION=4528]Roquette[/MENTION] behauptet für sich Kruzifixe als Wandschmuck.
Nun ja, der Vorteil muslimischer Klempner besteht womöglich darin, dass man ihnen befehlen kann, doch bitteschön vor Betreten der "heimischen Moschee" die Straßenschuhe auszuziehen. :giggle:

Finde ich gar nicht lustig. Das Kruzifix hängt da, wo meine Katzen im Garten begraben sind. Wit stellen sogar Blumen am Todestag aufs Grab. Na und? Aber es gibt ja keinen Gott, sonst wären nicht meine Katzen tot, sondern M.....
 

bkdiv0812

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Hier fehlen mir echt die Worte:

Völlig zu Recht lehnte eine Brandenburger Firma einen Moslem als Azubi ab:

https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/brandenburger-firma-lehnt-azubi-ab-weil-er-moslem-ist

Sofort musste die Firma, deren gutes Recht es doch ist, selbst zu entscheiden, wen sie in ihrem Betrieb beschäftigt, sich einen Shitstorm von Politikern gefallen lassen:nono:
Wenn jemandem aus einer Afd Familie einen Ausbildungsplatz verweigert wird, würde die Politik das sofort übereifrig bejubeln und dem Betrieb eine Auszeichnung gegen Rechts verleihen.:nono:

Ich bin empört, dass die Politik jetzt schon so dreist ist, Firmen zu beschimpfen, die eben keine Moslems einstellen wollen.

Eine Firma muss ihrem Azubi vertrauen können und sollte nur jemanden einstellen, bei dem sie ein gutes Gefühl hat, deswegen sollte es ihnen auch freistehen, selbst zu entscheiden wer bei ihnen eine Ausbildung machen darf und wer nicht.

Schließlich muss die Firma drei Jahre lang mit dem Azubi auskommen und nicht die Politik.

Hätte er sich den letzten Satz in der Ablehnung verkniffen, wäre das alles kein Problem gewesen. Von einem Geschäftsführer erwarte ich einfach, dass er die Alltagskorrespondenz erledigen kann, ohne das Unternehmen in Mißkredit zu bringen. Für eine Straßenbaufirma, die von öffentlichen Aufträgen lebt, ist dieser Mann das Todesurteil.
 

Ophiuchus

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Hätte er sich den letzten Satz in der Ablehnung verkniffen, wäre das alles kein Problem gewesen. Von einem Geschäftsführer erwarte ich einfach, dass er die Alltagskorrespondenz erledigen kann, ohne das Unternehmen in Mißkredit zu bringen. Für eine Straßenbaufirma, die von öffentlichen Aufträgen lebt, ist dieser Mann das Todesurteil.

Hätten sie den Islamisten genommen , wäre die Firma auch vor die Hunde gegangen.

Der hätte auf einen Gebetsraum auf jeder Baustelle bestehen können , nimm einschlägige Urteile für Schulen .

Der Betonmischer fährt vor und er muss beten , Pech für den Beton !
 

bkdiv0812

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Hätten sie den Islamisten genommen , wäre die Firma auch vor die Hunde gegangen.

Der hätte auf einen Gebetsraum auf jeder Baustelle bestehen können , nimm einschlägige Urteile für Schulen .

Der Betonmischer fährt vor und er muss beten , Pech für den Beton !

Erstmal war das kein Islamist, sondern ein ganz ordinärer Moslem. Zweitens hätten sie den nicht nehmen müssen. Einfach per Standardformel ablehnen und fertig. Wird seit 14 Jahren in jeder deutschen Personalabteilung so praktiziert. Das Gleichbehandlungsgesetz greift nur dann, wenn der Bewerber zweifelsfrei nachweisen kann, dass seine Religion für die Ablehnung maßgeblich war. Ist in der Praxis so gut wie unmöglich, der bloße Vorwurf hat vor Gericht keinen Bestand. Der Held unseres Artikels hat dem Bewerber diesen Nachweis auf dem Silbertablett serviert. Schriftlich, mit Unterschrift und Firmenstempel. Dafür gibt es keine Entschuldigung. Der Richter wird ihn mitleidig belächeln.
 
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Ophiuchus

Putinversteher
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Erstmal war das kein Islamist, sondern ein ganz ordinärer Moslem. Zweitens hätten sie den nicht nehmen müssen. Einfach per Standardformel ablehnen und fertig. Wird seit 14 Jahren in jeder deutschen Personalabteilung so praktiziert. Das Gleichbehandlungsgesetz greift nur dann, wenn der Bewerber zweifelsfrei nachweisen kann, dass seine Religion für die Ablehnung maßgeblich war. Ist in der Praxis so gut wie unmöglich, der bloße Vorwurf hat vor Gericht keinen Bestand. Der Held unseres Artikels hat dem Bewerber diesen Nachweis auf dem Silbertablett serviert. Schriftlich, mit Unterschrift und Firmenstempel. Dafür gibt es keine Entschuldigung. Der Richter wird ihn mitleidig belächeln.

Fett durch mich !

Wäre es nicht Ehrlicher gewesen sich gleich als Vertreter der BZ erkennen zu geben ?
 

BinMalWeg

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Hier fehlen mir echt die Worte:

Völlig zu Recht lehnte eine Brandenburger Firma einen Moslem als Azubi ab:

https://www.bz-berlin.de/berlin/umland/brandenburger-firma-lehnt-azubi-ab-weil-er-moslem-ist

Sofort musste die Firma, deren gutes Recht es doch ist, selbst zu entscheiden, wen sie in ihrem Betrieb beschäftigt, sich einen Shitstorm von Politikern gefallen lassen:nono:
Wenn jemandem aus einer Afd Familie einen Ausbildungsplatz verweigert wird, würde die Politik das sofort übereifrig bejubeln und dem Betrieb eine Auszeichnung gegen Rechts verleihen.:nono:

Ich bin empört, dass die Politik jetzt schon so dreist ist, Firmen zu beschimpfen, die eben keine Moslems einstellen wollen.

Eine Firma muss ihrem Azubi vertrauen können und sollte nur jemanden einstellen, bei dem sie ein gutes Gefühl hat, deswegen sollte es ihnen auch freistehen, selbst zu entscheiden wer bei ihnen eine Ausbildung machen darf und wer nicht.

Schließlich muss die Firma drei Jahre lang mit dem Azubi auskommen und nicht die Politik.

Tja Dummheit der Firma.

Aber die zu erkennen gehört halt mehr als Verständnis dafür oder dumpfe Unterstellungen ala: Politiker wollen vorschreiben wer einzustellen ist.

Aber spielt ja hier im Forum alles keine Rolle ist man hier doch von Hause aus für Diskriminierung.
 

BinMalWeg

Deutscher Bundeskanzler
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Nicht nur die Firma muss mit dem auskommen, auch die Kunden. Wie soll ich mich verhalten, wenn der Klempner einen Muslim zu mir schickt? Soll ich das Kreuz im Haus verstecken? Darf meine Frau ihm die Hand reichen? "Beleidigen" ihn Bilder mit christlichen Motiven an den Wänden?

Mein Klempner wäre dann nicht mehr mein Klempner, wie ich auch nicht an Kassen mich anstelle, an denen ich ein Kopftuch sehe.

Die Frage ist doch: woran erkennst du den Moslem?
 

BinMalWeg

Deutscher Bundeskanzler
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Würde man mir nen Moslem als Klemptner schicken, würde ich in dem Betrieb anrufen, und sagen, sie sollen mir eine andere Person schicken.
Nach all den Vergewaltigungen die es durch Moslems schon gab, würd ich doch nicht nen Moslem in meine Wohnung lassen.

Und auch dir die Frage: woran erkennst du den Moslem?
 

Titanic deckchair

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Hat zwar nix mit Moslems zu tun - aber mein Chef hat bei Einstellungen für das Sekreteriat oder Schreibbüro den Damen immer einen Text vorgelesen, in dem u.a. auch der Name Bertolt Brecht vorkam - wer ihn falsch schrieb, flog raus.
 

Humanist62

KINDSKOPFENTLARVER
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Hat zwar nix mit Moslems zu tun - aber mein Chef hat bei Einstellungen für das Sekreteriat oder Schreibbüro den Damen immer einen Text vorgelesen, in dem u.a. auch der Name Bertolt Brecht vorkam - wer ihn falsch schrieb, flog raus.

Sein eigentlicher Name war Eugen Berthold Friedrich Brecht :giggle:
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Diese rhetorische Frage trifft den Kern des Themas. Man kann nämlich einem Menschen seine Religionszugehörigkeit nicht ansehen.

Was wenn die Frage ernst gemeint war , nicht rhetorisch ?

Ich dem Angesprochenen wirklich die Möglichkeit einräumen wollte sich zur Sache zu äußern ???
 

imho

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Was wenn die Frage ernst gemeint war , nicht rhetorisch ?

Ich dem Angesprochenen wirklich die Möglichkeit einräumen wollte sich zur Sache zu äußern ???

Mit meinem zweiten Satz habe ich erklärt, dass die Frage nur rhetorisch gemeint sein konnte.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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