Enthauptungskultur in Frankreich

Le Bon schrieb:

Jupp, wenn das Kind in'n Brunnen gefallen ist, sollte man dann auf Beweglichkeit durch OP setzen und hoffen, es ginge gut!
Ich habe 2007 durch Zufall von Dr. Greb aus Kiel gehört, der meint, daß das Laufen über die Hacken, also die Knochenkette, nicht natürlich sei. Als Meniskus- und Bandscheibenvorfallgeschädichter kam mir das sinnvoll vor, über den Ballen und somit über die Muskelkette zu laufen. Das mache ich mit Barfuß"schuhen" jetzt seit 13 Jahren und... keine Schmerzen im Rücken und Knie. Nur... wen man das Leuten erzählt, die schon Beschwerden haben, ändern die nix! Weilse dämlich sind.
Ich habe ein Vid meiner jüngsten Tochter von dem Tach, an dem sie das Laufen lernte. Und.... sie ging über die Ballen. Das ist der natürliche Gang des Menschen. Von allen Säugetieren geht nur der Mensch über die Hacken, übrigens.
Natürlich. Ich habe den Eindruck, daß die Schulmedizin extra empfiehlt, falsche Dinge zu machen, um dann die Folgen zu "behandeln". Geschäftsmodell! Ich bin gespannt. Morgen bekomme ich es. Hoffentlich schmeckt es nicht zu ätzend.
1996! Donnerwetter! Dascha 'ne Zeit her. Dann hast Du sehr viel Glück mit deinen Beißerchen.

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Beim Geschmack der Brühe gibt es natürlich große Unterschiede, das geht je nach Produkt schon von ziemlich eklig - einigermaßen erträglich. Wichtig ist aber eben vor allem, das der Wirkstoff enthalten ist.

Also an meinen Zähnen wurde im Teenager-Alter dermaßen im negativen Sinne herumgedoktert, Glück ist da nicht wirklich zutreffend

Mino schrieb:

Beim Geschmack der Brühe gibt es natürlich große Unterschiede, das geht je nach Produkt schon von ziemlich eklig - einigermaßen erträglich. Wichtig ist aber eben vor allem, das der Wirkstoff enthalten ist.

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Ich werde bestimmt überrascht sein. Aber... ich zieh das durch. Egal wie mies der Geschmack auch wäre. Ich schmök danach ersma eine.

Mino schrieb:

Also an meinen Zähnen wurde im Teenager-Alter dermaßen im negativen Sinne herumgedoktert, Glück ist da nicht wirklich zutreffend

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Na gut, aber wer so lange keine Probleme hatte... Ist doch gut!

KurtNabb schrieb:

Weltweit? Ich kann's kaum glauben.

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überall da wo die weisse rasse hinging,der ursrung ist mittelqwat europa zb in der ostkirche gabs kaum verfolgung
https://ostkirchen.info/vor-75-jahr...zbischof-von-athen-gegen-die-judenverfolgung/
https://www.grin.com/document/379439

seit Mitte des 12. Jahrhunderts gegen die Juden und fanden, zunächst in England und Frankreich, dann auch in Deutschland und anderen europäischen Ländern konkreten Ausdruck in den Vorwürfen des Ritualmords und des Hostienfrevels. Juden wurden bezichtigt, die Tötung Christi stets aufs Neue zu wiederholen, indem sie die Hostie als Leib Christi verletzten oder Christenkinder zu Tode marterten, um Blut für ihre religiösen Rituale zu gewinnen. Diese und andere Mythen wurden im Verlauf des gesamten Kirchenjahres durch Feste, Wallfahrten, Predigten, Volkserzählungen und Fastnachtsspiele, aber auch in der bildlichen und künstlerischen Darstellung immer wieder tradiert und entwickelten sich in der Volksfrömmigkeit zu wirkmächtigen Vorstellungen, die bis ins 20. Jahrhundert hinein Anlässe für kollektive Gewaltausbrüche gegen Juden lieferten. Mitte des 14. Jahrhunderts, als die Pest weite Teile Europas verwüstete, trat die Vorstellung hinzu, die Juden hätten die Brunnen vergiftet. Sie führte zu gewaltsamen Pogromen.

Als weiteres, seit dem 12. Jahrhundert wirksames Moment kam die Verknüpfung von religiösen mit wirtschaftlichen Motiven hinzu. Von hier rührt das auch in der Moderne noch wirksame Stereotyp von den Juden als "Schacherern" und "Wucherern" her. Vom Landbesitz und Ackerbau, den christlichen Kaufmannsgilden und Handwerkszünften ausgeschlossen, wurde die Erwerbstätigkeit der jüdischen Bevölkerung zunehmend auf den Klein-, Hausier- und Trödelhandel beschränkt. Eine besondere Rolle spielte der Geldhandel gegen Zins, der nach der kirchlichen Dogmatik gegen die göttliche Lehre verstieß und deswegen der christlichen Bevölkerung verboten bleiben sollte. Während des 14. Jahrhunderts verurteilten Päpste und Konzilien wiederholt diesen als "jüdischen Wucher" verschrienen Geldhandel und leisteten auf diese Weise den Animositäten christlicher Schuldner gegenüber ihren jüdischen Gläubigern Vorschub. Dadurch kristallisierte sich immer mehr das Stereotyp vom verstockten und geldgierigen Juden heraus, der die Notlage seiner christlichen Umwelt erbarmungslos ausnutze. Dieses Bild drang durch Legende und Sage, Volksroman und Karikatur tief in das Weltbild der Menschen ein und fand seine wohl prominenteste Ausgestaltung in Shakespeares 'Kaufmann von Venedig'.

Zoelynn schrieb:

überall da wo die weisse rasse hinging,der ursrung ist mittelqwat europa zb in der ostkirche gabs kaum verfolgung
https://ostkirchen.info/vor-75-jahr...zbischof-von-athen-gegen-die-judenverfolgung/
https://www.grin.com/document/379439

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Und wovon träumst Du nachts?

https://www.grin.com/document/266217

Zoelynn schrieb:

seit Mitte des 12. Jahrhunderts gegen die Juden und fanden, zunächst in England und Frankreich, dann auch in Deutschland und anderen europäischen Ländern konkreten Ausdruck in den Vorwürfen des Ritualmords und des Hostienfrevels. Juden wurden bezichtigt, die Tötung Christi stets aufs Neue zu wiederholen, indem sie die Hostie als Leib Christi verletzten oder Christenkinder zu Tode marterten, um Blut für ihre religiösen Rituale zu gewinnen. Diese und andere Mythen wurden im Verlauf des gesamten Kirchenjahres durch Feste, Wallfahrten, Predigten, Volkserzählungen und Fastnachtsspiele, aber auch in der bildlichen und künstlerischen Darstellung immer wieder tradiert und entwickelten sich in der Volksfrömmigkeit zu wirkmächtigen Vorstellungen, die bis ins 20. Jahrhundert hinein Anlässe für kollektive Gewaltausbrüche gegen Juden lieferten. Mitte des 14. Jahrhunderts, als die Pest weite Teile Europas verwüstete, trat die Vorstellung hinzu, die Juden hätten die Brunnen vergiftet. Sie führte zu gewaltsamen Pogromen.

Als weiteres, seit dem 12. Jahrhundert wirksames Moment kam die Verknüpfung von religiösen mit wirtschaftlichen Motiven hinzu. Von hier rührt das auch in der Moderne noch wirksame Stereotyp von den Juden als "Schacherern" und "Wucherern" her. Vom Landbesitz und Ackerbau, den christlichen Kaufmannsgilden und Handwerkszünften ausgeschlossen, wurde die Erwerbstätigkeit der jüdischen Bevölkerung zunehmend auf den Klein-, Hausier- und Trödelhandel beschränkt. Eine besondere Rolle spielte der Geldhandel gegen Zins, der nach der kirchlichen Dogmatik gegen die göttliche Lehre verstieß und deswegen der christlichen Bevölkerung verboten bleiben sollte. Während des 14. Jahrhunderts verurteilten Päpste und Konzilien wiederholt diesen als "jüdischen Wucher" verschrienen Geldhandel und leisteten auf diese Weise den Animositäten christlicher Schuldner gegenüber ihren jüdischen Gläubigern Vorschub. Dadurch kristallisierte sich immer mehr das Stereotyp vom verstockten und geldgierigen Juden heraus, der die Notlage seiner christlichen Umwelt erbarmungslos ausnutze. Dieses Bild drang durch Legende und Sage, Volksroman und Karikatur tief in das Weltbild der Menschen ein und fand seine wohl prominenteste Ausgestaltung in Shakespeares 'Kaufmann von Venedig'.

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Von nichts kommt im Allgemeinen nichts. Ich muss mir nur betrachten, wie auffällig viele Juden unter den Oligarchen der ehemaligen Sowjetunion zu finden sind. Und nun sag mir nicht, die seien in der relativ kurzen Zeit auf ehrliche Art zu Oligarchen geworden.

KurtNabb schrieb:

Und wovon träumst Du nachts?

https://www.grin.com/document/266217



Von nichts kommt im Allgemeinen nichts. Ich muss mir nur betrachten, wie auffällig viele Juden unter den Oligarchen der ehemaligen Sowjetunion zu finden sind. Und nun sag mir nicht, die seien in der relativ kurzen Zeit auf ehrliche Art zu Oligarchen geworden.

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ach ne, es gibt und gab kath die reich sind und waren
ebenso ev.
ebenso orth.
araber,chinesen,japaner und was sonst noch.
du lebst von vorurteilen

Zoelynn schrieb:

ach ne, es gibt und gab kath die reich sind und waren
ebenso ev.
ebenso orth.
araber,chinesen,japaner und was sonst noch.
du lebst von vorurteilen

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Gibt es. Erklärt aber nicht die weit überproportionale Anzahl der o.a. Oligarchen.

Reicht Erdogans langer Arm auch nach Frankreich?

Der türkische Diktator greift den französischen Staatspräsidenten an, weil der auf die Enthauptung von Samuel Paty mit energischen Maßnahmen gegen radikale Moslems reagiert.

Er wirft Macron Islamophobie vor und verlangt von ihm, sich deshalb in psychologische Behandlung zu begeben und "seinen geistigen Zustand überprüfen zu lassen":

https://www.bild.de/politik/ausland...ustand-ueberpruefen-lassen-73579772.bild.html

Frankreich zog daraufhin seinen Botschafter aus Ankara ab mit der Begründung: "Wir dulden Beleidigungen nicht!"

Frankreich hat also selbstbewusst auf Erdogans Anmaßung geantwortet. Und Berlin?

Kurz zuvor hat Erdogan sich doch als Beschützer der Moscheen in Deutschland aufgespielt und der Berliner Polizei Islamophobie und Rassismus vorgeworfen, weil sie eine Razzia in einer Moschee wegen Verdachts auf Subventionsbetrug durchführte. Hat Merkel schon unseren Botschafter aus Ankara abgezogen? Hat der Berliner Innensenator Andreas Geisel Erdogans Einmischung schon selbstbewusst zurückgewiesen?

Gegen freiheitliche Corona-Demonstranten hat der (Ex-)SED-Bonze ja den starken Macker herausgekehrt, vor Erdogan kuscht er - typisch für solch einen totaliären Charakter: Nach unten treten, nach oben buckeln!

gerthans schrieb:

Reicht Erdogans langer Arm auch nach Frankreich?

Der türkische Diktator greift den französischen Staatspräsidenten an, weil der auf die Enthauptung von Samuel Paty mit energischen Maßnahmen gegen radikale Moslems reagiert.

Er wirft Macron Islamophobie vor und verlangt von ihm, sich deshalb in psychologische Behandlung zu begeben und "seinen geistigen Zustand überprüfen zu lassen":

https://www.bild.de/politik/ausland...ustand-ueberpruefen-lassen-73579772.bild.html

Frankreich zog daraufhin seinen Botschafter aus Ankara ab mit der Begründung: "Wir dulden Beleidigungen nicht!"

Frankreich hat also selbstbewusst auf Erdogans Anmaßung geantwortet. Und Berlin?

Kurz zuvor hat Erdogan sich doch als Beschützer der Moscheen in Deutschland aufgespielt und der Berliner Polizei Islamophobie und Rassismus vorgeworfen, weil sie eine Razzia in einer Moschee wegen Verdachts auf Subventionsbetrug durchführte. Hat Merkel schon unseren Botschafter aus Ankara abgezogen? Hat der Berliner Innensenator Andreas Geisel Erdogans Einmischung schon selbstbewusst zurückgewiesen?

Gegen freiheitliche Corona-Demonstranten hat der (Ex-)SED-Bonze ja den starken Macker herausgekehrt, vor Erdogan kuscht er - typisch für solch einen totaliären Charakter: Nach unten treten, nach oben buckeln!

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Komisches Wort "Islamophobie". Gibt es auch Christophobie? Na klar muss man Angst haben vor einer "Religion", die 27mal in ihren Glaubensbuch zum Töten von "Ungläubigen" auffordert - und dies auch seit Jahrhunderten praktiziert.

Roquette schrieb:

Komisches Wort "Islamophobie". Gibt es auch Christophobie? Na klar muss man Angst haben vor einer "Religion", die 27mal in ihren Glaubensbuch zum Töten von "Ungläubigen" auffordert - und dies auch seit Jahrhunderten praktiziert.

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Erdogan ist überzeugt: "Unsere Religion ist frei von Fehlern":

https://www.spiegel.de/politik/ausl...-universitaeten-ist-bedauerlich-a-506734.html

Also sind auch all die Mordbefehle im heiligen Buch dieser Religion, dem Koran, für ihn über jede Kritik erhaben, so dass für ihn die Enthauptung des französischen Lehrers in Ordnung geht und Kritik daran nur Folge einer seelischen Störung, also eine Phobie, eine krankhafte Angst sein kann.

Auch unsere westdeutschen Gutmenschen sprechen ja von Islamophobie, charakterisieren also die Angst vor einer Religion, die das Hinrichten ihrer Kritiker befiehlt, als geisteskrank.

Das ist totalitär und erinnert an die sowjetische Proxis, Regimekritiker zu Geisteskranken zu erklären und in Irrenhäuser einzuweisen.

gerthans schrieb:

Erdogan ist überzeugt: "Unsere Religion ist frei von Fehlern"...............

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Da der Koran "das letzte Wort Gottes an die Menschen" sein soll (glauben sie), kann daran nicht einmal ein Komma falsch sein.

Und ein "Gott", der zu Mord, Verfolgung, Unterdrückung die Menschen auffordert - da muss man doch islamophob sein ?!

KurtNabb schrieb:

Du wirst es nicht glauben, aber die allermeisten Nazis haben nie jemanden vergast.

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Nee aber für richtig gehalten . Du wirst es nicht glauben , die allermeisten Migranten sind weder Verbrecher noch Messerstecher
noch Vergewaltiger bzw. verantwortlich für andere Straftaten .
Diejenigen Menschen mit Migrationshintergrund ,die in diesem Lande Verbrechen
begehen werden vor Gericht gestellt und bestraft . So funktioniert ein Rechtsstaat .

Voller Hanseat schrieb:

Nee aber es für richtig gehalten .

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Nicht mal das.

Voller Hanseat schrieb:

Du wirst es nicht glauben , die allermeisten Migranten sind weder Verbrecher noch Messerstecher
noch Vergewaltiger bzw. verantwortlich für andere Straftaten .

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Kein ganz schlechter Vergleich. So wie unter Nazis finden sich auch unter Immigranten überproportional Verbrecher, Messerstecher und Vergewaltiger.

KurtNabb schrieb:

Nicht mal das.



Kein ganz schlechter Vergleich. So wie unter Nazis finden sich auch unter Immigranten überproportional Verbrecher, Messerstecher und Vergewaltiger.

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Bezweifelt sicher auch niemand . Zum Glück unterscheidet unsere Strafgesetzgebung bei der Strafzumessung nicht
nach Herkunft der Täter sondern nach Schwere der Tat .Sippenhaft ist im STGB nicht vorgesehen .

Voller Hanseat schrieb:

Bezweifelt sicher auch niemand . Zum Glück unterscheidet unsere Strafgesetzgebung bei der Strafzumessung nicht
nach Herkunft der Täter sondern nach Schwere der Tat .Sippenhaft ist im STGB nicht vorgesehen .

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Dann frage ich mich, warum Du an die, die Du für Nazis hältst, ganz andere Maßstäbe anlegst.

KurtNabb schrieb:

Dann frage ich mich, warum Du an die, die Du für Nazis hältst, ganz andere Maßstäbe anlegst.

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Nicht die ich dafür halte ,sondern die sich als solche outen . Ich gehe mal davon aus dass du Verbrechen z.B. Mord eher
nach Herkunft der Täter unterscheidest .Die Täter von Halle ,Kassel usw. waren Mörder mit bewiesener Maßen
rechtsextremistischer Gesinnung . (Deutsche ) Mitschuldig machen sich diejenigen die Täter zu solchen Taten ermutigen
in dem sie auf Ausländer hetzen . Erheiternd wie Leute wie du versuchen Fakten zu verdrehen .
Mord unterscheide ich ,im Gegensatz zu dir nicht nach Herkunft der Täter . Es handelt sich um ein Kapital Verbrechen .
Die Empörung gegenüber solcher Verbrechen ist in diesem Forum doch ziemlich einseitig .

Voller Hanseat schrieb:

Nicht die ich dafür halte ,sondern die sich als solche outen . Ich gehe mal davon aus dass du Verbrechen z.B. Mord eher
nach Herkunft der Täter unterscheidest .Die Täter von Halle ,Kassel usw. waren Mörder mit bewiesener Maßen
rechtsextremistischer Gesinnung . (Deutsche ) Mitschuldig machen sich diejenigen die Täter zu solchen Taten ermutigen
in dem sie auf Ausländer hetzen . Erheiternd wie Leute wie du versuchen Fakten zu verdrehen .
Mord unterscheide ich ,im Gegensatz zu dir nicht nach Herkunft der Täter . Es handelt sich um ein Kapital Verbrechen .
Die Empörung gegenüber solcher Verbrechen ist in diesem Forum doch ziemlich einseitig .

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"Der Täter von Hanau - eine Diagnose"

"So erinnere ich mich an einen schizophrenen Patienten, der sich im Rahmen eines Krankheitsschubes vom KGB kontrolliert und abgehört wähnte. Auch sein treuer Dackel, an dem er sehr hing, wurde schließlich in das Wahnsystem mit einbezogen, leider in der Rolle als KGB-Spitzel, was dem Hund dann das Leben kostete.

Aber niemand wäre damals auf die Idee gekommen, ihn deshalb für einen notorischen Tierquäler zu halten oder gar die sowjetische Regierung für den Tod des Dackels verantwortlich zu machen."

Zitat Prof. Dr. med. Dipl.-Psych. Wolfgang Meins, Neuropsychologe, Arzt für Psychiatrie und Neurologie und Professor für Psychiatrie.

https://www.achgut.com/artikel/der_taeter_von_hanau_eine_diagnose

Voller Hanseat schrieb:

Nicht die ich dafür halte ,sondern die sich als solche outen . [...]

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Was für ein Quatschgelaber. Wenn sich deiner Meinung nach jemand als NaSo outet, dann hältst du ihn ja auch für einen NaSo.

Schonmal was von Logik gehört, betrunkener Hanseat?

Schipanski schrieb:

Was für ein Quatschgelaber. Wenn sich deiner Meinung nach jemand als NaSo outet, dann hältst du ihn ja auch für einen NaSo.

Schonmal was von Logik gehört, betrunkener Hanseat?

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Die Frage solltest du dir stellen . Du und Logik ?
Wer sich als Rassist outet, indem er gegen Ausländer hetzt bekennt sich sicher zu seinem Hass gegen Ausländer .

Voller Hanseat schrieb:

Nicht die ich dafür halte ,sondern die sich als solche outen . Ich gehe mal davon aus dass du Verbrechen z.B. Mord eher
nach Herkunft der Täter unterscheidest .Die Täter von Halle ,Kassel usw. waren Mörder mit bewiesener Maßen
rechtsextremistischer Gesinnung . (Deutsche ) Mitschuldig machen sich diejenigen die Täter zu solchen Taten ermutigen
in dem sie auf Ausländer hetzen . Erheiternd wie Leute wie du versuchen Fakten zu verdrehen .
Mord unterscheide ich ,im Gegensatz zu dir nicht nach Herkunft der Täter . Es handelt sich um ein Kapital Verbrechen .
Die Empörung gegenüber solcher Verbrechen ist in diesem Forum doch ziemlich einseitig .

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Die Täter waren für dich bewiesenermaßen rechtsextrem, nun ich halte dies für an den Haaren herbeigezogenen Blödsinn. Deine Empörung ist pure Heuchelei, dient doch die Instrumentalisierung der Täter, deiner politischen Agenda.
Kannst du mir auf Anhieb die größte rechtsextreme Vereinigung in Deutschland nennen, es wird dich überraschen!

KurtNabb schrieb:

Nicht mal das.



Kein ganz schlechter Vergleich. So wie unter Nazis finden sich auch unter Immigranten überproportional Verbrecher, Messerstecher und Vergewaltiger.

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Wobei die illegale Einreise schon ein Verbrechen ist, das betrifft ja praktisch alle. Der Vergleich taugt also auch so nicht. Wobei man dazu sagen muss das Vergleiche auch dem Aufzeigen der Unterschiede dienen. Wissen Linke natürlich nicht.