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Ja, er und andere Ex Moslems und Muslimas wie Sabatina James warnen sehr eindringlich vor dieser grausamen, menschenverachtenden Ideologie namens Islam.
Ich habe auch schon Biografien von Ex Moslems und Muslimas gelesen und war schockiert über die Grausamkeit von deren Eltern
In einem Buch beschrieb ein Ex-Moslem, dass sein Vater ihn als Kind immer verprügelt hätte, nur weil er einen Teddybären hatte, den er überallhin mitnahm.
Sein Vater prügelte ihn brutal, weil er glaubte, der Besitz eines Kuscheltieres würde seinen Sohn verweichlichen und schwul machen.
Bevor der junge Mann mit 18 Jahren die Familie verließ, musste er jede Menge Misshandlungen und Demütigungen von seinem Vater und den älteren Brüdern über sich ergehen lassen
In islamischen Familien gibt es keine Liebe, da wird von klein auf grausam indoktriniert, deswegen gibt es so viele islamische Attentäter, weil junge Moslems schon als Kinder nur Hass und nicht Liebe kennenlernen in ihren Familien.
Eine Ex-Muslima beschrieb in ihrem Buch, wie man ihr schon als Kleinkind beibrachte, Frauen die kein Kopftuch tragen, seien Huren, und wie man sie dann mit 10 Jahren zwingen wollte, selbst ein Kopftuch zu tragen.
Ihr Vater verprügelte sie und keiner in der Familie redete mehr mit ihr, bis sie das Kopftuch trug. Auch sie verließ ihre Familie mit 16 und kam in einer bedrohten Wohngruppe in einer anderen Stadt unter neuem Namen unter.
Übrigens: Hamed Abdel Samad muss unter einer geschützten Identität leben, weil seine Familie ihn gerne töten möchte, und das nur, weil er sich vom Islam abgewandt hat. Das tun islamische Familien, wenn ein Mitglied sich abwendet: sie töten es, wenn sie es erwischen.
Sabatina James hat Leibwächter um sich. Ein normales Leben ist das nicht.