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Der »Michel« soll mit der CO2-Steuer noch mehr gemolken werden

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 0 «  

Kibuka

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Mit dem "Michel" habe ich längst kein Mitleid mehr. Er wählt die Polit-Idioten ständig wieder. Soll er doch zur Hölle fahren!
 

Jakob

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Mit dem "Michel" habe ich längst kein Mitleid mehr. Er wählt die Polit-Idioten ständig wieder. Soll er doch zur Hölle fahren!

Wenn du mit deinem Michel nicht mehr zufrieden bist, wähle dir doch einen neuen!
 

Van der Graf Generator

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Mit dem "Michel" habe ich längst kein Mitleid mehr. Er wählt die Polit-Idioten ständig wieder. Soll er doch zur Hölle fahren!

Im ganzen Sommer in Toronto hatte ich in den dortigen nachrichten nicht eine Meldung gehört, dass sich die Torontoraner Polizisten auch nur einmal von irgendwelchen gewalttätigen Jugendlichen (dort meist aus der Karibik und Lateinamerika zugewandert) haben anspucken, beleidigen oder versohlen lassen. Im Gegenteil.
Was in der brd üblich ist, nämlich, dass sich die Polizei willig von Moslems und anderem GesoX verprügeln lässt und das noch als gelungene Taktik verkauft, wäre dort nicht möglich.

Gestern dann im RTL Nachrichtenprogramm gab es da noch eine Meisterleistung. Ca 3 Minuten wurde voon schweren, durch Moslems begangenen Straftaten am Wochenende berichtet, ohne auch nur ein einziges mal darauf hinzuweisen, welchen ethnischen und religiösen Hintergrund die Täter haben (das "Rennen" auf der Autobahn mit Toten, das Ermorden einer 14jährigen durch ihren "Freund" und noch was drittes, was mir eben nicht einfällt).

Der Michel will das aber auch gar nicht hören. Der bekommt einen Orgasmus, wenn er den Begriff "Deutsche Täter" hört. Und sich in "Schuld" wälzen kann, weswegen "wir" alle Welt aufzunehmen haben.
Soll die Wahrheit gesagt werden, rastet er hysterisch aus: "Rassismus!!".

Ja, soll er zur Hölle fahren. Michel sind völlig überflüssig auf dieser Welt.
 
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Wolfgang Langer

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Frage: Darf ein Monsanto-oder Bayer AG-Angestellter AfD-Mitglied sein?

Anträgen der IG Metall zum 24. Gewerkschaftstag zufolge sollen Mitglieder und Wähler der AfD künftig stigmatisiert und ausgegrenzt werden.


Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Uwe Witt sieht die Gewerkschaft IG Metall auf demokratisch abwegigen Pfaden:

„Am 24. Ordentlichen Gewerkschaftstag vom 6. bis 12.Oktober 2019 in Nürnberg plant die IG Metall mit diversen Anträgen ihre gesetzliche Aufgabe, die Vertretung der Arbeitnehmerschaft, endgültig zu verlassen und sich als parteipolitisch agierende NGO zu etablieren. Uns liegen Anträge zweier Geschäftsstellen der IG Metall vor, die mit der politischen Neutralität der Gewerkschaften brechen sollen.

Nach den Wirren der Weimarer Republik und der politischen Instrumentalisierung der verschiedenen Gewerkschaften wollte Hans Böckler als Gründervater des Deutschen Gewerkschaftsbundes alle Arbeitnehmer in einer parteipolitisch nicht gebundenen Einheitsgewerkschaft vereinigen, die unter einem starken Dachverband zusammengefasst werden sollten, um parteipolitische Einflussnahme zu unterbinden. Es gab jedoch Widerstand, vor allem von der IG Metall. Und genau diese IG Metall will jetzt den Grundsatz parteipolitisch ungebundener Arbeit für ihre Mitglieder auf dem Gewerkschaftstag in Nürnberg über Bord werfen.

Unseren internen Unterlagen zufolge will sich die IG Metall allerdings nicht zu Gunsten einer Partei positionieren, sondern eine demokratisch gewählte Partei aus dem politischen Diskurs kategorisch ausschließen. Laut Antrag einer der Geschäftsstellen soll der Gewerkschaftstag beschließen, dass jegliche Zusammenarbeit mit AfD-Funktionären auszuschließen sei. AfD-Funktionären sei die Mitgliedschaft in der IG Metall abzulehnen beziehungsweise bestehende Mitgliedschaften sogar abzuerkennen. AfD-Sympathisanten/-Wähler seien von IG Metall-Funktionären ins Gespräch zu nehmen mit dem erklärten Ziel, die betroffenen Mitglieder von der ‚Schändlichkeit‘ ihrer politischen Gesinnung zu überzeugen und so wieder auf IGM-treuen, sprich roten Kurs zu bringen. Unwilligen drohe ein ‚Untersuchungsverfahren zur Feststellung von gewerkschaftsschädlichem Verhalten nach §10 der Satzung‘.

Wir nennen so etwas Gehirnwäsche! Für diesen Zweck stellt selbiger Ortsverein einen weiteren Antrag, finanzielle Mittel für ein Programm zur ‚Demokratischen Alphabetisierung‘ zur Verfügung zu stellen. Wird diesem Antrag zugestimmt, entsteht innerhalb der IG Metall ein Instrument zur politischen Umerziehung, wie wir sie nur aus Nordkorea oder aus der alten DDR kennen.

Damit wird erneut deutlich, wie weit sich die IG Metall von demokratischen Grundsätzen entfernt und sich zur Exekutive linker Ideologien entwickelt hat. Ihre Kernaufgabe, die Interessensvertretung aller abhängig beschäftigten Mitarbeiter, soll sich zukünftig nur noch auf ideologisch eingeschworene Mitglieder beschränken. Diese Politik der Ausgrenzung verstößt gegen das Grundgesetz und alle Prinzipien der Gleichberechtigung und konterkariert sämtliche rechtsstaatlichen Bemühungen zur Bekämpfung von Diskriminierung.“

https://afdkompakt.de/2019/08/15/ig...und-waehler-in-gewerkschaften-mundtot-machen/
 

gerthans

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Im ganzen Sommer in Toronto hatte ich in den dortigen nachrichten nicht eine Meldung gehört, dass sich die Torontoraner Polizisten auch nur einmal von irgendwelchen gewalttätigen Jugendlichen (dort meist aus der Karibik und Lateinamerika zugewandert) haben anspucken, beleidigen oder versohlen lassen. Im Gegenteil.
Was in der brd üblich ist, nämlich, dass sich die Polizei willig von Moslems und anderem GesoX verprügeln lässt und das noch als gelungene Taktik verkauft, wäre dort nicht möglich.

Gestern dann im RTL Nachrichtenprogramm gab es da noch eine Meisterleistung. Ca 3 Minuten wurde voon schweren, durch Moslems begangenen Straftaten am Wochenende berichtet, ohne auch nur ein einziges mal darauf hinzuweisen, welchen ethnischen und religiösen Hintergrund die Täter haben (das "Rennen" auf der Autobahn mit Toten, das Ermorden einer 14jährigen durch ihren "Freund" und noch was drittes, was mir eben nicht einfällt).

Der Michel will das aber auch gar nicht hören. Der bekommt einen Orgasmus, wenn er den Begriff "Deutsche Täter" hört. Und sich in "Schuld" wälzen kann, weswegen "wir" alle Welt aufzunehmen haben.
Soll die Wahrheit gesagt werden, rastet er hysterisch aus: "Rassismus!!".

Ja, soll er zur Hölle fahren. Michel sind völlig überflüssig auf dieser Welt.

Um ihr Selbstbewusstsein beneide ich als BRD-Insasse die Kanadier.

Sie verraten nicht ihre nationalen Wurzeln, was sich auch darin zeigt, dass Kanada eine parlamentarische Monarchie ist: Die britische Queen ist nominelles Staatsoberhaupt des Landes. Nie würde man in Kanada eine Flagge verbieten, die aus der monarchischen Zeit des Mutterlandes stammt. Auf solch eine nationalmasochistische Idee kommen nur die Westdeutschen, die in ihrem Selbsthass Reichsflagge und Reichskriegsflagge aus der Kaiserzeit verbieten. Jetzt auch in NRW. So schafft der Michel zuerst seine Wurzeln und dann sich selbst ab.
 

Wolfgang Langer

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Prof. Dr. Jörg Meuthen
Liebe Leser, gehören Sie auch zu den Millionen Bürgern, die nach offensichtlicher Meinung von Merkels „GroKo“ und ihren grünen Freunden einfach Spaß daran haben, unnötig mit dem Auto durch die Gegend zu fahren und die voll aufgedrehte Heizung zu Hause einfach mit dem Öffnungsgrad der Fenster zu regulieren?


Nein? Dann herzlich willkommen in der Welt unserer Bürgerpartei, die sich mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen befindet.

Ganz im Gegensatz offensichtlich zu Union und SPD: Diese haben nämlich gestern im Bundestag eine drastische Verteuerung unser aller Lebenshaltungskosten ab dem 1. Januar des (nicht mehr weit entfernten!) Jahres 2021 beschlossen, und zwar selbstverständlich zusammen mit den über den Bundesrat längst mitregierenden Ökosozialisten der sogenannten „Grünen“.

https://jungefreiheit.de/.../bundestag-beschliesst.../

Eine Verteuerung, die man uns Bürgern unter dem Deckmantel „CO2-Steuer“ unterjubelt - ganz so, als wäre bisher der Energieverbrauch in Deutschland (und damit ein Teil der CO2-Emissionen) noch gar nicht besteuert worden.

Das Gegenteil ist der Fall: Die Mineralölsteuer ist bislang schon mit über 40 Milliarden Euro pro Jahr eine der Haupteinnahmequellen dieser unfassbar ausgabefreudigen Regierung - und die zusätzlich auf jeden einzelnen Tankvorgang erhobene Mehrwertsteuer ist hier noch gar nicht berücksichtigt.

https://www.welt.de/.../Mineraloelsteuer-Einnahmen-auf...

Diese Steuer ist so einträglich für den Bundeshaushalt, dass wir Bürger ungefähr jeden achten Euro, den diese Bundesregierung zum Fenster hinauswirft (zum Beispiel für die Alimentierung illegaler Einwanderer wie auch für die Unterstützung reicherer Südeuropäer), an der Tankstelle berappen.

Aber auch dieser Aderlass ist offenbar immer noch nicht genug für Merkel & Co. Ursprünglich hatte diese „GroKo“ bekanntlich den Plan, eine CO2-Steuer von zehn Euro pro Tonne einzuführen. Daraus sind nun, dank entsprechender Intervention der grünen Ökosozialisten sowie der Rückgratlosigkeit insbesondere der Unionsfraktion im Deutschen Bundestag, absurde 25 Euro pro Tonne geworden, und zwar als Einstieg in eine permanente weitere Verteuerung.

Genau DAS passiert eben, wenn grüne Ideologen mitregieren: Unser Leben wird drastisch verteuert, wenn wir uns nicht strikt so verhalten, wie es den gängelungsfanatischen Ökosozialisten in den Kram passt.

Konkret bedeutet das beispielsweise für jeden Liter Superbenzin eine Erhöhung von ca. acht Cent ab dem 1. Januar, und bedenkt man, dass dann auch die Mehrwertsteuer wieder auf 19 % ansteigen wird, dürfte der Preissprung an den Tankstellen keinesfalls unter zwölf Cent betragen.

Musterberechnungen ergeben für eine vierköpfige Familie, die 120 Quadratmeter beheizen muss und einen sparsamen VW Passat Diesel fährt (allerdings nur 15.000 Kilometer pro Jahr), bereits im Jahr 2021 eine saftige Mehrbelastung von 212 Euro auf die ohnehin schon enorm hohen Energiekosten pro Jahr.

https://www.welt.de/.../CO2-Preis-So-teuer-wird-das...

Diese Belastungen werden, dank des nun erfolgten Beschlusses, von Jahr zu Jahr sogar noch weiter steigen, und wohlgemerkt: Dies sind nur die direkt bei der Musterfamilie für ihren EIGENEN Energieverbrauch anfallenden CO2-Steuern.

Selbstverständlich werden sich aber auch zahlreiche andere Lebenshaltungskosten erhöhen, da die Erzeugung und Distribution zahlreicher Güter einen drastischen Preisschub erfahren wird - was übrigens Hand in Hand gehen wird mit einem Arbeitsplatzabbau in Deutschland, da für viele Unternehmen diese Steuererhöhung der berühmte Tropfen sein wird, der das Fass zum Überlaufen bringt.

Und sollten die grünen Ökosozialisten tatsächlich ab dem Herbst nächsten Jahres an der Bundesregierung beteiligt werden, wie sich dies die Union in ihrer linksgrünen Orientierungslosigkeit wünscht, dann wird das alles erst der Auftakt gewesen sein zu einer Lebensverteuerungs-, Verbots- und Wohlstandszerstörungsorgie, wie wir normale, fleißige Bürger uns dies heute noch nicht vorstellen können.

Es gibt nur eine Möglichkeit, das zu verhindern: eine Änderung des Wahlverhaltens im Bürgertum. Wer die Union wählt, wählt die drastische Verteuerung und Erschwerung seines eigenen täglichen Lebens!

Zeit für das Ende von drastischer Verteuerung und Erschwerung unseres täglichen Lebens. Zeit, Politik FÜR, nicht GEGEN die Bürger zu machen. Zeit für die #AfD.
 
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Jakob

Deutscher Bundespräsident
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Anträgen der IG Metall zum 24. Gewerkschaftstag zufolge sollen Mitglieder und Wähler der AfD künftig stigmatisiert und ausgegrenzt werden.


Der arbeits- und sozialpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion Uwe Witt sieht die Gewerkschaft IG Metall auf demokratisch abwegigen Pfaden:

„Am 24. Ordentlichen Gewerkschaftstag vom 6. bis 12.Oktober 2019 in Nürnberg plant die IG Metall mit diversen Anträgen ihre gesetzliche Aufgabe, die Vertretung der Arbeitnehmerschaft, endgültig zu verlassen und sich als parteipolitisch agierende NGO zu etablieren. Uns liegen Anträge zweier Geschäftsstellen der IG Metall vor, die mit der politischen Neutralität der Gewerkschaften brechen sollen.

Nach den Wirren der Weimarer Republik und der politischen Instrumentalisierung der verschiedenen Gewerkschaften wollte Hans Böckler als Gründervater des Deutschen Gewerkschaftsbundes alle Arbeitnehmer in einer parteipolitisch nicht gebundenen Einheitsgewerkschaft vereinigen, die unter einem starken Dachverband zusammengefasst werden sollten, um parteipolitische Einflussnahme zu unterbinden. Es gab jedoch Widerstand, vor allem von der IG Metall. Und genau diese IG Metall will jetzt den Grundsatz parteipolitisch ungebundener Arbeit für ihre Mitglieder auf dem Gewerkschaftstag in Nürnberg über Bord werfen.

Unseren internen Unterlagen zufolge will sich die IG Metall allerdings nicht zu Gunsten einer Partei positionieren, sondern eine demokratisch gewählte Partei aus dem politischen Diskurs kategorisch ausschließen. Laut Antrag einer der Geschäftsstellen soll der Gewerkschaftstag beschließen, dass jegliche Zusammenarbeit mit AfD-Funktionären auszuschließen sei. AfD-Funktionären sei die Mitgliedschaft in der IG Metall abzulehnen beziehungsweise bestehende Mitgliedschaften sogar abzuerkennen. AfD-Sympathisanten/-Wähler seien von IG Metall-Funktionären ins Gespräch zu nehmen mit dem erklärten Ziel, die betroffenen Mitglieder von der ‚Schändlichkeit‘ ihrer politischen Gesinnung zu überzeugen und so wieder auf IGM-treuen, sprich roten Kurs zu bringen. Unwilligen drohe ein ‚Untersuchungsverfahren zur Feststellung von gewerkschaftsschädlichem Verhalten nach §10 der Satzung‘.

Wir nennen so etwas Gehirnwäsche! Für diesen Zweck stellt selbiger Ortsverein einen weiteren Antrag, finanzielle Mittel für ein Programm zur ‚Demokratischen Alphabetisierung‘ zur Verfügung zu stellen. Wird diesem Antrag zugestimmt, entsteht innerhalb der IG Metall ein Instrument zur politischen Umerziehung, wie wir sie nur aus Nordkorea oder aus der alten DDR kennen.

Damit wird erneut deutlich, wie weit sich die IG Metall von demokratischen Grundsätzen entfernt und sich zur Exekutive linker Ideologien entwickelt hat. Ihre Kernaufgabe, die Interessensvertretung aller abhängig beschäftigten Mitarbeiter, soll sich zukünftig nur noch auf ideologisch eingeschworene Mitglieder beschränken. Diese Politik der Ausgrenzung verstößt gegen das Grundgesetz und alle Prinzipien der Gleichberechtigung und konterkariert sämtliche rechtsstaatlichen Bemühungen zur Bekämpfung von Diskriminierung.“
385

385 Wörter, 3090 Zeichen, wo es ein "Ja" oder "Nein" auch getan hätte. Und doch keine Antwort.
 

Orwellhatterecht

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Zumindest ist er stolz darauf, dass er eine Lehrerin vo der Schue weggemobbt hat, weil sie wohl zu sehr Klartext über eines seiner Kinder gesprochen hat.

Böse sind aber die Grünen, und das immer und überall.

Ein ehemaliges Mitglied hat sich wohl von Monsanto kaufen lassen.

Heißt der Betreffende zufällig so wie einer, der Fleisch verarbeitet oder Tiere schlachtet? Der ist aber schon lange nicht mehr bei den Grünen sondern meines WiSsens in der CDU, nachdem er zwischenzeitlich noch der SPD einen, wenn auch nur als temporär zu bezeichnenden Besuch abgestattet hatte. Eben äußerst flexibel der Mann!
 
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Um ihr Selbstbewusstsein beneide ich als BRD-Insasse die Kanadier.

Sie verraten nicht ihre nationalen Wurzeln, was sich auch darin zeigt, dass Kanada eine parlamentarische Monarchie ist: Die britische Queen ist nominelles Staatsoberhaupt des Landes. Nie würde man in Kanada eine Flagge verbieten, die aus der monarchischen Zeit des Mutterlandes stammt. Auf solch eine nationalmasochistische Idee kommen nur die Westdeutschen, die in ihrem Selbsthass Reichsflagge und Reichskriegsflagge aus der Kaiserzeit verbieten. Jetzt auch in NRW. So schafft der Michel zuerst seine Wurzeln und dann sich selbst ab.

(rot von mir)

Das macht nicht der Michel. Gib mir die Medien und Lobbyisten in der Politik in die Hand und ich entwurzel in 75 Jahren jede Mehrheit eines anderen Landes.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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