- Registriert
- 28 Dez 2015
- Zuletzt online:
- Beiträge
- 41.033
- Punkte Reaktionen
- 15.448
- Punkte
- 132.042
- Geschlecht
2x schwere Gewalt - 1x (pharisäerhaftes)"Mitgefühl"
https://www.t-online.de/region/wolf...ug-angegriffen-und-erleidet-herzinfarkt-.html
Im etwas gleichen Zeitraum:
https://www.welt.de/politik/deutsch...mit-Klappspaten-nahe-Synagoge-attackiert.html
Außenminister Heiko Maas (SPD) hat die Attacke scharf verurteilt. „In Hamburg hat ein Mann wohl einen jüdischen Studenten vor seiner Synagoge mit einer Schaufel angegriffen. Das ist kein Einzelfall, das ist widerlicher Antisemitismus und dem müssen wir uns alle entgegenstellen“,.(...) Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) reagierte bestürzt. „Ich wünsche dem Opfer viel Kraft und baldige Genesung.
Gibt es ähnliche Solidaritätsbekundungen im Fall des ähnlich schwer zu Schaden gekommenen deutschen Schaffners durch andere Deutsche, gar durch den OB von Wolfsburg oder den von Berlin? Oder vom niedersächsischen Ministerpräsidenten?
Natürlich nicht.
2x durch nichts zu entschuldigende Gewalt also . Aber bei der im Fall des aggressiven Moslems schauen die Politiker weg, die im Hamburger Fall Krokodilstränen heulen.
Die jeweiligen Gründe sind immer dieselben. Opfer von islamischen Tätern zählen für Deutsche nicht. Wer an sie erinnert, ist schon fast "rechtsextrem".
https://www.t-online.de/region/wolf...ug-angegriffen-und-erleidet-herzinfarkt-.html
In Wolfsburg hat die Polizei einen Mann aus einem Fernzug aus Berlin geholt. Er soll zuvor einen Zugbegleiter attackiert haben – der Bahnmitarbeiter musste reanimiert werden.
Ein Zugbegleiter hat nach einem Angriff in einem Intercity bei Wolfsburg einen Herzinfarkt erlitten und musste reanimiert werden. Ein Reisender ohne Fahrschein hatte den Schaffner am Freitag angegriffen und ihm Faustschläge auf den Brustkorb versetzt, teilte die Polizei am Sonntag mit. Der 45 Jahre alte Zugbegleiter, der unter einer Vorerkrankung litt, brach mit einem Herzinfarkt zusammen.
Im etwas gleichen Zeitraum:
https://www.welt.de/politik/deutsch...mit-Klappspaten-nahe-Synagoge-attackiert.html
Ein 26-Jähriger ist in der Nähe einer Hamburger Synagoge angegriffen worden. Der Täter soll militärisch gekleidet gewesen sein und mit einer Schaufel zugeschlagen und einen Zettel mit einem Hakenkreuz dabei gehabt haben. Er wurde festgenommen.
Außenminister Heiko Maas (SPD) hat die Attacke scharf verurteilt. „In Hamburg hat ein Mann wohl einen jüdischen Studenten vor seiner Synagoge mit einer Schaufel angegriffen. Das ist kein Einzelfall, das ist widerlicher Antisemitismus und dem müssen wir uns alle entgegenstellen“,.(...) Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) reagierte bestürzt. „Ich wünsche dem Opfer viel Kraft und baldige Genesung.
Gibt es ähnliche Solidaritätsbekundungen im Fall des ähnlich schwer zu Schaden gekommenen deutschen Schaffners durch andere Deutsche, gar durch den OB von Wolfsburg oder den von Berlin? Oder vom niedersächsischen Ministerpräsidenten?
Natürlich nicht.
2x durch nichts zu entschuldigende Gewalt also . Aber bei der im Fall des aggressiven Moslems schauen die Politiker weg, die im Hamburger Fall Krokodilstränen heulen.
Die jeweiligen Gründe sind immer dieselben. Opfer von islamischen Tätern zählen für Deutsche nicht. Wer an sie erinnert, ist schon fast "rechtsextrem".