Mauerfall und deutsche Einheit

Humanist62 schrieb:

Auch die rechten Deutschen haben ihre Fehlerquoten welche sich ständig wiederholen nur hat unser System noch soziale Elemente und nur das hält einen Staat zusammen. Nicht alles linke ist schlecht.

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soziale Elemente sind so lange duldbar und erträglich, solange die Linken nicht zu sehr alle individuellen Selbstverantwortungen beim Kollektiv abladen, und das Individuum in totales soziales Vollkasko packen, egal welche mehr oder weniger schweren individuellen Fehler das Individuum begeht ... denn soziales Vollkasko bei allem und jedem, und jedem individuellen Lebensrisiko, wird irgendwann schlicht unbezahlbar für Diejenigen, die das alles tragen sollen

außerdem killt soziales Vollkasko irgendwann jegliche individuelle Leistungs- und Risikobereitschaft

gert friedrich schrieb:

Erschrecke jetzt nicht...! Die Niederländer sind Friesen...also Deutsche!?!?

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Sag mal den Niederländern oder Österreichern, daß sie in einem deutschen Staat (und darum ging es in der Diskussion) leben.....:winken:

gert friedrich schrieb:

Die Meßinstrumente der deutschen Linken hatten schon immer zuviele Fehlerquoten...warum sollte ich mir das antun?Die ehemalige DDR-Bevölkerung ist mehrheitlich deutschnational-sozial.

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"Die ehemalige DDR-Bevölkerung" gibt es nicht. Es gibt Thüringer, Brandenburger, Mecklenburger etc. Und wo siehst Du da irgendwo im Osten die AFD an der Macht?

Humanist62 schrieb:

Weder Kapitalismus noch Sozialismus haben eine Berechtigung in Reinkultur.

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Und wer bestimmt das?

sportsgeist schrieb:

soziale Elemente sind so lange duldbar und erträglich, solange die Linken nicht zu sehr alle individuellen Selbstverantwortungen beim Kollektiv abladen, und das Individuum in totales soziales Vollkasko packen, egal welche mehr oder weniger schweren individuellen Fehler das Individuum begeht ... denn soziales Vollkasko bei allem und jedem, und jedem individuellen Lebensrisiko, wird irgendwann schlicht unbezahlbar für Diejenigen, die das alles tragen sollen

außerdem killt soziales Vollkasko irgendwann jegliche individuelle Leistungs- und Risikobereitschaft

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Man muß immer wieder abwägen und tolerieren um ein System zu erhalten. Noch gelingt uns das und das ist auch gut so.
Ganz ohne Kollektive geht es aber nicht sonst endet man in Anarchie, denn dann könnte ja jeder machen was er will und das wäre das Ende eines Volkes bzw. eines Staates.

Intruder schrieb:

Und wer bestimmt das?

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Das bestimmt das Volk und als sein Vertreter die Regierung.
Ohne zumindestens Teile von Demokratie existiert kein System auf Dauer.

Humanist62 schrieb:

Man muß immer wieder abwägen und tolerieren um ein System zu erhalten. Noch gelingt uns das und das ist auch gut so.
Ganz ohne Kollektive geht es aber nicht sonst endet man in Anarchie, denn dann könnte ja jeder machen was er will und das wäre das Ende eines Volkes bzw. eines Staates.

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als Deutschland nur 10% der heutigen Regulierung hatte und vielleicht 40% Staatsquote, ist es auch nicht in Anarchie versunken ...

ist noch gar nicht so lange her
eine Generation vielleicht

der große Unterschied damals war
man hatte noch ein halbwegs freies und eigenverantwortliches Leben

heute sagen dir 900% mehr Regeln als damals, was du alles zu tun und zu lassen hast
wir sind in unserem Alltag fast nur noch fremdbestimmt

das geht wie gesagt so lange gut, so lange die Leistungsträger nicht spürbar den Riemen herunterwerfen und keine Lust mehr haben
denn dann wird die Tragfähigkeit all dieser linken sozialistischen kommando- und planwirtschafts-Experimente spürbar einbrechen

in der Geschichte ging es erfahrungsgemäß nie allzulange gut, wenn sich der Staat in alles und jedes seiner Bürger einmischt, ihm alles vorschreibt und ihm jegliche Selbstverantwortung wegnimmt

der letzte Versuch dieser Art auf deutschem Boden scheiterte nach 40 Jahren

Humanist62 schrieb:

Das bestimmt das Volk und als sein Vertreter die Regierung.
Ohne zumindestens Teile von Demokratie existiert kein System auf Dauer.

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Na dann haben wir es doch. Das Volk hat den Kapitalismus gewählt. :winken:

Intruder schrieb:

Na dann haben wir es doch. Das Volk hat den Kapitalismus gewählt. :winken:

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wo und wann hat das Volk denn den Kapitalismus gewählt ?!

wenn du irgendwo in Deutschland noch einen Kapitalismus finden solltest, dann sag mir Bescheid ...
im Prinzip betreiben wir hier einen Sozialismus mit ein bisschen Restfunken von Marktwirtschaft darin, die aber ebenso totreguliert ist, bis zum geht nicht mehr

selbst wenn du irgendwo am Flußufer nen Currywurststand aufmachen willst, sagt dir dieser Staat aufs My genau, was du dabei alles zu tun und zu lassen hast ... von freier Marktwirtschaft oder gar Kapitalismus sind da nur noch Restfetzen übrig

nicht mal deinen Currywurstpreis, und wie du deine Wurst dem Volk anbieten willst, darfst du dabei noch wirklich frei bestimmen

Intruder schrieb:

Na dann haben wir es doch. Das Volk hat den Kapitalismus gewählt. :winken:

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Ja was denn sonst ? Konzerne und Banken bestimmen hauptsächlich den Staat, ansonsten hätten unsere Politiker keine Lobbyisten aus der Wirtschaft mehr nötig und die schreiben sogar neue Gesetze mit.

Humanist62 schrieb:

Ja was denn sonst ? Konzerne und Banken bestimmen hauptsächlich den Staat, ansonsten hätten unsere Politiker keine Lobbyisten aus der Wirtschaft mehr nötig und die schreiben sogar neue Gesetze mit.

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Ja dann hat doch das Volk, was es wollte. Sozialismus jedenfalls wollte das Volk nicht.

Humanist62 schrieb:

Man muß immer wieder abwägen und tolerieren um ein System zu erhalten. Noch gelingt uns das und das ist auch gut so.
Ganz ohne Kollektive geht es aber nicht sonst endet man in Anarchie, denn dann könnte ja jeder machen was er will und das wäre das Ende eines Volkes bzw. eines Staates.

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Man muß immer wieder abwägen und tolerieren um ein System zu erhalten.

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Diese Aussage ist falsch!
Denn man toleriert die, welche das SYSTEM gestalten - um diese - zu erhalten und finanziell zu unterhalten!

Noch gelingt uns das und das ist auch gut so.

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Natürlich ! - Weil die wenigsten den Verstand, die Erkenntnis und das begreifen - in IHRER Unwissenheit - wie man für das SYSTEM be-, u. ausgenützt wird.

Ganz ohne Kollektive geht es aber nicht sonst endet man in Anarchie,
denn dann könnte ja jeder machen was er will und das wäre das Ende eines Volkes bzw. eines Staates.

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Das ist pure UN-Wissenheit !
In der Anarchie - übernimmt der Einzelne -
die gesamte Verantwortung als Individuum in seiner Person - seinen Mitmenschen und der Allgemeinheit gegenüber,
die heute in der gesetzlich bestimmten lateinischen Demokratie - von den STAATS-SYSTEM-BETREIBERN - dem VOLK vorgeschrieben -
und unter Strafandrohung abverlangt wird.
In der Anarchie - liegt die gesellschaftliche Verantwortung bei jedem Einzelnen - wie auch die Haftung für das was er macht und wie er handelt.

Die Gesetzgebung - ist dafür nur sehr minimal vorhanden - weil diese nur die absoluten "Spitzen" der > Vergehen < gegen die Mitmenschlichkeit, Moral, Ethik, usw.
zur Regelung und Erhaltung der Ordnung - einschreitet.

Nur sind die heutigen Menschen noch zu instinktiv, zu primitiv und von den ausbeutenden Staats-Organen - dafür - von Geburt an - nicht eingebunden.

Man braucht > Wertabschöpfende Wesen < zur Staats-Finanzierung - kein intellektuelles VOLK !

Wie kämen sonst die "Voll-Pfosten" in der Politik und in den Parteien unter ?

Intruder schrieb:

Ja dann hat doch das Volk, was es wollte. Sozialismus jedenfalls wollte das Volk nicht.

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warum haben wir dann einen ??!

Humanist62 schrieb:

Ja was denn sonst ? Konzerne und Banken bestimmen hauptsächlich den Staat, ansonsten hätten unsere Politiker keine Lobbyisten aus der Wirtschaft mehr nötig und die schreiben sogar neue Gesetze mit.

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Schon einmal überlegt - wenn der STAAT - den Konzernen oder Banken die Steuer-Identifikations-Nummer und die Betriebs-Lizenz entzieht ?

Die Macht dazu hat der STAAT !

Nur spielen hier die >VOLKS-Abzocker, die Wertabschöpfer am Endverbraucher< - alle Gewinnmaximierend zusammen !

Intruder schrieb:

Ja dann hat doch das Volk, was es wollte. Sozialismus jedenfalls wollte das Volk nicht.

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Eben weil es kein reiner Kapitalismus ist, es gibt immer noch soziale Elemente, Ansonsten hätte man Merkel & Co. schon längst zum Teufel gejagt. Ganz ohne Sozialismus scheint es also nicht zu laufen.

Humanist62 schrieb:

Ja was denn sonst ? Konzerne und Banken bestimmen hauptsächlich den Staat, ansonsten hätten unsere Politiker keine Lobbyisten aus der Wirtschaft mehr nötig und die schreiben sogar neue Gesetze mit.

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man muss schon sehr weit unten sitzen in seinem Teich zu behaupten, Banken hätten noch irgendwas zu melden

es gibt kaum was kastrierteres in diesen Zeiten als Banken
ein Schatten früherer Tage

ob gut oder schlecht, wird man frühestens in 10 Jahren entscheiden können

die wilden Exzesse einiger Banken mag diese Totalkastration ja im Großteil verhindern
aber zu einem Preis !!

und dieser Preis heißt:
Banken gehen heute kaum noch Risiken ein, alles wird doppelt "überversichert"

ob das letztlich gut oder schlecht für die Volkswirtschaft sein wird, wird man frühestens in 10 Jahren wissen
es darf allerdings davon ausgegangen werden, dass diese komplette Risikolosigkeit der Banken und das Entfernen "der Eier" der Banken der Volkswirtschaft ... in the long run ...eher schaden werden, weil kaum noch Innovations- und Wachstumsimpulse damit motiviert werden

DOLANS schrieb:

Diese Aussage ist falsch!
Denn man toleriert die, welche das SYSTEM gestalten - um diese - zu erhalten und finanziell zu unterhalten!


Natürlich ! - Weil die wenigsten den Verstand, die Erkenntnis und das begreifen - in IHRER Unwissenheit - wie man für das SYSTEM be-, u. ausgenützt wird.



Das ist pure UN-Wissenheit !
In der Anarchie - übernimmt der Einzelne -
die gesamte Verantwortung als Individuum in seiner Person - seinen Mitmenschen und der Allgemeinheit gegenüber,
die heute in der gesetzlich bestimmten lateinischen Demokratie - von den STAATS-SYSTEM-BETREIBERN - dem VOLK vorgeschrieben -
und unter Strafandrohung abverlangt wird.
In der Anarchie - liegt die gesellschaftliche Verantwortung bei jedem Einzelnen - wie auch die Haftung für das was er macht und wie er handelt.

Die Gesetzgebung - ist dafür nur sehr minimal vorhanden - weil diese nur die absoluten "Spitzen" der > Vergehen < gegen die Mitmenschlichkeit, Moral, Ethik, usw.
zur Regelung und Erhaltung der Ordnung - einschreitet.

Nur sind die heutigen Menschen noch zu instinktiv, zu primitiv und von den ausbeutenden Staats-Organen - dafür - von Geburt an - nicht eingebunden.

Man braucht > Wertabschöpfende Wesen < zur Staats-Finanzierung - kein intellektuelles VOLK !

Wie kämen sonst die "Voll-Pfosten" in der Politik und in den Parteien unter ?

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Wenn Du Anarchie willst hast Du keinen Staat mehr also nur noch Gesetzlosigkeit.
Es wäre also nötig Gesetze für das Volk zu machen und sich auch daran halten, das würde eine Demokratie auszeichnen.
(Eigenlich haben wir ja durch das GG sämtliche demokratische Vollmachten, nur läßt man diese Möglichkeit in Wahrheit zuwenig zu)

Trotz Kapitalismus funktioniert das in der Schweiz zB ziemlich gut.

sportsgeist schrieb:

man muss schon sehr weit unten sitzen in seinem Teich zu behaupten, Banken hätten noch irgendwas zu melden

es gibt kaum was kastrierteres in diesen Zeiten als Banken
ein Schatten früherer Tage

ob gut oder schlecht, wird man frühestens in 10 Jahren entscheiden können

die wilden Exzesse einiger Banken mag diese Totalkastration ja im Großteil verhindern
aber zu einem Preis !!

und dieser Preis heißt:
Banken gehen heute kaum noch Risiken ein, alles wird doppelt "überversichert"

ob das letztlich gut oder schlecht für die Volkswirtschaft sein wird, wird man frühestens in 10 Jahren wissen
es darf allerdings davon ausgegangen werden, dass diese komplette Risikolosigkeit der Banken und das Entfernen "der Eier" der Banken der Volkswirtschaft ... in the long run ...eher schaden werden, weil kaum noch Innovations- und Wachstumsimpulse damit motiviert werden

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Es werden schon noch genug Gewinne durch Superreiche und Konzerne gemacht, ansonsten wäre das System schon längst erodiert.
Aber früher oder später kommt wieder eine Krise, eigentlich ein Wunder das dies durch Corona noch nicht passiert ist.

Humanist62 schrieb:

Wenn Du Anarchie willst hast Du keinen Staat mehr also nur noch Gesetzlosigkeit.
Es wäre also nötig Gesetze für das Volk zu machen und sich auch daran halten, das würde eine Demokratie auszeichnen.
(Eigenlich haben wir ja durch das GG sämtliche demokratische Vollmachten, nur läßt man diese Möglichkeit in Wahrheit zuwenig zu)

Trotz Kapitalismus funktioniert das in der Schweiz zB ziemlich gut.

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Wenn Du Anarchie willst hast Du keinen Staat mehr also nur noch Gesetzlosigkeit.

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Wenn alle aus dem VOLK, in dem Bewußtsein einer Staatsgemeinschaft - einer Staatsgesellschaft erzogen werden - betreiben diese die
> gesetzlichen Anforderungen und Bestimmungen <
ohne von einer Minderheit diese, für deren Selbsterhaltung als Staat - definiert werden zu müssen.

Es wäre also nötig Gesetze für das Volk zu machen und sich auch daran halten, das würde eine Demokratie auszeichnen.

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Bemerkst Du selbst nicht ? > "Es wäre also nötig Gesetze für das Volk zu machen und sich auch daran halten" <
das ist vorgeschriebene DIKTATUR - welche unter Strafandrohung zu befolgen ist - die man dem unwissenden VOLK als - lateinische DEMOKRATIE - einredet.

das würde eine Demokratie auszeichnen.

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Das ist die > pure DIKTATUR < vom STAAT definiert - als straffreien FREIRAUM - gesetzlich definiert - in dem sich das VOLK > frei bewegen darf !

Trotz Kapitalismus funktioniert das in der Schweiz zB ziemlich gut.

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Sie verfügen ja heute über die BILLIONEN auf KONTEN - welche die Israeliten - in Deutschland damals ermordet - hinterlassen haben!
Du solltest einmal den genauen > Werdegang < der Schweiz - vom Ackerbauern und Kuh-Hirten - zur finanziellen Weltmacht - nachlesen und
dich erkundigen.

DOLANS schrieb:

Wenn alle aus dem VOLK, in dem Bewußtsein einer Staatsgemeinschaft - einer Staatsgesellschaft erzogen werden - betreiben diese die
> gesetzlichen Anforderungen und Bestimmungen <
ohne von einer Minderheit diese, für deren Selbsterhaltung als Staat - definiert werden zu müssen.


Bemerkst Du selbst nicht ? > "Es wäre also nötig Gesetze für das Volk zu machen und sich auch daran halten" <
das ist vorgeschriebene DIKTATUR - welche unter Strafandrohung zu befolgen ist - die man dem unwissenden VOLK als - lateinische DEMOKRATIE - einredet.


Das ist die > pure DIKTATUR < vom STAAT definiert - als straffreien FREIRAUM - gesetzlich definiert - in dem sich das VOLK > frei bewegen darf !


Sie verfügen ja heute über die BILLIONEN auf KONTEN - welche die Israeliten - in Deutschland damals ermordet - hinterlassen haben!
Du solltest einmal den genauen > Werdegang < der Schweiz - vom Ackerbauern und Kuh-Hirten - zur finanziellen Weltmacht - nachlesen und
dich erkundigen.

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Es ist doch Schwachsinn wenn Du behauptest das wenn man Gesetze FÜR das Volk macht dies auch Diktatur ist.
Das ist Demokratie in Reinkultur! Wie wills Du denn sonst vernünftige Gesetze machen? Du lebst doch im Wolkenkuckucksheim