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Die deutsche Mehrheitsgesellschaft und ihr religiöser Hang zur Selbstdezimierung
.... in eine kontur-und gesichtslose, vom Islam beherrschte Nichtgesellschaft, in der Hedonismus, Gleichgültigkeit gegenüber der Zukunft der wenigen deutschen Kinder, nahezu religiös anmutende Verehrung von Zuwanderern aus NahOst, und Pharisäertum als die mächtigsten "Tugenden" gelten, nimmt immer mehr Realität an.
Es geschieht unter dem Beifall der meisten Bürger, ich denke, da sind wir uns einig. Es gibt keinen Grund, diese unangenehme Wahrheit verschweigen zu wollen. Genau deshalb handelt die Politik so, wie sie handelt. Ansonsten würde sie sich das nicht trauen:
Hier macht man das so.
Fahnenappelle zu besonderen Anlässen vor der Schule, Absingen der Hymne. Alle singen fast voller Inbrunst mit, egal, ob schwarz, weiß oder gelb. Corporate Identity.
Wenn man so etwas aber in der brd bei den Deustchen einführen wollte - wir wissen, dass eine riesige Mehrheit der Deutschen ohne Migrationshintergrund vor Empörung kaum noch einzukriegen wäre.
Das Schleifen nationaler Symbole durch Merkel ist also eher als Erfüllung des "Volks"willens zu verstehen. Darum macht die das. Ansonsten würde sie es nicht machen.
Siehe oben. Er macht es, weil er an die Macht will und 90% der Deutschen im Westen zumindest genau dieses Verhalten goutieren. Ansonsten würde er es nicht machen. Niemals.
Im Leserteil zum Artikel zeigt sich, dass auch die Nationalkonservativen diesen Mechanismus absolut nicht begriffen haben: Ursache und Folge. Eigentlich traurig, gehen sie dann doch von vollkommen falschen Vorraussetzungen aus und werden scheitern.
Nur EINE Ausnahme habe ich bei den Schreibern entdeckt. EINE einzige Person, die es verstanden hat (Traurig!!!!) :
In einem demokratischen Land entscheidet die M E H R H E I T der Bürger,
wer sie regiert.
Also hat ein solches Land g e n a u die Regierung, die es sich ausgesucht hat.
Wes Geistes (oder Un-Geistes) Kinder die meisten Wähler in einem freien Land sind,
d a s ist entscheidend!
Leider überwiegen in Deutschland die gutmütig-dummen, sich zur ewigen Nazi-Schuld bekennenden und wohlstandsverblödeten Bürger, die sich von Ideologen hinter die Fichte führen lassen und ihre ur-eigensten Interessen dabei freiwillig verraten.
Einem solchen Volk ist nicht zu helfen. Es kann nur aus bittersten Erfahrungen lernen.
Die entstandenen gesellschaftlichen Verformungen sind dann allerdings nicht mehr
wieder gut zu machen – im Gegensatz etwa zu materiellen Kriegsschäden, die mit
viel Fleiß behoben werden können.
Ich habe für so eine Gesellschaft aber auch absolut nichts übrig. Ihr etwa?
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/migration-die-grosse-transormation-deutschlands/
.... in eine kontur-und gesichtslose, vom Islam beherrschte Nichtgesellschaft, in der Hedonismus, Gleichgültigkeit gegenüber der Zukunft der wenigen deutschen Kinder, nahezu religiös anmutende Verehrung von Zuwanderern aus NahOst, und Pharisäertum als die mächtigsten "Tugenden" gelten, nimmt immer mehr Realität an.
Beim Umbau zu einer neuen Migrationsgesellschaft sollen nicht zugewanderte Deutsche sogar benachteiligt werden, um „rassistische Ungleichheit“ zu verhindern.
Die Illusionen von damals sind geplatzt: Deutschland kann hunderttausende junge Männer nicht integrieren – aber auch nicht loswerden und trotzdem werden neue Migranten zum Kommen ermuntert. Mit Energie und weitgehend ohne Widerspruch aus der Politik wird eine Transformation betrieben, deren Ziele im Dunklen bleiben und deren Kosten verschwiegen werden.
Es geschieht unter dem Beifall der meisten Bürger, ich denke, da sind wir uns einig. Es gibt keinen Grund, diese unangenehme Wahrheit verschweigen zu wollen. Genau deshalb handelt die Politik so, wie sie handelt. Ansonsten würde sie sich das nicht trauen:
Ein ordentlicher Appell vor der Deutschlandfahne in den Übergangsunterkünften und das gemeinsame Absingen des Deutschlandlieds? Nicht vorstellbar mit Merkel, die nationale Symbole schleift
Hier macht man das so.
Fahnenappelle zu besonderen Anlässen vor der Schule, Absingen der Hymne. Alle singen fast voller Inbrunst mit, egal, ob schwarz, weiß oder gelb. Corporate Identity.
Wenn man so etwas aber in der brd bei den Deustchen einführen wollte - wir wissen, dass eine riesige Mehrheit der Deutschen ohne Migrationshintergrund vor Empörung kaum noch einzukriegen wäre.
Das Schleifen nationaler Symbole durch Merkel ist also eher als Erfüllung des "Volks"willens zu verstehen. Darum macht die das. Ansonsten würde sie es nicht machen.
Fünf Jahre später werden die Veränderungen unübersehbar. Viele Politiker sind entschlossen, sie hinzunehmen. Horst Seehofer, ehemals rhetorisch wortmächtiger Kritiker („Herrschaft des Unrechts“), meidet das Thema weitgehend. Seine konkrete Politik ist eine unbedingte Unterwerfung unter Merkels General-Linie. Zuletzt hat er einen Expertenrat gegen Muslimfeindlichkeit berufen, in dem Vertreter islamistischer Organisationen vertreten sind. Sein Nachfolger im Parteiamt Markus Söder schneidet es gar nicht erst an.
Siehe oben. Er macht es, weil er an die Macht will und 90% der Deutschen im Westen zumindest genau dieses Verhalten goutieren. Ansonsten würde er es nicht machen. Niemals.
Im Leserteil zum Artikel zeigt sich, dass auch die Nationalkonservativen diesen Mechanismus absolut nicht begriffen haben: Ursache und Folge. Eigentlich traurig, gehen sie dann doch von vollkommen falschen Vorraussetzungen aus und werden scheitern.
Nur EINE Ausnahme habe ich bei den Schreibern entdeckt. EINE einzige Person, die es verstanden hat (Traurig!!!!) :
In einem demokratischen Land entscheidet die M E H R H E I T der Bürger,
wer sie regiert.
Also hat ein solches Land g e n a u die Regierung, die es sich ausgesucht hat.
Wes Geistes (oder Un-Geistes) Kinder die meisten Wähler in einem freien Land sind,
d a s ist entscheidend!
Leider überwiegen in Deutschland die gutmütig-dummen, sich zur ewigen Nazi-Schuld bekennenden und wohlstandsverblödeten Bürger, die sich von Ideologen hinter die Fichte führen lassen und ihre ur-eigensten Interessen dabei freiwillig verraten.
Einem solchen Volk ist nicht zu helfen. Es kann nur aus bittersten Erfahrungen lernen.
Die entstandenen gesellschaftlichen Verformungen sind dann allerdings nicht mehr
wieder gut zu machen – im Gegensatz etwa zu materiellen Kriegsschäden, die mit
viel Fleiß behoben werden können.
Ich habe für so eine Gesellschaft aber auch absolut nichts übrig. Ihr etwa?
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/migration-die-grosse-transormation-deutschlands/
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