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Merkel als Mutter Theresa

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 1 «  

gerthans

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Ein Merkel-Gast aus Eritrea dankt seiner Wohltäterin durch ein Gemälde, das sie als Mutter Theresa zeigt. Sie hält ein Kind auf dem Arm, das offensichtlich nicht ihr Fleisch und Blut ist:

Anhang anzeigen 8870


Fernstenliebe statt Nächstenliebe!

Die natürlichen Empfänger der Nächtenliebe einer Frau sind eigene Kinder. Hat sie keine, fehlt etwas in ihrem Leben und sie muss den Mangel kompensieren. Oft durch Fernstenliebe und oft auf Kosten der Nächstenliebe, die dadurch verkümmert.

Dies ist auch bei Merkel der Fall. Ihr eigenes Volk, das deutsche, muss sich schon sehr anstrengen, damit sie ihm nicht ihre Liebe entzieht:

Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen, dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land!

Das ist eine Drohung: Machen wir Deutsche uns nicht lieb Kind bei ihren Gästen, zeigt sie uns die kalte Schulter. Das kann sie sich auch leisten, weil sie von ihren Gästen geliebt und angebetet wird wie Mutter Theresa.
 

Schipanski

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Unter dem zugehörigen Zeitungsartikel (unten verlinkt) findet sich folgender, lustiger Kommentar eines Lesers. Und in der Tat - vom Stil her hat es mich dann tatsächlich auch an solcherlei Bilder erinnert:

"Was für ein tolles Geschenk! Es wird „Mutti“ ganz bestimmt das Herz wärmen.
Kennen wir doch ganz ähnliche Kunst noch bestens aus unserer Jugendzeit: Als „Sozialistischer Realismus“ wurde dieser Stil einst stolz bezeichnet und schon damals hat man die Werktätigen mit oft großformatigen Bildern auf „Fleiß, Geradlinigkeit und Durchhaltevermögen“ einstimmen und wohl auch dafür loben wollen ... Ein Schelm, wer Böses dabei denkt ;O)
Leider werden viele dieser bemerkenswerten Werke heute als „Auftragskunst“ abgetan. Solch ein abwertendes Prädikat kann man dem Gemälde der „Mutter Merkel“ des jungen schutzsuchenden Malertalents nun wirklich nicht geben. Es sollte vielmehr einen ihm gebührenden Ehrenplatz im Deutschen Bundestag bekommen. Quasi als leuchtendes Vorbild für alle, die es voller Ergötzen immer wieder anschauen und bewundern müssen und ihre Augen nicht davon lassen können ..."

https://www.schwarzwaelder-bote.de/...alt.9dacc9de-8e46-48a2-9b23-60d3eab0aa52.html

:rolleyes:
 

gert friedrich

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Ein Merkel-Gast aus Eritrea dankt seiner Wohltäterin durch ein Gemälde, das sie als Mutter Theresa zeigt. Sie hält ein Kind auf dem Arm, das offensichtlich nicht ihr Fleisch und Blut ist:

Anhang anzeigen 8870


Fernstenliebe statt Nächstenliebe!

Die natürlichen Empfänger der Nächtenliebe einer Frau sind eigene Kinder. Hat sie keine, fehlt etwas in ihrem Leben und sie muss den Mangel kompensieren. Oft durch Fernstenliebe und oft auf Kosten der Nächstenliebe, die dadurch verkümmert.

Dies ist auch bei Merkel der Fall. Ihr eigenes Volk, das deutsche, muss sich schon sehr anstrengen, damit sie ihm nicht ihre Liebe entzieht:



Das ist eine Drohung: Machen wir Deutsche uns nicht lieb Kind bei ihren Gästen, zeigt sie uns die kalte Schulter. Das kann sie sich auch leisten, weil sie von ihren Gästen geliebt und angebetet wird wie Mutter Theresa.

Während der Staatsschuldenkrise in Griechenland wurde Merkel öfters in griechischen Zeitungen in SS-Uniform dargestellt.Auch in Polen passiert sowas öfters.Da ist dann dieses Präsent aus Eritrea mal eine unerwartete Abwechslung.:happy:
 

zwei2Raben

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Unter dem zugehörigen Zeitungsartikel (unten verlinkt) findet sich folgender, lustiger Kommentar eines Lesers. Und in der Tat - vom Stil her hat es mich dann tatsächlich auch an solcherlei Bilder erinnert:

"Was für ein tolles Geschenk! Es wird „Mutti“ ganz bestimmt das Herz wärmen.
Kennen wir doch ganz ähnliche Kunst noch bestens aus unserer Jugendzeit: Als „Sozialistischer Realismus“ wurde dieser Stil einst stolz bezeichnet und schon damals hat man die Werktätigen mit oft großformatigen Bildern auf „Fleiß, Geradlinigkeit und Durchhaltevermögen“ einstimmen und wohl auch dafür loben wollen ... Ein Schelm, wer Böses dabei denkt ;O)
Leider werden viele dieser bemerkenswerten Werke heute als „Auftragskunst“ abgetan. Solch ein abwertendes Prädikat kann man dem Gemälde der „Mutter Merkel“ des jungen schutzsuchenden Malertalents nun wirklich nicht geben. Es sollte vielmehr einen ihm gebührenden Ehrenplatz im Deutschen Bundestag bekommen. Quasi als leuchtendes Vorbild für alle, die es voller Ergötzen immer wieder anschauen und bewundern müssen und ihre Augen nicht davon lassen können ..."

https://www.schwarzwaelder-bote.de/...alt.9dacc9de-8e46-48a2-9b23-60d3eab0aa52.html

:rolleyes:

Ausdrücklich richtig. Es ist sowjetischer Realismus und Kitsch as Kitsch can. Marx hat leider nicht begriffen, was Kunst ist und sie bereits der Theorie, Ideologie und der Propagandaabteilung unterstellt. Die Nachfolger haben das alles brav mitgemacht. Am Ende der DDR gab es eine gewisse Kunstfreiheit, weil die Genossen bemerkt hatten, dass die restiktive Durchsetzung der Agenda kontraproduktiv ist. Die Stasi arbeitete bereits an raffinierteren Methoden der Propaganda.
 

Humanist62

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Während der Staatsschuldenkrise in Griechenland wurde Merkel öfters in griechischen Zeitungen in SS-Uniform dargestellt.Auch in Polen passiert sowas öfters.Da ist dann dieses Präsent aus Eritrea mal eine unerwartete Abwechslung.:happy:

Das ist schwarzer Humor im wahrsten Sinne des Wortes, auch wenn es mit der Realität wenig zu tun hat.
 

zwei2Raben

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Die Akteure hatten bei der Präsentation des Machwerks Masken auf. Anschließend wollte die Presse auch die lachenden Gesichter zeigen und ließ die Masken abziehen. In der Foto-Redaktion entschied man sich, mehrere Bilder frei zu geben. Die Schreiberlingen und Chef-Redakteure können dann später selbständig entscheiden, welche Bildaussage ihnen wichtiger ist, je nach Werbeagenda für Merkel, Einwanderer oder Corona.
 
G

Gelöschtes Mitglied 3961

Ansichtssache

Das ist immer eine Frage des Betrachters.

1. Ist "Mutti" der erste mir bekannte Fall solchen finanziellen Volumens, wo Charity nicht durch den Mäzen selbst, sondern auf dessen Befehl von Dritten finanziert wird.

UND

2. Werden abstrakte Darstellungen persönlicher Erfahrungswerte freilich auch von anderen Stellen veröffentlicht:

s. Presse/Bild => https://www.svz.de/img/politik/orig...0-h495/23-87483194-23-87483195-1489771381.jpg
[COLOR="#444444"]Bildquelle: svz.de[/COLOR]
 
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Nora

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Ein Merkel-Gast aus Eritrea dankt seiner Wohltäterin durch ein Gemälde, das sie als Mutter Theresa zeigt. Sie hält ein Kind auf dem Arm, das offensichtlich nicht ihr Fleisch und Blut ist:

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Fernstenliebe statt Nächstenliebe!

Die natürlichen Empfänger der Nächtenliebe einer Frau sind eigene Kinder. Hat sie keine, fehlt etwas in ihrem Leben und sie muss den Mangel kompensieren. Oft durch Fernstenliebe und oft auf Kosten der Nächstenliebe, die dadurch verkümmert.

Dies ist auch bei Merkel der Fall. Ihr eigenes Volk, das deutsche, muss sich schon sehr anstrengen, damit sie ihm nicht ihre Liebe entzieht:



Das ist eine Drohung: Machen wir Deutsche uns nicht lieb Kind bei ihren Gästen, zeigt sie uns die kalte Schulter. Das kann sie sich auch leisten, weil sie von ihren Gästen geliebt und angebetet wird wie Mutter Theresa.

Wenn du dich näher mit Mutter Theresa beschäftigst, dann erkennst du, daß beide in ihrem Verhalten gleich sind. Sie hat die Kranken elendig verrecken lassen und das Geld an den Vatikan übergeben. Sie war nicht die Frau, die man uns präsentiert hat.
 
OP
G

gerthans

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Ausdrücklich richtig. Es ist sowjetischer Realismus und Kitsch as Kitsch can. Marx hat leider nicht begriffen, was Kunst ist und sie bereits der Theorie, Ideologie und der Propagandaabteilung unterstellt. Die Nachfolger haben das alles brav mitgemacht. Am Ende der DDR gab es eine gewisse Kunstfreiheit, weil die Genossen bemerkt hatten, dass die restiktive Durchsetzung der Agenda kontraproduktiv ist. Die Stasi arbeitete bereits an raffinierteren Methoden der Propaganda.

Ja, solche Gemälde stehen in der Tradition des Personenkults totalitärer Regime und künstlerisch in der Tradition des Sozialistischen Realismus. Darauf verweist auch Michael Klonovsky, bei dem ich das Gemälde entdeckt habe; zum Vergleich präsentiert er Bilder aus dem Stalin- und Maokult:

https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna
 

Le Bon

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Wäre Aniela Kazmierczak eine Mutter Theresa wäre, wäre ich *GOTT*. *LOL*

Wie man die ehemalige FDJ Sekretärin für einen guten Menschen (war Mutter Theresa gut?) halten kann, entzieht sich absolut meines Verständnisses, denn mMn ist sie eine Kriminelle.
Ja, solche Gemälde stehen in der Tradition des Personenkults totalitärer Regime und künstlerisch in der Tradition des Sozialistischen Realismus.
War mein erster Gedanke, als ich das "Bild" sah.;)
 
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Nora

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Was man zur Zeit über diese sadistische Satanistin findet vom Ober Satanist heilig gesprochen. Da schließt sich wieder der Kreis.

Peter Sasse klagt Mutter Teresa an

https://www.youtube.com/watch?v=3hQdKn0hagc

Peter Sasse ist gegen die Heiligsprechung von Mutter Teresa und das aus gutem Grund. "Sie ist eine der grausamsten Personen, die sich als Menschenfreund darstellt", so Sasse. In seinem Buch "Die Angst vor der frohen Botschaft", erschienen im Musketier Verlag, deckt er die Greueltaten auf, die mit der angeblichen Barmherzigkeit und im Namen Gottes begangen wurden.

"Die wahre Mutter Teresa" HD/SP#13
https://www.youtube.com/watch?v=XnWz5Pmdjnw

Mutter Teresa und ihr bizarrer Kult des Todes
https://www.youtube.com/watch?v=wevLNezWqbg

Verdacht auf Kinderhandel: Indien lässt Heime des Mutter-Teresa-Ordens überprüfen
https://www.youtube.com/watch?v=OqqekijlCXI


Insofern, kann man sagen Merkel ist Mutter Theresa.
 

zwei2Raben

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Ja, solche Gemälde stehen in der Tradition des Personenkults totalitärer Regime und künstlerisch in der Tradition des Sozialistischen Realismus. Darauf verweist auch Michael Klonovsky, bei dem ich das Gemälde entdeckt habe; zum Vergleich präsentiert er Bilder aus dem Stalin- und Maokult:

https://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna

Dankedanke, ich kenne den Stinkedreck aus dem Sozialismus und habe darüber Kunstgeschichte gemacht. Das Zeug ist auf dermaßen niederem IndiefressehauIQ, dass einem die Kunsterziehung aus dem Gesicht fällt. Propaganda zerstört die Wahrnehmung und Entwicklung auf diesem Gebiet und hat dadurch nachhaltig Einfluss auf die Gefühlsentwicklung.

Aber ja, wers noch nicht kennt, für den ist es wichtig, weil man an diesem Scheißdreck den Faschismus erkennt. Pfui.
 

zwei2Raben

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Wenn du dich näher mit Mutter Theresa beschäftigst, dann erkennst du, daß beide in ihrem Verhalten gleich sind. Sie hat die Kranken elendig verrecken lassen und das Geld an den Vatikan übergeben. Sie war nicht die Frau, die man uns präsentiert hat.

So ist es. Sie hat der Kinderfickermafia zugearbeitet... vermutlich nicht voll bewusst, aber ideologische Naivität ist nicht human, wie wir von den Stalinisten wissen.
 

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Dankedanke, ich kenne den Stinkedreck aus dem Sozialismus und habe darüber Kunstgeschichte gemacht. Das Zeug ist auf dermaßen niederem IndiefressehauIQ, dass einem die Kunsterziehung aus dem Gesicht fällt. Propaganda zerstört die Wahrnehmung und Entwicklung auf diesem Gebiet und hat dadurch nachhaltig Einfluss auf die Gefühlsentwicklung.

Aber ja, wers noch nicht kennt, für den ist es wichtig, weil man an diesem Scheißdreck den Faschismus erkennt. Pfui.

Kunst sollte über der Politik stehen und nicht unter ihr. "Mensch werden ist eine Kunst" (Novalis)
 

zwei2Raben

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Kunst sollte über der Politik stehen und nicht unter ihr. "Mensch werden ist eine Kunst" (Novalis)

Genau, sie sollte über der Politik aber unter der Humanität stehen. Kunstfreiheit darf zwar ausdrücklich alles, sie SOLLTE aber nicht alles...
 

Le Bon

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Genau, sie sollte über der Politik aber unter der Humanität stehen. Kunstfreiheit darf zwar ausdrücklich alles, sie SOLLTE aber nicht alles...

Trotzdem sollte Kunst auch provozieren umso die Fehler der Menschen aufzudecken. "Schönheit wird die Welt retten" reicht alleine nicht aus.
 

zwei2Raben

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Trotzdem sollte Kunst auch provozieren umso die Fehler der Menschen aufzudecken. "Schönheit wird die Welt retten" reicht alleine nicht aus.



Propaganda soll immer Bestätigen oder beruhigen, greift damit auf bekannte Muster zurück und ist automatisch Kitsch. Provokation muss ebenfalls auf bekannte Muster zurückgreifen, sonst kann sie nicht verstanden werden.

Die meisten Provokationen von sogenannten Künstlern sind hohl und Kitsch. Das liegt daran, weil Provokationen dem Wesen nach nicht offen und mehrschichtig sein können. Reduzieren von Metaebenen führt aber fast zwangsläufig zu Unkunst oder Wullst. Die Ähnlichkeit von Provokation und Propaganda ist also nicht zufällig.
 

Humanist62

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Propaganda soll immer Bestätigen oder beruhigen, greift damit auf bekannte Muster zurück und ist automatisch Kitsch. Provokation muss ebenfalls auf bekannte Muster zurückgreifen, sonst kann sie nicht verstanden werden.

Die meisten Provokationen von sogenannten Künstlern sind hohl und Kitsch. Das liegt daran, weil Provokationen dem Wesen nach nicht offen und mehrschichtig sein können. Reduzieren von Metaebenen führt aber fast zwangsläufig zu Unkunst oder Wullst. Die Ähnlichkeit von Provokation und Propaganda ist also nicht zufällig.

Was für den einen Provokation ist, kann für den anderen schon Propaganda sein. Das stimmt wohl, denn vieles liegt im Auge des Betrachters. Ein schmaler Grat, denn der Mensch ist vielschichtig und so einiges kann falsch verstanden werden.
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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