Laßt mich MEINE Trauerrede versuchen: Ein Soziopath ist von uns gegangen! 8-D
Ach, ich habe mich auf diesen Beitrag gefreut, denn ein weiteres hochgradig soziopathisches Wirtschafts- und Bonzenlobby-********* ist zwar viel zu spät für meinen Geschmack, aber heutzutage und gerade für einen Bonzen, der sich ein sorgloses Leben auf anderer Leute kosten macht, auch nicht mehr gerade in einem methusalem'schen Alter a la Hellmood Shit von uns gegangen.
Ein weiterer Soziopath aus Gerhartz Schredders Mafia-Schurkerei; wollen wir nur hoffen, daß der Drahtzieher auch bald dran ist. Es wäre grenzenlose Gerechtigkeit. Und jeder Pussy, die von neuem rumheult, wenn ich mal wieder die schonungslose Wahrheit über einen zum Glück endlich verreckten Soziopathen und Menschenschinder auch nach seinem meist zu späten Tod ausspreche, dem oder der gegenüber entgegne ich stets dasselbe: Ein ********* ist nicht plötzlich weniger ********* gewesen, nur weil es endlich tot ist. Redet man auch nicht mehr schlecht über Hitler seit seinem Tod? Oder die Heuchler des Westens nicht mehr über Gaddafi und Co.? Und wenn ein Kerl oder Miststück unzählige Menschen ins Unglück gestürzt hat, für die auch keine Sau eine Rede hält in der Öffentlichkeit, oder die sich, wie die Verbrechen von Schröder, Thatcher oder Reagan gar noch immer nachhaltig negativ auswirken, so sehe ich gar nicht ein, nicht noch über ihren ersehnten Tod hinaus mit der schonungslosen Wahrheit auf ihr Grab zu pinkeln. 8-/ Und dort nicht vielleicht noch ein munter Tänzchen aufzuführen, während sie nichts, aber auch gar nichts dagegen tun können! Wie sie auch sonst zum großen Glücke keinen Schaden mehr anzurichten imstande sind, diese asozialen Ego-Sadisten. Oh, ich hasse sie! Und ich verachte sie. Ein gesunder, gerechtfertigter Haß! Ein Haß im Namen Justitias, den ich mir von niemandem verbieten lasse! 8-( ...Aaaah! Sie sind Todfeinde der guten Sache in diesem Krieg um Gerechtigkeit, und ihre Verluste stimmen mich so hoffnungsvoll wie glücklich.
Hiphiphurra!
Es ist bezeichnend, welch üble Figuren etwa aus (CD)U- und (FD)P-Kreisen eine löbliche Rede auf diesen wirtschaftsfaschistischen Sozialdarwinisten gehalten haben. Übeltüten wie Lindner, aber auch Merkel und Laschet, die sich mit ihren positiven Erwähnungen des GG-widrigen Ha(r)tz4-Staatsterrors einmal wieder als fast schon vergessene Soziopathen in Erinnerung gerufen haben und mich dabei in Frage stellen lassen, ob der vorgestrige Ätzmolch Merz denn SO viel asozialer und anachronistischer sein kann. Ist er, aber vielleicht mit doch kleinerem Abstand, als gedacht... OK, was soll man von Mitgliedern solcher Parteien auch erwarten? Jedenfalls ist das lernresistente, wirtschaftshörige Marktsektierertum auch in Merkel und Laschet nach wie vor tief verankert. Aber zurück zu Werwolfgang Zement. Soziopathen wie Schredder werden ihn natürlich vermissen und spüren den Schnitter bereits um sich selbst ziehen und huschen, obwohl sie so gern noch dekadent als Bonze weiterleben würden, aber es ist doch bemerkenswert, daß dieser einer der übelsten Verräter der Umfallerbande aus der (S)PD in erster Linie lobende Worte von der vermeintlichen "Gegenseite" weiter rechts erhält. Und Clement war sogar so asozial, daß er selbst von einigen von Kanzler Schredders Erben schließlich Ärger bekam. Denn du irrst, "Bester Freund"! Er war nicht mehr in der (S)PD, als er verrottet ist! Er war Kollaborateur - sozusagen Militärberater - der (FD)P zuletzt! Und auch er hat sich natürlich von der Wirtschaftslobby für seinen Volksverrat fürstlich belohnen lassen und wurde ein ekelhafter Bonze. Um etwas anderes und seine Bonzenclique ging es ihm wohl auch nie wirklich. Und gerade mit dem Arbeitsmarktgift, der Hire & Fire Sklaverei namens Zeitarbeit, war er zutiefst verstrickt in seinem Lobbysumpf. Und DA wagen es seine realitätsresistenten und verlogenen Schönredner, ihm ausgerechnet Einsatz für den sozialen Aufstieg anzudichten! Ja, seinen eigenen! Er, der diese perspektivlose Dumpingscheiße namens Zeitarbeit forciert hat! Mit eingeschränkten Arbeitnehmerrechten und strengen Befristungen zumeist.
Als einer der Drahtzieher des Agenda-2010-Verbrechens hat er für nachhaltige Perspektivlosigkeit und Armut sowohl in Reihen der vielen Arbeitslosen als auch der vielen Dumingjobber in diesem verwunschenen Land gesorgt. Und dieses erbärmliche neoliberale Strohfeuer, das Kreaturen wie Merkel da loben, das hat halb Deutschland und auch noch einen Großteil des europäischen Auslands ruiniert mit seinem beschleunigten Dumpingwettrennen. Viele Arbeitslose verschwanden zudem nur dadurch, daß sie irgendwo und irgendwie aus der Statistik gelogen wurden oder in Rente gingen, die meisten der anderen Getilgten erhielten eine "Perspektive" als Dumpingjobber in Armut und unter unsicheren, miesen Arbeitsbedingungen. Das ist ja wirklich ein tolles Erbe, Merkel und Laschet! Aber solche Massen von Menschen sind für sie halt "notwendiges" Opferlamm; was juckt es sie, wenn die alle ohne Sinn und Hoffnung vor sich hinvegetieren, solange es ihrer Wirtschaftsmafia und ein paar Yuppies noch gutgeht? Und in Zeiten in denen Exportpartner, auf die sich Deutschland und seine mafiöse Lobbywirtschaft immer so naiv wie kurzsichtig verlassen haben, auch auf immer wackeligeren Beinen stehen, wird sich rasch zeigen, was für ein bitterer Fehler es selbst in wirtschaftlicher und ohnehin sozialer wie auch gesellschaftlicher Hinsicht war, die Kaufkraft des Volkes derart ignorant abzuwürgen und die schon übel genuge Gefällebildung noch zu beschleunigen. Ja, und Teil all dieses Bösen war der Clement - und an Tagen wie diesen, da wünsche ich mir fast religiösen Hokuspokus a la Hölle, in der er sich mit Figuren wie Thatcher, Reagan und Co. sogleich an den Grill setzen könnte...
Er war ein schlechter "Mensch" - oh, ein schlllechter "Mensch"...! ;-/ Reden wir doch nicht um diese knallharte Tatsache herum. Man hat diesem Kerl seinen Charakter schon angesehen, wie man es auch bei Schäuble, Merz und Co. kann.
Man sollte schon berücksichtigen dass H4 schon besser war als Arbeitslosenhilfe oder Sozialhilfe.
Es ist vielleicht etwas mehr, aber soweit ich weiß waren die Auflagen und die Schikane bei Arbeitslosen- und Sozialhilfe deutlich geringer. Diese "Stütze" war weitgehend garantiert, glaube ich. Lediglich das mit dem Heranziehen von Verwandten bei Sozialhilfe, das war natürlich voll Panne. ;-P
Arbeitslosenhilfe war so +50% vom Nettolohn, bei heutigen Mindestlohn stünden die Leute schlechter dar als mit H4.
Man bedenke noch dass der Mindestlohn "vor kurzem" eingeführt wurde und die Löhne davor noch niedriger waren, wodurch Arbeitslosenhilfe noch schlechter gewesen wäre.
Aber was ist denn ArbeitslosenGELD heute (ALG (1) noch?! Das wurde ja auch für die meisten von 80% auf 60% (67% mit Kind wohl) gesenkt im Rahmen der kurzsichtigen Agenda-Scheiße. Wer einen Dumpingjob hatte und/oder nur in Teilzeit gearbeitet hat, der darf noch munter mit Wohngeld oder ALG 2 aufstocken, so wenig ist das!
Bei Sozialhilfe mussten (meines Wissens nach) für eine neue Hose extra Anträge gestellt werden. Das heisst mehr bürokratischen Aufwand und noch mehr Bevormundung für die Betroffenen.
H4-Empfänger kann heute einfach nach KiK/C&A gehen.
Kick (und das Zeug läuft ein in nullkommanix, war meine Erfahrung) und C & A spielen keine Rolle, denn das hat nichts mit dem Staat und seiner Fürsorgepflicht zu tun, und bares Geld gab es bei Sozialhilfe auch. Das andere war höchstens ergänzend, denke ich. Bei sowas wie Waschmaschine und so. Ich bin allerdings nicht mehr in den Genuß von Sozialhilfe damals gekommen, muß ich sagen. Von daher weiß ich es nicht genau, aber ich hab den Eindruck, du auch nicht.
Daß das damals auch schon miese Umstände waren, das steht natürlich außer Frage, aber von diesem Standpunkt aus hat man sich dann mit dem neoliberalen Agenda-Dreck eher noch weiter in die FALSCHE Richtung bewegt statt der richtigen.
Auch wenn das zurzeit, nach dem halbherzigen Gerichtsurteil und in Corona-Zeiten, etwas entschärft ist erstmals nach den zig Verschärfungen zuvor.
Ich hatte auch mal von H4 gelebt und wenn man Nichtraucher ist dann geht das schon recht gut.
Hängt immer von den Lebensumständen ab, was so für Fixkosten anfallen, wie man lebt, ob Familie oder nicht, etc.. Ich komme als erfahrener, genügsamer, in solchen Dingen disziplinierter und den Schwerpunkt eher auf nicht-monetäre Dinge legender Survivor mit nicht allzu hohen Fixkosten (z.B. günstige Bude und großteils Lebensmittel (und werktags meist selber kochend), kein Kfz, natürlich Nichtraucher) und auch nicht soviel Freizeitkosten ebenfalls gut klar mit dem vollen Satz, obwohl es gerne etwas mehr sein dürfte, aber bei vielen anderen wiederum reicht es vorne und hinten nicht.
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Ich glaube nicht, dass ihm Kevin Kühnert einen großen Nachruf schreibt.
Dann wäre der Kerl, der bereits zwei-, dreimal bedenklich am rumeiern war in der Vergangenheit, auch endgültig unten durch bei mir... ;-/
Um es mit den Worten des Jokers (J. Nicholson) zu sagen: "Ich bin froh, daß du tot bist!" ;-D Die Welt hat ein kleines Stück Gerechtigkeit erfahren, wenn auch zu spät; weiter so!