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Glaube schon, dass die Judenhetze ein Motiv war die NSDAP zu wählen. Hingegen siehe ich dies bei der AfD anders, zumal der Vergleich schon einmal fragwürdig ist. Die AfD wurde am Anfang wegen dem Eurobetrug gewählt. Nur dies haben zu wenig geschnallt, resp. die Materie gar nicht begriffen. Dann wählte man vor allem die AfD, weil die Regierungsparteien in der Flüchtlingskrise internationale Verträge gebrochen haben. So wie Hilter bei seinem Pakt mit Stalin. Ähnliches Delikt, ähnlicher Größenwahnsinn, ebenfalls Zittertäter. Dann hat sich leider dieser Vertragsbruch fortgesetzt und es wurden viele Einheimische vergewaltigt und getötet durch dieses muslemische asoziale Gesindel. Deshalb hat die Bundesregierung ja auch Blut an den Händen und ist heiß auf die AfD, weil diese Partei die kriminelle Regierung vorgeführt und entlarvt hat und eben aufzeigt, dass jeder Terroranschlag im Schengen Raum höchstwahrscheinlich auf das Konto dieser CDU Hexe geht.
BG, New York
NSDAP oder KPD, das war doch damals eine Sosse. Beide gewannen Wähler durch Erzeugung von Sozialneid. Nicht ohne Grund hiess es "national - Sozialistische .....". Liest man das Parteiprogramm der NSDAP, so findet man viele Gemeinsamkeiten mit SPD, KPD.
Als die NSDAP in Berlin kostenlose Suppenküchen für Mitglieder einführte, traten massenhaft ehemalige KPDler der NSDAP bei. Auch die heutzutage zu hörenden Parolen der Linken, z.B. in Berlin: "Kill your landlord", "Enteignen", "Miethaie zu Fischstäbchen" passen ins Repertoire der NSDAP.
NSDAP und KPD hattene ine gemeinsamen Feind: die Republik. Daher streikten auch beide gemeinsam, so bei der BVG-Streiks in Berlin.
Noch zur AfD: Sie errang bei den BTW 2013, 6 Monate nach Gründung, 4,75 % wg des Euro-Themas.
Bevor das Geheule wieder losgeht, zitiere ich Ingo von Münch:
Zitatanfang:
"Das Parteiprogramm der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) strotzte unübersehbar von sozialistischem Gedankengut. Wer lesen will, kann zum Beispiel erspähen:
„Daher fordern wir:
11. Abschaffung des arbeits- und mühelosen Einkommens. Brechung der Zinsknechtschaft.
12. Im Hinblick auf die ungeheueren Opfer an Gut und Blut, die jeder Krieg vom Volke fordert, muss die persönliche Bereicherung durch den Krieg als Verbrechen am Volke bezeichnet werden. Wir fordern daher restlose Einziehung aller Kriegsgewinne.
13. Wir fordern die Verstaatlichung aller (bisher) bereits vergesellschafteten Betriebe (Trusts).
14. Wir fordern Gewinnbeteiligung an Großbetrieben.
15. Wir fordern einen großzügigen Ausbau der Altersversorgung.
16. Wir fordern die Schaffung eines gesunden Mittelstandes und seine Erhaltung, sofortige Kommunalisierung der Großwarenhäuser und ihre Vermietung zu billigen Preisen an kleine Gewerbetreibende, schärfste Berücksichtigung aller kleinen Gewerbetreibenden bei Lieferung an den Staat, die Länder und Gemeinden.
17. Wir fordern eine unseren nationalen Bedürfnissen angepasste Bodenreform, Schaffung eines Gesetzes zur unentgeltlichen Enteignung von Boden für gemeinnützige Zwecke, Abschaffung des Bodenzinses und Verhinderung jeder Bodenspekulation.“ Zitatende
Quelle: Gab es Sozialismus im Nationalsozialismus?
Eine Tempelschändung - Autor Ingo von Münch
DAS RIECHT doch nach SPD.Linke,Grüne??
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