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Deutschland - ein Corona-Irrenhaus?

Picasso

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Tafeln wären auch vorher notwendig gewesen .....

Ich habe in den 80ern und auch in den 90ern gelebt. Als es den Tausender noch gab, war mehr Wohlstand als heute. Auch den Armen ging es besser. Die Tafeln wurden nötig als H 4 eingeführt wurde. Du Schwachkopf kommst mir wie ein 15 Jähriger vor, der uns hier die Geschichte erklären möchte. Selten war es beschissener als heute, das betrifft Handwerker wie mittelständische Unternehmer, genauso wie die armen Würste die beim Amt um Brot betteln müssen. Aber es wird noch beschissener, das ist absehbar, jetzt knickt der Mittelstand nämlich endgültig ein, Dank der Politik deiner besten Mutti aller Zeiten. Du Bot wirst natürlich trotzdem immer weiter brabbeln das es nie toller war....bis sie dich auf deinem Sofa aus der Wohnung tragen.
 

Voller Hanseat

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Wir leben im besten Deutschland aller Zeiten. Das behauptet Hansfratz auch dann noch, wenn er geknebelt mit Maske darniederliegt, während Ihm Merkel auf die Glatze kackt. Diese Leute sind geistesgestört. Die glauben was sie absondern, und sie sondern NUR Müll ab.[/QUOTE
Ich glaube nicht, ich weis es. Im Gegensatz zu dir, weil ich den steigenden Wohlstand von 1945 bis heute miterlebt habe .
Erheiternd wenn gerade AfD Sympathisanten unser Sozialsystem kritisieren .Ausgerechnet die Partei die gegen
hier lebenden Menschen mit geringerem Einkommen hetzt . Dir bleibt es überlassen dich nach dem Lebensstandard
der ersten 50 Jahre zurück zu sehnen .Wäre angebracht wenn du deshalb nach Nordkorea ziehst .
Übrigens geistesgestört bist du . Jemand mit einem Minimum an Geist würde nicht behaupten, dass die Menschen im vorigen Jahrhundert in höherem materiellen und finanziellen Wohlstand lebten als heute .
Aber wie schon erwähnt frage deine Oma falls du eine hast . Die wird dir sicher erzählen was sie sich früher leisten konnte
und in welchem materiellen Wohlstand sie heute leben darf . Den Wohlstand in der ehemaligen DDR in den 80er Jahren
werden wir nie erreichen .Deshalb ist es verwunderlich dass es die Menschen dort waren die sich freiwillig verschlechtern wollten .
 

Nora

Deutscher Bundespräsident
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Berlin plant eine Migrantenquote von 35 Prozent für die Verwaltung
Julius Betschka


Noch vor der Wahl im Herbst will Rot-Rot-Grün ein entsprechendes Gesetz verabschieden: Migrationshintergrund wird als positives Einstellungsmerkmal eingeführt.

Als erstes deutsches Bundesland will Berlin eine Migrantenquote im öffentlichen Dienst einführen.
Dem Tagesspiegel liegt exklusiv ein entsprechender Gesetzentwurf der Senatsverwaltung für Integration vor. Demnach ist eine Migrantenquote von 35 Prozent geplant, sie entspricht dem aktuellen Bevölkerungsanteil von Menschen mit Migrationshintergrund in Berlin.

Die Regelung ist Teil einer Neufassung des Partizipations- und Integrationsgesetzes.
Die Quote soll für die komplette Landesverwaltung und für alle Landesunternehmen wie BSR und BVG gelten, aber auch für Stiftungen, Staatsanwaltschaften und Gerichte. Das Gesetz soll möglichst noch bis zur Wahl im September vom Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen werden.

Berlins Senatorin für Arbeit, Integration und Soziales, Elke Breitenbach (Linke), sagte dem Tagesspiegel: „Wir haben den Anspruch, dass alle Menschen in dieser Stadt die gleichen Chancen haben. Strukturelle Diskriminierung nehmen wir nicht hin.“
Deshalb müsse man das Partizipations- und Integrationsgesetz auf „Grundlage der Erfahrungen in den vergangenen zehn Jahren“ reformieren.

Die Vielfalt Berlins müsse sich in der öffentlichen Verwaltung widerspiegeln. „Festgelegte Regeln und eine klare Förderung in Form einer Quote sind nötig, damit mehr Menschen mit Migrationsgeschichte in der Verwaltung eingestellt werden.“
Dem Gesetzentwurf zufolge soll eine weiche Quote eingeführt werden, die sich nach dem Anteil der Migranten an der Gesamtheit der Berliner richtet – das sind heute 35 Prozent. Die Quote kann sich demnach auch flexibel erhöhen oder absenken.
Sie soll erreicht werden, indem Migranten künftig bei Auswahl- und Einstellungsverfahren bei gleicher Qualifikation bevorzugt werden, wenn sie in einer Verwaltung unterrepräsentiert sind.

Bislang sind nur 12 Prozent aller Mitarbeiter Migranten
Praktisch soll die Regel so funktionieren: Das Merkmal Migrationshintergrund wird – ähnlich wie bislang „Frau“ oder „Schwerbehindert“ – als positives Einstellungsmerkmal hinterlegt.

Definiert ist das Merkmal so, dass jemand selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde.
„Es ist keine harte Quote, sondern es geht darum, den Anteil von Menschen mit Migrationsgeschichte entsprechend ihrem Anteil an der Bevölkerung zu erhöhen – und zwar verbindlich“, sagt Katarina Niewiedzial, Integrationsbeauftragte des Landes Berlin.
Bislang wird der Anteil auf nur zwölf Prozent aller Verwaltungsmitarbeiter geschätzt, in einzelnen Behörden wie der Polizei liegt er mit 38 Prozent deutlich höher, in vielen dafür auch viel niedriger.

Genaue Zahlen existieren bislang nicht, deshalb soll auch eine Erfassung der Menschen mit Migrationshintergrund im Öffentlichen Dienst erfolgen - allerdings freiwillig.
Juristisch betritt Berlin mit der deutschlandweit einzigartigen Regelung Neuland.
Niewiedzial sieht die Quote aber durch deutsche und europäische Antidiskriminierungsgesetzgebung gedeckt. „Für unterrepräsentierte Gruppen dürfen positive Maßnahmen ergriffen werden, um sie zu fördern“, sagt sie.
„Wir arbeiten an einem Paradigmenwechsel in den Begrifflichkeiten“

Mit dem Gesetzentwurf will die Integrationsbeauftragte auch das Nachdenken und Sprechen über Migranten und Integration ändern – das Wort „Integration“ kommt zum Beispiel im gesamten Gesetz nicht mehr vor. „Wir arbeiten an einem Paradigmenwechsel in den Begrifflichkeiten“, sagt Niewiedzial. "Das Wort Integration ist nicht mehr zeitgemäß.“
Die gesamte Gesellschaft sei von Migration geprägt. „Deshalb spreche ich gerne von Migrationsgesellschaft.“

Statt des bisher definierten „Migrationshintergrundes“ wird im Gesetz nun vielfach von „Personen mit Migrationsgeschichte“ geschrieben. Dieser Begriff soll nicht nur Menschen beinhalten, die statistisch betrachtet Migranten sind, sondern auch jene, die rassistisch diskriminiert werden und denen „nach eigenen Angaben ein Migrationshintergrund zugeschrieben“ wird.
Das könne, heißt es in dem Gesetz, unter anderem durch Hautfarbe, Sprache, Namen oder Religion erfolgen.
"Wir wollen in dem Gesetz den aktuellen gesellschaftlichen Diskurs aufgreifen“, sagt Niewiedzial.

Von der Quote im öffentlichen Dienst sollen aus juristischen Gründen aber nur Menschen profitieren, die auch statistisch als Migranten gelten.
https://amp.tagesspiegel.de/berlin/...ltung/26822470.html?__twitter_impression=true
 

Ophiuchus

Putinversteher
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Berlin plant eine Migrantenquote von 35 Prozent für die Verwaltung
Julius Betschka


Noch vor der Wahl im Herbst will Rot-Rot-Grün ein entsprechendes Gesetz verabschieden: Migrationshintergrund wird als positives Einstellungsmerkmal eingeführt.

Als erstes deutsches Bundesland will Berlin eine Migrantenquote im öffentlichen Dienst einführen.
Dem Tagesspiegel liegt exklusiv ein entsprechender Gesetzentwurf der Senatsverwaltung für Integration vor. Demnach ist eine Migrantenquote von 35 Prozent geplant, sie entspricht dem aktuellen Bevölkerungsanteil von Menschen mit Migrationshintergrund in Berlin.

Die Regelung ist Teil einer Neufassung des Partizipations- und Integrationsgesetzes.
Die Quote soll für die komplette Landesverwaltung und für alle Landesunternehmen wie BSR und BVG gelten, aber auch für Stiftungen, Staatsanwaltschaften und Gerichte. Das Gesetz soll möglichst noch bis zur Wahl im September vom Berliner Abgeordnetenhaus beschlossen werden.

Berlins Senatorin für Arbeit, Integration und Soziales, Elke Breitenbach (Linke), sagte dem Tagesspiegel: „Wir haben den Anspruch, dass alle Menschen in dieser Stadt die gleichen Chancen haben. Strukturelle Diskriminierung nehmen wir nicht hin.“
Deshalb müsse man das Partizipations- und Integrationsgesetz auf „Grundlage der Erfahrungen in den vergangenen zehn Jahren“ reformieren.

Die Vielfalt Berlins müsse sich in der öffentlichen Verwaltung widerspiegeln. „Festgelegte Regeln und eine klare Förderung in Form einer Quote sind nötig, damit mehr Menschen mit Migrationsgeschichte in der Verwaltung eingestellt werden.“
Dem Gesetzentwurf zufolge soll eine weiche Quote eingeführt werden, die sich nach dem Anteil der Migranten an der Gesamtheit der Berliner richtet – das sind heute 35 Prozent. Die Quote kann sich demnach auch flexibel erhöhen oder absenken.
Sie soll erreicht werden, indem Migranten künftig bei Auswahl- und Einstellungsverfahren bei gleicher Qualifikation bevorzugt werden, wenn sie in einer Verwaltung unterrepräsentiert sind.

Bislang sind nur 12 Prozent aller Mitarbeiter Migranten
Praktisch soll die Regel so funktionieren: Das Merkmal Migrationshintergrund wird – ähnlich wie bislang „Frau“ oder „Schwerbehindert“ – als positives Einstellungsmerkmal hinterlegt.

Definiert ist das Merkmal so, dass jemand selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren wurde.
„Es ist keine harte Quote, sondern es geht darum, den Anteil von Menschen mit Migrationsgeschichte entsprechend ihrem Anteil an der Bevölkerung zu erhöhen – und zwar verbindlich“, sagt Katarina Niewiedzial, Integrationsbeauftragte des Landes Berlin.
Bislang wird der Anteil auf nur zwölf Prozent aller Verwaltungsmitarbeiter geschätzt, in einzelnen Behörden wie der Polizei liegt er mit 38 Prozent deutlich höher, in vielen dafür auch viel niedriger.

Genaue Zahlen existieren bislang nicht, deshalb soll auch eine Erfassung der Menschen mit Migrationshintergrund im Öffentlichen Dienst erfolgen - allerdings freiwillig.
Juristisch betritt Berlin mit der deutschlandweit einzigartigen Regelung Neuland.
Niewiedzial sieht die Quote aber durch deutsche und europäische Antidiskriminierungsgesetzgebung gedeckt. „Für unterrepräsentierte Gruppen dürfen positive Maßnahmen ergriffen werden, um sie zu fördern“, sagt sie.
„Wir arbeiten an einem Paradigmenwechsel in den Begrifflichkeiten“

Mit dem Gesetzentwurf will die Integrationsbeauftragte auch das Nachdenken und Sprechen über Migranten und Integration ändern – das Wort „Integration“ kommt zum Beispiel im gesamten Gesetz nicht mehr vor. „Wir arbeiten an einem Paradigmenwechsel in den Begrifflichkeiten“, sagt Niewiedzial. "Das Wort Integration ist nicht mehr zeitgemäß.“
Die gesamte Gesellschaft sei von Migration geprägt. „Deshalb spreche ich gerne von Migrationsgesellschaft.“

Statt des bisher definierten „Migrationshintergrundes“ wird im Gesetz nun vielfach von „Personen mit Migrationsgeschichte“ geschrieben. Dieser Begriff soll nicht nur Menschen beinhalten, die statistisch betrachtet Migranten sind, sondern auch jene, die rassistisch diskriminiert werden und denen „nach eigenen Angaben ein Migrationshintergrund zugeschrieben“ wird.
Das könne, heißt es in dem Gesetz, unter anderem durch Hautfarbe, Sprache, Namen oder Religion erfolgen.
"Wir wollen in dem Gesetz den aktuellen gesellschaftlichen Diskurs aufgreifen“, sagt Niewiedzial.

Von der Quote im öffentlichen Dienst sollen aus juristischen Gründen aber nur Menschen profitieren, die auch statistisch als Migranten gelten.
https://amp.tagesspiegel.de/berlin/...ltung/26822470.html?__twitter_impression=true

Muss ich jetzt als Kindergärtner für Berlin pädophil aufgefallen sein ?
 

Voller Hanseat

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Ich habe in den 80ern und auch in den 90ern gelebt. Als es den Tausender noch gab, war mehr Wohlstand als heute. Auch den Armen ging es besser. Die Tafeln wurden nötig als H 4 eingeführt wurde. Du Schwachkopf kommst mir wie ein 15 Jähriger vor, der uns hier die Geschichte erklären möchte. Selten war es beschissener als heute, das betrifft Handwerker wie mittelständische Unternehmer, genauso wie die armen Würste die beim Amt um Brot betteln müssen. Aber es wird noch beschissener, das ist absehbar, jetzt knickt der Mittelstand nämlich endgültig ein, Dank der Politik deiner besten Mutti aller Zeiten. Du Bot wirst natürlich trotzdem immer weiter brabbeln das es nie toller war....bis sie dich auf deinem Sofa aus der Wohnung tragen.
Erheiternd die Wutausbrüche eines Gescheiterten . Eben eines Schwachkopfs .
Tafeln wären vor 2000 weitaus nötiger gewesen als heute . Nur damals hat niemand die Idee entwickelt LM an Bedürftige zu geben
statt sie wegzuwerfen .Ganz davon abgesehen das LM in dieser Zeit nicht in der Menge vernichtet wurden wie heute, weil die Menschen
bescheidener gelebt haben und sich noch Faulstellen aus Obst herausgeschnitten haben .
Du argumentierst nicht wie ein 15 Jähriger sondern wie ein Ahnungsloser, der lediglich etwas behauptet, dabei gar nicht bemerkt
wie er sich auf einmal auf Seiten von den sonst so beschimpften Linken schlägt .Merke bekloppt ist jemand wie du, der behauptet der materielle und finanzielle
Wohlstand wäre im vorigen Jahrhundert höher gewesen als heute .Schau mal in die Kinderzimmer ,in die Wohnungen der Menschen.
Schau dir Vergleichszahlen der zugelassenen PKWs von 1980 und heute an ,schaue dir die Vergleichszahlen der WET
von vorigen Jahrhundert und heute an .Schaue dir Statistiken an wie hoch heute , im Gegensatz zum vorigen Jahrhundert ,die Größe von Wohnungen bemessen sind . Frage mal in der Touristikbranche nach wohin Reisen in den ersten 50 Nachkriegsjahren
im Gegensatz zu heute gingen .Es ist dir doch freigestellt zu behaupten die Menschen lebten im vorigen Jahrhundert in höherem materiellen und finanziellen Wohlstand als heute . Du bist eben ein Spinner der lediglich etwas behauptet . Deine AfD wäre die letzte Partei die für soziale Gerechtigkeit steht . Vergiss nicht deiner Oma zu erklären ,dass sie früher in höherem Wohlstand gelebt hätte
als die heutige, Rentnergeneration .
Im vorigen Jahrhundert haben Menschen beim LM Händler anschreiben lassen um die Familie satt zu bekommen. Heute werden Kredite
für sämtlichen Schnickschnack aufgenommen ,bestimmt nicht mehr um die Familie satt zu bekommen .
Also merke du bist ein windiger Zeitgenosse der lediglich behauptet ohne etwas zu wissen .
 
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Voller Hanseat

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In diesem Video kommt Schiffmann auch zu Wort:


Dr Schiffmann?. Muss man sich daran orientieren ? Glauben muss man nicht an Corona. Über tausend Todesfälle pro Tag
25 000 Infizierte allein in Deutschland hohe Infektionsraten in GB und Irland Millionen Todesfälle in den USA zeigen auf dass
diese Pandemie diese Welt bedroht.
 

frustriert

Deutscher Bundespräsident
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Merke bekloppt ist jemand wie du, der behauptet der materielle und finanzielle
Wohlstand wäre im vorigen Jahrhundert höher gewesen als heute .Frage mal in der Touristikbranche nach wohin Reisen in den ersten 50 Nachkriegsjahren
im Gegensatz zu heute gingen .Es ist dir doch freigestellt zu behaupten die Menschen lebten im vorigen Jahrhundert in höherem materiellen und finanziellen Wohlstand als heute .

Wie alt willst du sein, das du meinstes besser zu wissen?

Klar ging es uns 1980 noch besser wie heute.

Du scheinst zu denken, alle hätten vergessen das es damals einiges gab, was zwischenzeitlich abgeschafft wurde.

Z.B. waren da 600 DM vom Weihnachtsgeld noch steuerfrei. Unternehmen zahlten tarifliches und freiwilliges Weihnachtsgeld. Manche zahlten sogar Maigeld. Der Staat war noch daran interessiert, dass sein Bürger "Vermögensbildung"betrieben und hat das unterstützt.

Und du hast wohl auch vergessen, dass Überstunden- und Sonn- und Feiertagsarbeit nicht so versteuert wurden wie heute und das auch die Rentner ihre Rente damals nicht versteuern mussten.

Die Menschen damals hatten eben mehr Geld in der Tasche.

Du scheinst so einiges vergessen zu haben.

Und wie du darauf kommst, ich sei AfD-Wähler nur weil ich sage, dass Corona denen zur Wahl verhelfen wird, erschliesst sich mir auch nicht.

Kann es sein, dass du gelegentlich überreagierst?
 

Wolfgang Langer

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...und das Universum. Dieser Schnupfen ist die Hölle.


Zumindest ein heute typischer Weltuntergang!



https://de.statista.com/infografik/...mit-dem-coronavirus-in-deutschland-nach-alter
 

Picasso

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Erheiternd die Wutausbrüche eines Gescheiterten . Eben eines Schwachkopfs .

Weder noch. Bei dir bin ich mir da hingegen nicht so sicher.

Und nicht nur die Mittelschicht schrumpft, sondern auch das, was die Mittelschicht verdient. Zwischen 1983 und 2000 war ihr mittleres Einkommen um etwa 20 Prozent gestiegen. Auto, Urlaub, Haus im Grünen. Es ging ihr stetig besser als zuvor. Seit der Jahrtausendwende geht es ihr nicht mehr besser. Das Einkommen stagnierte. Insgesamt stagnieren die Reallöhne seit Langem. Selbst Akademiker und Fachkräfte, die sich nie als arm bezeichnen würden, sehen ihr Gehalt Monat für Monat dahinschwinden.

Um die Tragweite dieser Entwicklung einzuschätzen, muss man sich klarmachen, welche Rolle die Mittelschicht für die Bundesrepublik spielt. Wer ein mittleres Einkommen zwischen 2.700 und 8.000 Euro hat, gibt davon etwa die Hälfte als Steuern und Sozialabgaben ab. Die Hälfte, das ist gewaltig. Mittelschichtler bekommen anders als die Unterschicht wenige Sozialleistungen. Sie können anders als die Oberschicht kaum Steuertricks oder Vergünstigungen für Reiche nutzen. Die Mittelschichtler tragen die finanziellen Lasten der Gesellschaft. Ohne sie brechen Rentensystem und Krankenversicherung zusammen, ohne sie lassen sich keine Lehrer und Polizisten entlohnen.

Sozialleistungen wurden gesenkt. Auch wer einen Mittelschichtsverdienst von 8.000 Euro hatte, landet nach längerer Arbeitslosigkeit bei 400 Euro Hartz IV. Ältere rutschen wegen stagnierender Renten aus der Mittelschicht.


Nur 30 Prozent der Firmen zahlen Tariflohn, halb so viel wie vor zwanzig Jahren. Vollzeitstellen mutierten vielfach zu befristeten Jobs, Teilzeit- und Minijobs. Um wettbewerbsfähiger zu werden, verpflichteten die Firmen die geschwächten Gewerkschaften in den nuller Jahren zu Lohnzurückhaltung. Durch die Explosion des Niedriglohnsektors rutschten "Teile der mittleren Schicht relativ nach unten in der Hierarchie", schreibt das DIW.
Dazu kommt, dass die Politik Arbeitseinkommen weit stärker belastet als in anderen Industriestaaten. Millionäre zahlen auf ihre Kapitalerträge 25 Prozent Steuern. Mittelschichtler zahlen ab 4.500 Euro im Monat 42 Prozent Steuern.

Der finanzielle Abstieg ist schon lange Realität. Von den heute 81-Jährigen bis zu den heute 58-Jährigen funktionierte der Plan von einem immer besseren Leben. Diese Mittelschichtsmänner verdienten im Laufe ihres Berufslebens mehr als die vor ihnen Geborenen. Dann begann die Stagnation. Wer heute 57 oder 50 Jahre alt ist, verdient nicht mehr als ältere Arbeitnehmer. Wer unter 50 Jahre alt ist, verdient sogar weniger. Von wegen immer besseres Leben.


Für Arme verringerten sich die Chancen auf einen Aufstieg beträchtlich, hat Dorothee Spannagel vom gewerkschaftsnahen WSI-Institut untersucht. Dagegen nahmen in der oberen und unteren Mittelschicht die Abstiegsrisiken zu. Vor allem aus der unteren Mitte steigen deutlich mehr Personen zu den Armen ab als in den 80er Jahren. Freuen können sich nur reiche Haushalte: Sie steigen seltener ab.


https://www.zeit.de/wirtschaft/2017...and-mittelschicht-abstieg-sozialsystem-loehne



Hast du alles nicht mitbekommen? Oder hast du deinen Schwabbelarsch in einer Amtsstube gewärmt? In welchem Deutschland hast du gelebt?
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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