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Deutschland - ein Corona-Irrenhaus?

Picasso

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Picasso

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Ja, nur weil du deinen eigenen Sermon wiederholst, macht ihn das nicht weniger sinnlos.

Wenn du glaubst, dass man an ein bisschen Medikamente verschreiben viel verdient, bitte. Der wirkliche Goldesel in der Medizin ist zwar die Gerätemedizin, aber Fakten sind dir ja sowieso egal.

Und was qualifiziert dich jetzt dazu, agebliche Veränderungen der Empfehlungen zu Cholesterinwerten zu beurteilen?
Wie gut bist du denn mit der Studienlage vertraut, der Forschungsgeschichte oder den diagnostischen Verfahren?

Bis jetzt kam hier nichts außer Gejaule, schaffst du noch ein Argument?

Wieso spielst du dich hier eigentlich immer als Doktor der Medizin auf? Möchtest du Vollpflaume andere belehren / einschüchtern?
 

KurtNabb

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Dass du dir das einredest glaube ich gerne. Mit der Realität guter statistischer Arbeit hat das aber nichts gemein.

Nein, das hat mit einem gesunden Skeptizismus zu tun, der Gläubigen natürlich völlig fremd ist.

Und genau deswegen sollte für die Bewertung der Maßnahmen zu Corona eben nicht die Gesamtzahl der Todesfälle in Deutschland herangezogen werden, sondern das durch Corona verursachte Leid, sowie dessen Gefährdungspotenzial für die Versorgungsinfrastruktur im Gesundheitswesen. Schön, dass du langsam die Kurve kriegst.

Da Du weder das durch Corona verursachte Leid, noch das durch diverse Gegenmaßnahmen verursachte Leid objektiv messen und bewerten kannst, wird Dir nichts anderes übrig bleiben, als auf mess- und bewertbare Proxywerte auszuweichen. Wie zum Beispiel die Zahl der Todesfälle in Relation zu allen Todesfällen.

Wie bitte kommst du darauf, dass das Konstanten wären?
Eine Konstante hieße, dass in jedem Jahr in einer gegebenen Population eine feste Anzahl an Personen an festgelegten Ursachen versterben würde und müsste. Dies ist aber nicht der Fall, sondern wir haben hunderte Todesursachen, deren einzelne Ausprägung wiederum abhängig ist, von zahlreichen weiteren Umweltfaktoren (z.B. Wetter für Verkehrstote, lokale Ausbrüche von Krankheiten oder unvorhersehbare Katastrophen wie Brände, Flugzeugabstürze…).
Konstanten, sowohl wenn man sie mathematisch betrachtet (z.B. γ, π oder e) oder physikalisch, zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich durch keinen äußeren Einflussfaktor verändern lassen. Dies ist klar nicht der Fall bei der Summe aller Verstorbenen in einem Jahreszeitraum, diese sind nach Todesart und sekundären Einflussfaktoren geordnet, ganz unfraglich Variablen.
Dass diese besonders schwer manipulierbar sein sollen, ist daher falsch.

Am 01.01.2019 sind lt. statistischem Bundesamt 2639 Menschen gestorben. An diesem Tag wird niemand mehr sterben, und keiner der Toten wird wieder lebendig. Die Zahl ist konstant. Eine Konstante. Nicht variabel, einfach nur konstant.

Auch das ist grundlegend falsch, weil wir in den Jahren davor aus offensichtlichen Gründen, Corona überhaupt nicht als Todesursache in den Daten hatten, sowie nicht die Effekte mehrerer Monate Teil- und Volllockdown. Daher ist die Aussagekraft sehr gering.

Eben deshalb ist es interessant, ob diese neu hinzugekommene Todesursache eine Auswirkung auf die Anzahl der Verstorbenen in vergangenen Jahr hat.

Wenn eine einzige von Hunderten Todesursachen 3% der Toten innerhalb eines Zeitraums ausmacht, dann ist das sehr wohl Grund zur Sorge. Ich will das mal in Relation setzen. Wir arbeiten permanent an der Sicherheit im Straßenverkehr und in den letzten Jahren hat man in Deutschland da nicht mal die 3500 geknackt.
Darüber hinaus geht es eben nicht nur um die reine Zahl der Toten, sondern um die Verfügbarkeit von Ressourcen im ICU Bereich. Die Totenzahlen steigen nämlich rapide, wenn wir Triage anwenden müssen.

Nun bin ich halt so gar nicht davon überzeugt, dass Corona tatsächlich 3% aller Toten in diesem Zeitraum ausmacht, denn wie hinreichend bekannt sein sollte, ist die exakte Ermittlung der Todesursachen strittig. Wenn's kein so ernstes Thema wäre, wäre ich bei der Angabe "an oder mit Corona verstorben", die aus der Goebbelsschnauze tönte, in schallendes Gelächter ausgebrochen.

In absehbarer Zeit werden wir erfahren, wie weit die Gesamtzahl der Verstorbenen von den Vorjahren abweicht, und wir werden auch erfahren, wie sich die Zahl der Verkehrstoten entwickelt hat.

Und wenn wir all diese Zahlen schon in Relation zur Gesamtzahl gesetzt haben, sehen wir weiter.

Nein, tut man mit Nichten, weil man die Summe hunderter Variablen vergleicht….

Was Du mit Deinen Nichten tust, ist mir ziemlich wurscht. Ich hoffe nur, es sind keine allzu großen Schweinereien.

Und man würde schon bei meinen 25 Opfern Maßnahmen an dieser Kurve ergreifen. Siehst du, langsam wird es was.

Für 25 Opfer lässt das Merkel noch kein laues Lüftchen fahren, und sofern sie sich auf's Jahr verteilen, findet bestenfalls mal ein besonders spektakulärer Unfall den Weg in die Nachrichten.

Sagt derjenige, der eine Variable nicht von einer Konstanten unterscheiden kann….

Ja, Du schwätzt öfter mal dummes Zeug.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Dorgendealer sind auch nicht an Substanzen interessiert, welche Sie ihre Kunden nur Einmal verkaufen können,
daher ist in der Regel der "Erste Schuß" selten der "Goldene"....
Ziel ist es einen "Kunden" zu gewinnen, der in Regelmäßigen Abständen "nachfragt".

so mal als "Metapher" umschrieben.

Nähme man deine "Metapher" ernst, sollte die Phramalobby nicht in Verschwörung mit den Ärzten dann lieber generell gegen Impfungen sein?
Immerhin sind Behandlungen so viel profitabler, die ganzen Untersuchungen, die dafür notwendigen Tests, die Medikamente....

Seltsamerweise wägen wir aber ab, welche Impfungen flächendeckend notwendig sind, welche nicht und arbeiten damit auchnoch präventiv... fast so als wäre dein ganzes Gejaule nur dummes Geschwafel.
 

nachtstern

einzig wahrer
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Ja, nur weil du deinen eigenen Sermon wiederholst, macht ihn das nicht weniger sinnlos.

Wenn du glaubst, dass man an ein bisschen Medikamente verschreiben viel verdient, bitte. Der wirkliche Goldesel in der Medizin ist zwar die Gerätemedizin, aber Fakten sind dir ja sowieso egal.

es geht um ein "bißchen" Medikamente die man oft und Regelmäßig verschreibt,
was meinst Du wie ein Drogenkartell seine "Inseln" finanziert?



Und was qualifiziert dich jetzt dazu, agebliche Veränderungen der Empfehlungen zu Cholesterinwerten zu beurteilen?
Wie gut bist du denn mit der Studienlage vertraut, der Forschungsgeschichte oder den diagnostischen Verfahren?

Als "Betroffener" eines Cholesterin-Spiegels jenseits von "Gut&Böse" (und das seit jahren!), zwangsläufig vor Jahren angefangen mich mit dem Thema auseinander zusetzen
mehrere Ärzte konsultiert (50% wollten sofort "Senker" verschreiben, 40% kamen mit den Argumenten "gesündere Ernährung", 9% schwankten zwischen Beiden, nur einer gab sich Mühe und diagnostizierte "Hypercholesterinämie")
Aber selbstverständlich ist das im "www" angeeignete Wissen keinerlei Kompetenzaussage...
Zu Keinem Thema übrigens °^

also......so nach deiner "Frage":

Und an welchem Punkt bist du auch nur ansatzweise qualifiziert sowas komplexes wie die Forschungslage zu Cholesterin zu beurteilen?

wollen Wir Uns nun zukünftig nur noch über Themen austauschen, die Wir
"Studiert, Erlernt oder selbst Durchlebt" haben?`


Bis jetzt kam hier nichts außer Gejaule, schaffst du noch ein Argument?

keine Sorge, das ist "vorerst" der letzte Post an dich :winken:
 

nachtstern

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Ne nach Einkommen, wer viel hat muß auch viel geben.

 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

Da Du weder das durch Corona verursachte Leid, noch das durch diverse Gegenmaßnahmen verursachte Leid objektiv messen und bewerten kannst, wird Dir nichts anderes übrig bleiben, als auf mess- und bewertbare Proxywerte auszuweichen. Wie zum Beispiel die Zahl der Todesfälle in Relation zu allen Todesfällen.
Man kann das sehr gut messen, dafür kann man beispielsweise Messwerte wie den DALY heranziehen. Der mittelbare Impact von Covid lässt sich damit recht gut schätzen.
Anteil an Toten ist eine ziemlich schlechte Methode, weil es die weiteren Krankheitsverläufe außer Acht lässt, die verlorene Arbeitszeit….
Am 01.01.2019 sind lt. statistischem Bundesamt 2639 Menschen gestorben. An diesem Tag wird niemand mehr sterben, und keiner der Toten wird wieder lebendig. Die Zahl ist konstant. Eine Konstante. Nicht variabel, einfach nur konstant.
Du verwechselst gerade einen spezifischen kumulativen Messwert mit einer Konstante. Dieser Wert ist wiederum zustande gekommen, durch hunderte Variablen, die bei Messwiederholung am nächsten Tag oder 1 Jahr später zu einer Veränderung des Wertes führen.
Eine Konstante ist IMMER gleich, so wie beispielsweise die Kreiszahl oder die Eulersche Zahl.
Bitte lern erstmal die Basics, nur die absoluten Basics.
Eben deshalb ist es interessant, ob diese neu hinzugekommene Todesursache eine Auswirkung auf die Anzahl der Verstorbenen in vergangenen Jahr hat.
Du müsstest erstmal die relative Fluktuation aller anderen Ursachen im Messzeitraum, sowie deren Veränderungen aufgrund der Corona Maßnahmen bewerten und dann kannst du ordentlich schätzen, wie der tatsächliche Impact von Corona ist.
Einfach nur Corona gegenüber die Zahl der Toten stellen, ist nutzlos.
Nun bin ich halt so gar nicht davon überzeugt, dass Corona tatsächlich 3% aller Toten in diesem Zeitraum ausmacht, denn wie hinreichend bekannt sein sollte, ist die exakte Ermittlung der Todesursachen strittig. Wenn's kein so ernstes Thema wäre, wäre ich bei der Angabe "an oder mit Corona verstorben", die aus der Goebbelsschnauze schallte, in schallendes Gelächter ausgebrochen.
Wenn du das zur Rechtfertigung deiner Position brauchst, bitte. Du hast genauso wenig wie ich auch nur den Ansatz einer Möglichkeit das zu prüfen.
Was Du mit Deinen Nichten tust, ist mir ziemlich wurscht. Ich hoffe nur, es sind keine allzu großen Schweinereien.
Bescheuerter Kommentar!
Für 25 Opfer lässt das Merkel noch kein laues Lüftchen fahren, und sofern sie sich auf's Jahr verteilen, findet bestenfalls mal ein besonders spektakulärer Unfall den Weg in die Nachrichten.
Ist ja auch nicht Merkels Aufgabe, dafür haben wir dann lokale Behörden, die Maßnahmen ergreifen, an die sich dann aber eben auch alle halten müssen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

[COLOR="#008080"]Gut, dann halt auch die Füße still. Andauernd dieses amateurhafte Fachsimpeln nervt...[/COLOR]

Und warum schwafelst du dann ständig?
Du bist noch deutlich weniger qualifiziert als ich, hast nicht mal ein Diplom, geschweige denn einen Dr..
 
G

Gelöschtes Mitglied 2801

es geht um ein "bißchen" Medikamente die man oft und Regelmäßig verschreibt,
was meinst Du wie ein Drogenkartell seine "Inseln" finanziert?





Als "Betroffener" eines Cholesterin-Spiegels jenseits von "Gut&Böse" (und das seit jahren!), zwangsläufig vor Jahren angefangen mich mit dem Thema auseinander zusetzen
mehrere Ärzte konsultiert (50% wollten sofort "Senker" verschreiben, 40% kamen mit den Argumenten "gesündere Ernährung", 9% schwankten zwischen Beiden, nur einer gab sich Mühe und diagnostizierte "Hypercholesterinämie")
Aber selbstverständlich ist das im "www" angeeignete Wissen keinerlei Kompetenzaussage...
Zu Keinem Thema übrigens °^

also......so nach deiner "Frage":



wollen Wir Uns nun zukünftig nur noch über Themen austauschen, die Wir
"Studiert, Erlernt oder selbst Durchlebt" haben?`




keine Sorge, das ist "vorerst" der letzte Post an dich :winken:

Verschreiben bringt noch immer nicht wirklich was ein, egal wie gerne du das hättest. Willst du als Arzt richtig Geld machen, brauchst du ne ordentliche diagnostische Maschinerie.
Deine persönliche Anekdote, sei sie wahr oder nicht, qualifiziert dich weiterhin zu überhaupt nichts.

Ich habe kein Problem über fachfremde Unterhaltungen, aber dann muss man die mit Daten, Studien... unterfüttern. Eine persönliche Anekdote über irgendwelche angeblichen Stoffwechselstörungen ist dabei aber nichts von alle dem.

War klar, da du nichts inhaltliches bieten kannst. Der typische Ausweg des Versagers.
 

Pommes

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Davon gehe ich mittlerweile fest aus. Der angeblich mutierte Super - Grippevirus ist eine Ablenkung / Ausrede.


Hast du den Beitrag gelesen?
Die Amis haben damals mit Knackis experimentiert, die waren mit dem Virus der spanischen Grippe nicht zu infizieren, die Millionen von Toten gab es erst durch die Impfungen und die wurden dann der Spanischen Grippe zugeschrieben.

Heute wird das genauso passieren, die Folgeschäden der Corona Impfung wird man als Corona verbuchen, ist doch nicht nachzuweisen.
 
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Gelöschtes Mitglied 2801

Schatzi, du kannst mich nicht triggern. Das ein Immunsystem an Schlagkraft verliert, wird es nicht trainiert, weiß jeder Vollidiot. Gut, fast jeder.

Ich versuche nicht, dich zu triggern, Bullshit nenne ich nur gerne beim Namen wie eben der Teil deines Beitrags war.
 

Wolfgang Langer

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Schatzi, du kannst mich nicht triggern. Das ein Immunsystem an Schlagkraft verliert, wird es nicht trainiert, weiß jeder Vollidiot. Gut, fast jeder.

:)):)):)):)):))




Gut, dass LeBon und ich täglich die Leichenberge nachts weggeschaufelt haben!

:giggle::happy::happy::happy:
 

KurtNabb

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Man kann das sehr gut messen, dafür kann man beispielsweise Messwerte wie den DALY heranziehen. Der mittelbare Impact von Covid lässt sich damit recht gut schätzen.
Anteil an Toten ist eine ziemlich schlechte Methode, weil es die weiteren Krankheitsverläufe außer Acht lässt, die verlorene Arbeitszeit….

Was genau hast Du an dem Terminus "objektiv messen" nicht verstanden?

Du verwechselst gerade einen spezifischen kumulativen Messwert mit einer Konstante. Dieser Wert ist wiederum zustande gekommen, durch hunderte Variablen, die bei Messwiederholung am nächsten Tag oder 1 Jahr später zu einer Veränderung des Wertes führen.
Eine Konstante ist IMMER gleich, so wie beispielsweise die Kreiszahl oder die Eulersche Zahl.
Bitte lern erstmal die Basics, nur die absoluten Basics.

Die Zahl der Toten am 1.1.19 ist IMMER gleich. Zumindest solange kein Fälscher am Werke ist.

Du müsstest erstmal die relative Fluktuation aller anderen Ursachen im Messzeitraum, sowie deren Veränderungen aufgrund der Corona Maßnahmen bewerten und dann kannst du ordentlich schätzen, wie der tatsächliche Impact von Corona ist.
Einfach nur Corona gegenüber die Zahl der Toten stellen, ist nutzlos.

Behauptung != Beweis.

Wenn du das zur Rechtfertigung deiner Position brauchst, bitte. Du hast genauso wenig wie ich auch nur den Ansatz einer Möglichkeit das zu prüfen.

Den Ansatz einer Möglichkeit, das zu prüfen, erläutere ich Dir mit mäßigem Erfolg seit gestern.

Bescheuerter Kommentar!

Ja. Den hast Du Dir verdient.

Ist ja auch nicht Merkels Aufgabe, dafür haben wir dann lokale Behörden, die Maßnahmen ergreifen, an die sich dann aber eben auch alle halten müssen.

Es ist nicht Merkels Aufgabe, weil die paar Hanseln keinerlei statistische Relevanz haben.
 

Pommes

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:)):)):)):)):))




Gut, dass LeBon und ich täglich die Leichenberge nachts weggeschaufelt haben!

:giggle::happy::happy::happy:

Also Maske tragen und Corona Angst im Allgemeinen war eher geeignet die Sterblichkeit zu erhöhen, man gedenke der aufgeschobenen Krebs und Herzkreislauf Behandlungen und der erhöhten Suizide, also kurzum der Kollateralschäden, die sind nämlich bis jetzt weder genau beziffert noch eingepreist.
Wenn die abgezogen werden sind noch viel weniger Menschen gestorben als die Statistik jetzt ausweist.
 

Le Bon

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Ick war als Kind auch recht "quicklebendig"....
Unser Hausarzt meinte dazu immer nur: Er ist gesund, schickt Ihn raus zum Austoben" °^
Korrekt! Es gibt die ruhigen (eben introvertierte) Typen und dann die, die hektisch und extrovertiert sind. Ich gehöre definitiv zum letzterem Typ. Ruhige Menschen machen mich nervös.;)
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 2 « (insges. 2)

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