Hurra, SPD sorgr für noch weniger Wohnraum

Fredericus Rex schrieb:

Du weißt schon, dass im Internet jeder alles behaupten kann?
Für unseren „Sportgeist“ ist das Forum ein willkommenes Medium der Selbstdarstellung – ganz nach dem Geschmack von Narzissten

Und der Thread-Ersteller ist sicher kein Vermieter – bei den inflationär eingestellten schwachsinnigen Beiträgen ist unvorstellbar, dass es so jemand zu Eigentum bringt.

Da geht es nur und ausschließlich um Hetze gegen alles was nicht AfD- Konform ist.

Denn mal jammert der User über die geringen Hartz4 Sätze und die hohen Sozialhilfeleistungen für Flüchtlinge dann wieder über die „Belastungen“ von Vermieter.

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Ja ich hab auch den Eindruck dass der Großteil dieser Leute im ostdeutschen Plattenbau sitzt und krampfhaft nach den Schuldigen für ihre Misere suchen. Und da ich mich hier ja als "Sozialdemokrat" oute ist dies für diese Leute eine gute Gelegenheit nicht nur gegen die Migranten sondern auch gleich noch gegen die SPD zu hetzen was das Zeug hält.

Roquette schrieb:

Vorstoß der SPD-geführten Ministerien für Finanzen, Umwelt und Justiz: Wenn der CO2-Preis ab 2021 das Heizen mit Öl und Gas verteuert, sollten Vermieter die Hälfte der zusätzlichen Kosten tragen.

Diese Regelung würde auch dann gelten, wenn der Vermieter eine brandneue, CO-2-reduzierte Heizung einbaut.

So sieht Populismus aus. Und so verringert man den Wohnungsneubau noch mehr. Also: SPD schadet den Menschen, diese Partei ist echt asozial.

https://www.welt.de/wirtschaft/arti...n-sich-an-teureren-Heizkosten-beteiligen.html

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Das umzusetzen, dürfte jetzt mehr als schwierg sein, da ja keine Kommunisten (SED) und Grüne in der Regierung sitzen.

Und bei der nächsten Wahl ist SPD sowieso Geschichte, es sei, sie vereinigt sich wieder wie 1946 mit den Kommunisten.

Alter Stubentiger schrieb:

Die "Deutsche Wohnen" wird immer wertvoller. Wie kommt dass wo doch die Mieter die Vermieter zu Grunde richten?
https://kurse.boerse.ard.de/ard/kurse_einzelkurs_uebersicht.htn?i=17407206

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Mieter spielen bei der Wertsteigerung keine Rolle.
Die kommen dadurch zu Stande, dass Renovierungs- und Umbauarbeiten handelsrechtlich zu aktivieren sind.
Das treibt dann den Kaufpreis beim nächsten verkauf wieder in die Höhe was zu Mietsteigerungen führt).
Usw usw.

Alter Stubentiger schrieb:

Einer muß jedenfalls was bezahlen damit der Aktionär seine Dividende kriegt: Der Mieter.

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Die Dividende kommt durch Spekulationen zusammen.
Nicht durch den Mieter. Der steuert nur eienen kleinen Teil bei.
Sei das dem Anleger gegönnt.

Weshalb hat denn berlin sein öffentliches Wohneigentum verkauft?
Weil Berlin kein Geld für den Unterhalt hatte und die Einnahmen für andere Zwecke hinauswerfen wollte.

Alter Stubentiger schrieb:

... gegen die SPD zu hetzen was das Zeug hält.

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Das geht gar nicht. Über die Toten nur Gutes!

Alter Stubentiger schrieb:

Ja ich hab auch den Eindruck dass der Großteil dieser Leute im ostdeutschen Plattenbau sitzt und krampfhaft nach den Schuldigen für ihre Misere suchen. Und da ich mich hier ja als "Sozialdemokrat" oute ist dies für diese Leute eine gute Gelegenheit nicht nur gegen die Migranten sondern auch gleich noch gegen die SPD zu hetzen was das Zeug hält.

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Ich war auch schon immer Sozialdemokrat, aber leider gibt es die SPD nicht mehr.
Nur noch den Namen.

Alter Stubentiger schrieb:

...............

Wenn man sich ohne Fachkenntnisse in der heutigen Welt in ein Buisness wagt muß man sich nicht wundern wenn man scheitert.

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Diesen Satz nehme ich als Votum gegen deine Partei. Nehme doch Mister Bean als Avatar, ebenso ungeschickt wie Bean war immer deine Partei. Was ihr anfasstet, ihr machtet es kaputt.

zebra schrieb:

die SPD war noch Nie sozial ...
die SPD kauft Europaweit Medien / Verlage auf um sicher keine Wohltaten zu verbringen ...
die SPD ist ein Haufen von Abzockern und Spekulanten, schaut in welchen Aufsichtsräten die drin hocken
und schon sehen wir die Hochfinanz ... die Korrupte
Alle SPD Politiker leben wie J.Spahn in Millionen Villas ...

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Stimmt, aber man merkt es erst jetzt, gut so, ich möchte mehr davon, mir wirklich noch nen bissel zuwenig.

Roquette schrieb:

Diesen Satz nehme ich als Votum gegen deine Partei. Nehme doch Mister Bean als Avatar, ebenso ungeschickt wie Bean war immer deine Partei. Was ihr anfasstet, ihr machtet es kaputt.

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Du redest es kaputt. Aus Überzeugung.

Uwe O. schrieb:

Die Dividende kommt durch Spekulationen zusammen.
Nicht durch den Mieter. Der steuert nur eienen kleinen Teil bei.
Sei das dem Anleger gegönnt.

Weshalb hat denn berlin sein öffentliches Wohneigentum verkauft?
Weil Berlin kein Geld für den Unterhalt hatte und die Einnahmen für andere Zwecke hinauswerfen wollte.

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Berlin oder andere Städrte haben zu kurzfristig gedacht und haben nur den schnellen €uro gesehen um ihre Haushalte zu sanieren. Aber ohne bezahlbaren Wohnraum kommen wieder neue Kosten auf die Städte zu. Wenn du sehen willst wie man es richtig macht und dabei auch den eigenen Haushalt nicht überstrapaziert musst du nach Wien gucken. Dort wurde nicht verkauft und daher hat Wien auch viel weniger Probleme mit unbezahlbaren Wohnungen als andere Städte.

In der Tat wird der dickste Gewinn durch einen immerwährenden Weiterverkauf an andere Immobiliengesellschaften zu immer höheren Preisen gemacht. Trotzdem arbeiten diese Immobilienhaie mit den verschiedensten Methoden um Mieter zu vertreiben um die Wohnungen teurer neu vermieten zu können. Oder sie maximieren den Gewinn durch weniger Reparaturen. Wieder andere sanieren und verkaufen einzeln mit sattem Gewinn als ETW`s. Aber am Ende verliert halt immer der Mieter oder ehemalige Mieter der verzweifelt was Neues suchen muß.

Horatio schrieb:

Ich war auch schon immer Sozialdemokrat, aber leider gibt es die SPD nicht mehr.
Nur noch den Namen.

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Die Ziele und Gedanken der einstigen SPD findest Du heute zumindest in großen Teilen bei den
Linken. Ich bin mir ziemlich sicher, Willy Brandt wäre heute auch eher dort zu finden als in der heutigen SPD. Schade eigentlich um diese älteste, deutsche Partei, die immerhin sogar das 3.Reich überdauert hat und deren einstige Mitglieder Verfolgung, Terror und Folter ausgesetzt waren.

Orwellhatterecht schrieb:

Die Ziele und Gedanken der einstigen SPD findest Du heute zumindest in großen Teilen bei den
Linken. Ich bin mir ziemlich sicher, Willy Brandt wäre heute auch eher dort zu finden als in der heutigen SPD. Schade eigentlich um diese älteste, deutsche Partei, die immerhin sogar das 3.Reich überdauert hat und deren einstige Mitglieder Verfolgung, Terror und Folter ausgesetzt waren.

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Zustimmung!
Aber was die SPD heute ist, darüber schweigt man lieber.

Alter Stubentiger schrieb:

Berlin oder andere Städrte haben zu kurzfristig gedacht und haben nur den schnellen €uro gesehen um ihre Haushalte zu sanieren. Aber ohne bezahlbaren Wohnraum kommen wieder neue Kosten auf die Städte zu. Wenn du sehen willst wie man es richtig macht und dabei auch den eigenen Haushalt nicht überstrapaziert musst du nach Wien gucken. Dort wurde nicht verkauft und daher hat Wien auch viel weniger Probleme mit unbezahlbaren Wohnungen als andere Städte.

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Wien ist ein gutes Beispiel.
Alelrdings hat Wien diesen gemeindeeigenen Wohnungsbau seit den 20-er Jahren als Wien tief rot und zugleich im Bürgerkrieg war.
Der EU übrigens ist dieser gemeideeigene Wohnungsbau ein Dorn im Auge, da er den freien Markt behindert.
Jeder Versuch der EU wurde abgewehrt; kein Wunder, dass in Österreich, speziell in Wien wenige bedingsslose EU-Freunde wohnen.

In der Tat wird der dickste Gewinn durch einen immerwährenden Weiterverkauf an andere Immobiliengesellschaften zu immer höheren Preisen gemacht. Trotzdem arbeiten diese Immobilienhaie mit den verschiedensten Methoden um Mieter zu vertreiben um die Wohnungen teurer neu vermieten zu können. Oder sie maximieren den Gewinn durch weniger Reparaturen. Wieder andere sanieren und verkaufen einzeln mit sattem Gewinn als ETW`s. Aber am Ende verliert halt immer der Mieter oder ehemalige Mieter der verzweifelt was Neues suchen muß.

Uwe O. schrieb:

Wien ist ein gutes Beispiel.
Alelrdings hat Wien diesen gemeindeeigenen Wohnungsbau seit den 20-er Jahren als Wien tief rot und zugleich im Bürgerkrieg war.
Der EU übrigens ist dieser gemeideeigene Wohnungsbau ein Dorn im Auge, da er den freien Markt behindert.
Jeder Versuch der EU wurde abgewehrt; kein Wunder, dass in Österreich, speziell in Wien wenige bedingsslose EU-Freunde wohnen.

In der Tat wird der dickste Gewinn durch einen immerwährenden Weiterverkauf an andere Immobiliengesellschaften zu immer höheren Preisen gemacht. Trotzdem arbeiten diese Immobilienhaie mit den verschiedensten Methoden um Mieter zu vertreiben um die Wohnungen teurer neu vermieten zu können. Oder sie maximieren den Gewinn durch weniger Reparaturen. Wieder andere sanieren und verkaufen einzeln mit sattem Gewinn als ETW`s. Aber am Ende verliert halt immer der Mieter oder ehemalige Mieter der verzweifelt was Neues suchen muß.

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Das Problem ist nicht die EU. In allen Staaten haben seit derZeit von Ronald Reagan und Maggie Thatcher neoliberale Wirtschaftswissenschaftler die Politik dazu gedrängt alles, aber auch wirklich alles den Märkten zu überlassen. "Die Märkte werden es schon richten", war das Credo. Wohlstand durch freie Märkte, das nicht eingelöste Versprechen. Schuld ist also die Wissenschaft. Bzw. Pseudo-Wissenschaft. Ich persönlich sehe Wirtschaftswissenschaftler mehr als Ideologen denn als Wissenschaftler.

Die Einsicht dass die Märkte Regeln brauchen setzt sich erst langsam wieder durch. Bei der EU aber eben auch anderswo. Denn es gibt viele reiche Leute denen kann es nicht neoliberal genug sein. Die Gewinner halt.

Alter Stubentiger schrieb:

Das Problem ist nicht die EU. .

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Die EU hat das aber gegenüber Wien ausdrücklich gefordert und wollte auch ein Verfahren einleiten.

Orwellhatterecht schrieb:

Die Ziele und Gedanken der einstigen SPD findest Du heute zumindest in großen Teilen bei den
Linken. Ich bin mir ziemlich sicher, Willy Brandt wäre heute auch eher dort zu finden als in der heutigen SPD. Schade eigentlich um diese älteste, deutsche Partei, die immerhin sogar das 3.Reich überdauert hat und deren einstige Mitglieder Verfolgung, Terror und Folter ausgesetzt waren.

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Die SPD hat Mitschuld am Ausbrechen des 1. Weltkrieg und allem was daraus folgte. (Siehe Zitat eines führenden SPDlers weiter unten) Die SPD hat nicht alles moegliche getan, um den Kriegsausbruch zu verhindern, denn der franzoesische Sozialistenfuehrer Jean Jaures als Vorsitzender der 2. Internationale plante einen Generalstreik, aber nicht nur in Frankreich, sondern auch im Deutschen Reich, Österreich-Ungarn, Russland und GB. So ein Generalstreik in den kriegsgefaehrdeten Laendern haette womoeglich den Krieg verhindern koennen.

Doch aus Angst, als "vaterlandslose Gesellen" dazustehen, hat die SPD den internationalen Generalstreik abgelehnt und sogar im Reichtags den Kriegsanleihen, die der Kaiser zum Krieg brauchte zugestimmt. Der Kaiser dankte es mit:" Ich kenne keine Parteien mehr..." Die Ablehnung der Kriegsanleihen haette, zusammen mit den Generalstreiks in 5 Laendern, vielleicht den Krieg verhindert.

1919: SPD Reichswehrminister Noske laesst USPD und Spartakisten zusammenschiessen ! Als Pabst Noske fragt, was mit Rosa Luxemburg und Wilhelm Liebknecht geschehen soll, sagt Noske: "Dann muessen Sie selber wissen, was zu tun ist." Luxemburg und Liebknecht am Abend ermordet. Seitdem deutsche Binsenweisheit: "Wer hat uns verraten: Sozialdemokraten"


" Wir werden die soziale Revolution verhindern, und wenn wir uns an ihre Spitze stellen muessen.", sagte F. Ebert zu Max von Baden bei der Übergabe der Amtsgeschäfte. (Quelle: "Der Verrat" von Sebastian Haffner )

"Was alles wäre uns erspart geblieben", schrieb 1968 Sozialdemokrat Paul Nevermann -- 1918 Vorsitzender des Lehrlingsrats einer Hamburger Maschinenfabrik, nach dem Zweiten Weltkrieg 54 Monate Regierungschef an der Alster -, "wenn die Sozialdemokratie in der Weimarer Republik einig und dadurch stärker gewesen wäre." Erspart geblieben wäre den Deutschen, so jedenfalls Nevermann, Drittes Reich und Zweiter Weltkrieg, denn "ohne Spaltung der Arbeiterbewegung" wäre die NSDAP "eine kleine Partei geblieben".

Uwe O. schrieb:

Die EU hat das aber gegenüber Wien ausdrücklich gefordert und wollte auch ein Verfahren einleiten.

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Ja und die Wasserwerke sollten auch mal alle privatisiert werden. Aber der Wind dreht sich.

Alter Stubentiger schrieb:

Ja und die Wasserwerke sollten auch mal alle privatisiert werden. Aber der Wind dreht sich.

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Du siehst das zu positiv.

Allein schon das Bestreben der EU-Kommission, Wasser zu Privatisieren, ist eine Unverschämtheit.

Uwe O. schrieb:

Du siehst das zu positiv.

Allein schon das Bestreben der EU-Kommission, Wasser zu Privatisieren, ist eine Unverschämtheit.

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Die EU-Kommisionhat sich schon 2013 klar dazu geäußert weil: Keine Wasserprivatisierung.
Die Sache ist auch die dass es zwar das GATS-Abkommen mit der WTO gibt dass Privatisierungen vorrantreiben soll. Aber die Ausgestaltung bleibt den Mitgliedsländern vorbehalten. In denen aber neigen die Politiker in dem Moment wo dies negative Folgen für das Wahlvolk hat dazu die Schuld bei der EU zu suchen.

Als Söder die gemeinnützigen Wohnungen in Bayern verramschte hat er in dem Moment als der Unmut des Volks erkennbar wurde behauptet das wäre eine EU-Vorgabe.
In Wirklichkeit aber hätte er das Abkommen der EU mit der WTO auch so auslegen können dass die Wohnungen in der öffentlichen Hand bleiben. Das nur als Beispiel.

Man macht es sich zu einfach alles auf die EU zu schieben.

Was ist GATS nicht, bzw. was tut es nicht?
GATS ist kein Deregulierungsabkommen. Sowohl öffentliche als auch private Monopole können beibehalten werden, wenn dies die nationale Gesetzgebung vorsieht.
GATS zwingt Nationalstaaten nicht dazu, im öffentlichen Besitz befindliche Dienstleistungsanbieter zu privatisieren.
GATS zwingt den Nationalstaaten keine Regelungen auf, wie sie Sicherheitsstandards, Qualitätsstandards, Preise etc. zu formulieren haben.
https://www.wko.at/service/aussenwirtschaft/FAQ_zu_GATS.html

(Aber danke für deinen Post. Hat mich angeregt mal genauer zu recherieren)

Orwellhatterecht schrieb:

Die Ziele und Gedanken der einstigen SPD findest Du heute zumindest in großen Teilen bei den
Linken. Ich bin mir ziemlich sicher, Willy Brandt wäre heute auch eher dort zu finden als in der heutigen SPD. Schade eigentlich um diese älteste, deutsche Partei, die immerhin sogar das 3.Reich überdauert hat und deren einstige Mitglieder Verfolgung, Terror und Folter ausgesetzt waren.

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Mit der Linken tu ich mich schwer weil sie mir in wichtigen Fragen sehr naiv erscheint und seltsame Dinge macht. Z.B. Glückwunschschreiben an Maduro in Venezuela und ihre blauäugige Einschätzung von Putin.