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Microsoft kauft Spieleschmide

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Hallo,

hier die Meldung:

http://www.msn.com/de-de/finanzen/t...-dollar-spiele-entwickler-zenimax/ar-BB19gVMo

und nachfolgend meine Meinung, warum ich das - auch gesellschaftlich - für relevant halte.

Gleichzeitig mit der ElektronischenDatenVerarbeitung entstanden auch Spiele, welche die Handhabung von elektronischen Geräten voraussetzten. Ich versteige mich sogar zu der Annahme, das dieser gesamte Bereich sich nie so rasant hätte entwickeln können, wenn es da nicht auch beinahe von Anfang an die Möglichkeit gegeben hätte, sich spielerisch in der Freizeit. mit diesem Komplex zu unterhalten.

Ohne die Betriebssysteme DOS, Windows eigentlich auch eher nicht denkbar und so war Microsoft (MS) auch von Anfang an bei der Entwicklung von Spielen dabei. Zwischen dem einfachen "Pong" und den heutigen Spielen deren bewegte Grafik man vermutlich als fotorealistisch beschreiben kann liegt zwar nicht so fürchterlich viel Zeit, aber mit der ersten "Rollenspielen" wurden dann auch Geschichten erzählt denen man heute auch getrost nicht nur einen Bezug zu aktuellen, gesellschaftlichen Themen unterstellen kann - sondern auch den Verdacht aushalten müßen - damit Einfluß auf gesellschaftliche Entwicklungen nehmen zu wollen. Der einfache Kampf gut gegen böse war gestern.
Ich bin sehr skeptisch in der Frage wie weit MS seine Macht an dieser Stelle für was gebrauchen wird.

Wenn meine Informationen richtig sind dann ist es die Firma IBM gewesen, welche die ersten "PersonalComputer" entwickelte. In einem Stahlgehäuse war ein Hauptplatine verbaut welche Aufnahmevorrichtungen für verschiedene Erweiterungskarten aufwies. Zusammen mit einer Grafikkarte und einem Massenspeicher für die Daten war das System arbeitsfähig und es existiert auch heute noch in dieser Form. Diese offene Struktur schien der Firma MS aber im Bereich der Spiele nicht zu genügen und sie entwickelten ihre X-Box und seitdem elektronische Spiele eigentlich nur noch für dieses Ding.
Sieht man einmal von Apple ab, dann ist es auch einem modernen PC völlig egal welche Komponenten von wem in seinem inneren zusammen arbeiten und das ist genau die Freiheit welche ich bei Konsolenspielen vermisse. Es muß natürlich nicht so sein, aber gerade bei MS habe ich die Befürchtung das die kapitalistische Fressgier sich dann auch auf Meinungen erstrecken soll und diese in ihrem Sinne gefügig gemacht werden könnte.

MfG
Musketeer
 

Smoker

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Der Markt für PC Spieler ist viel zu groß kein Unternehmen kann es sich leisten auf PC Spieler zu verzichten.

 

admonitor

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Wenn Microsoft auf den Inhalt von Videospielen hätte Einfluß nehmen wollen, hätten sie Veröffentlichungen auf der Xbox unterbinden können, ich kenne keine Beispiele dafür.

Am PC haben mittlerweile Plattformen wie Steam eine Art Monopol, "frei" ist da garnichts mehr.
 
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Wenn Microsoft auf den Inhalt von Videospielen hätte Einfluß nehmen wollen, hätten sie Veröffentlichungen auf der Xbox unterbinden können, ich kenne keine Beispiele dafür.

Am PC haben mittlerweile Plattformen wie Steam eine Art Monopol, "frei" ist da garnichts mehr.

Hallo,

Stimmt, Die Firma Valve kettete ihre Spiele als erste an eine Account. Offiziell eine Maßnahme gegen Kopierschutz. Ihr Client nennt sich Steam. Ich habe das Trauerspiel zwar nicht mitgemacht, aber zu viele Leute fanden das ganz toll.
Vermutlich weiß heute kaum noch jemand das es auch einmal ohne Clientzwang ging. Bequemlichkeit geht eben meistens zu Lasten irgend einer Freiheit. Es ist für mich kaum vorstellbar, das MS keinen Einfluß auf das nimmt, was auf ihrer Box laufen darf. Wie und was genau, weiß ich natürlich nicht, aber ich stehe solchen Machtballungen immer kritisch gegenüber.

MfG
Musketeer
 
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Hallo,

dann hoffe ich mal das dies auch noch länger so bleibt :). Gerade Zenimax (aber was sonst). Skyrim habe ich mir wegen akuter Steamallergie nicht geholt, aber ESO dürfte ein ziemlich guter Ersatz sein.

MfG
Musketeer
 

admonitor

Frischling
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Hallo,

Stimmt, Die Firma Valve kettete ihre Spiele als erste an eine Account. Offiziell eine Maßnahme gegen Kopierschutz. Ihr Client nennt sich Steam. Ich habe das Trauerspiel zwar nicht mitgemacht, aber zu viele Leute fanden das ganz toll.
Vermutlich weiß heute kaum noch jemand das es auch einmal ohne Clientzwang ging. Bequemlichkeit geht eben meistens zu Lasten irgend einer Freiheit. Es ist für mich kaum vorstellbar, das MS keinen Einfluß auf das nimmt, was auf ihrer Box laufen darf. Wie und was genau, weiß ich natürlich nicht, aber ich stehe solchen Machtballungen immer kritisch gegenüber.

MfG
Musketeer

Raubkopien waren aber auch ein massives Problem, wer weiß ob es ohne Steam noch komerzielle PC Spiele geben würde, Konsolentitel raubzukopieren war seit jeher schwieriger.

Nintendo hatte meine ich früher mal einen Kodex keine Gewalt gegen Frauen in Videospielen, ob Microsoft da einen Kodex hat weiß ich nicht, amerikanischen Unternehmen geht es um Geld, nicht um Ideologien zu verbreiten und Meinungsfreiheit gilt als hohes Gut.
 
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Raubkopien waren aber auch ein massives Problem, wer weiß ob es ohne Steam noch komerzielle PC Spiele geben würde, Konsolentitel raubzukopieren war seit jeher schwieriger.

Nintendo hatte meine ich früher mal einen Kodex keine Gewalt gegen Frauen in Videospielen, ob Microsoft da einen Kodex hat weiß ich nicht, amerikanischen Unternehmen geht es um Geld, nicht um Ideologien zu verbreiten und Meinungsfreiheit gilt als hohes Gut.

Hallo,

ja der Blick in die Glaskugel ist immer schwierig, insbesondere dann wenn immer mehr Leute partizipieren. Das es Raubkopien gab dürfte kaum zu bestreiten sein, aber aus meiner Sicht wurde dieser Zusammenhang immer mehr zu einem Vehikel gemacht um die eigenen Geschäftsvorstellungen umzusetzen.
Altersfreigaben und Prüfstellen tun eigentlich auch schon lange ihr Werk, die Dimension von Zensur im Sprachchat hat -dort wo ich ihm begegne - allerdings schon ziemlich unerträgliche Ausmaße angenommen.

MfG
Musketeer
 

admonitor

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Hallo,

ja der Blick in die Glaskugel ist immer schwierig, insbesondere dann wenn immer mehr Leute partizipieren. Das es Raubkopien gab dürfte kaum zu bestreiten sein, aber aus meiner Sicht wurde dieser Zusammenhang immer mehr zu einem Vehikel gemacht um die eigenen Geschäftsvorstellungen umzusetzen.
Altersfreigaben und Prüfstellen tun eigentlich auch schon lange ihr Werk, die Dimension von Zensur im Sprachchat hat -dort wo ich ihm begegne - allerdings schon ziemlich unerträgliche Ausmaße angenommen.

MfG
Musketeer

Altersfreigaben sind primär eine deutsche Geschichte. In meiner Jugend wurden viele Raubkopien getauscht, natürlich auch indizierte Titel. Die Zahl der Raubkopien dürfte die Zahl der verkauften Spiele um ein vielfaches überschritten haben, andererseits hätte auch niemand das Geld gehabt alle diese Spiele legal zu kaufen, damit lässt sich der tatsächliche Verlust schwer beziffern.
 
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Altersfreigaben sind primär eine deutsche Geschichte. In meiner Jugend wurden viele Raubkopien getauscht, natürlich auch indizierte Titel. Die Zahl der Raubkopien dürfte die Zahl der verkauften Spiele um ein vielfaches überschritten haben, andererseits hätte auch niemand das Geld gehabt alle diese Spiele legal zu kaufen, damit lässt sich der tatsächliche Verlust schwer beziffern.

Hallo,

naja ich kann mich noch erinnern das in der damaligen Debatte eigentlich klar wurde, das es ein Recht auf eine Sicherungskopie des erworbenen "Werkstücks" gab. Ich werde deine Erfahrungen sicher nicht in Frage stellen, aber ich habe grade einmal ein Spiel geschenkt bekommen, von dem ich mir nicht so sicher gewesen bin es ob denn wirklich keine illegale Kopie gewesen ist.
Mir wurde eigentlich auch deutlich das es im Grunde um eine ganz anders gelagerte Sache ging. Wer etwas kauft hat eigentlich auch das Recht es wieder zu verkaufen. Das gefiel der Spielindustrie aber scheinbar nicht. Pro Nutzer ein Werkstück darum ging es - aus meiner Sicht - Der Begriff des Kaufens wurde inhaltlich unterlaufen und unter kaufen sollte das verstanden werden, was eigentlich der Begriff -leasen - beinhaltet.
Accountgebundene Spiele sind für mich auch heute noch Spiele, welche man nicht wirklich kaufen kann und der Trend scheint dahin zu gehen erst gar keinen ausführbaren Code mehr auf den Abspielgeräten abzulegen.
Selbst noch zu den Zeiten von 3dfx war es eigentlich nicht unbedingt einfach ein Spiel überhaupt zum laufen zu bekommen. Creative hatte dann zwar irgendwann das Jobsharing von Interrupts auf die Reihe bekommen, aber bestimmte Anpassungen waren meisten immer noch nötig. So fürchterlich viele Leute kann es da eigentlich nicht gegeben haben, welche diese Stress auf sich nehmen konnten und daher habe ich auch von dieser Seite her leise Zweifel ob die durch illegale Kopien entstandene Schäden denn wirklich existenzbedrohlich gewesen sind. Klar ist natürlich das geleistete Arbeit auch bezahlt werden muß und aus dieser Richtung ist jede illegale Kopie eine zuviel.
Es war aber nicht der richtige Weg deshalb alle Spieler im Grunde genommen zu Leibeigenen zu machen. Doch was solls. die Dinge sind längst entschieden :).

MfG
Musketeer
 
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Hallo,

naja ich kann mich noch erinnern das in der damaligen Debatte eigentlich klar wurde, das es ein Recht auf eine Sicherungskopie des erworbenen "Werkstücks" gab. Ich werde deine Erfahrungen sicher nicht in Frage stellen, aber ich habe grade einmal ein Spiel geschenkt bekommen, von dem ich mir nicht so sicher gewesen bin es ob denn wirklich keine illegale Kopie gewesen ist.
Mir wurde eigentlich auch deutlich das es im Grunde um eine ganz anders gelagerte Sache ging. Wer etwas kauft hat eigentlich auch das Recht es wieder zu verkaufen. Das gefiel der Spielindustrie aber scheinbar nicht. Pro Nutzer ein Werkstück darum ging es - aus meiner Sicht - Der Begriff des Kaufens wurde inhaltlich unterlaufen und unter kaufen sollte das verstanden werden, was eigentlich der Begriff -leasen - beinhaltet.
Accountgebundene Spiele sind für mich auch heute noch Spiele, welche man nicht wirklich kaufen kann und der Trend scheint dahin zu gehen erst gar keinen ausführbaren Code mehr auf den Abspielgeräten abzulegen.
Selbst noch zu den Zeiten von 3dfx war es eigentlich nicht unbedingt einfach ein Spiel überhaupt zum laufen zu bekommen. Creative hatte dann zwar irgendwann das Jobsharing von Interrupts auf die Reihe bekommen, aber bestimmte Anpassungen waren meisten immer noch nötig. So fürchterlich viele Leute kann es da eigentlich nicht gegeben haben, welche diese Stress auf sich nehmen konnten und daher habe ich auch von dieser Seite her leise Zweifel ob die durch illegale Kopien entstandene Schäden denn wirklich existenzbedrohlich gewesen sind. Klar ist natürlich das geleistete Arbeit auch bezahlt werden muß und aus dieser Richtung ist jede illegale Kopie eine zuviel.
Es war aber nicht der richtige Weg deshalb alle Spieler im Grunde genommen zu Leibeigenen zu machen. Doch was solls. die Dinge sind längst entschieden :).

MfG
Musketeer

Glaub mir, in meiner Schulzeit wurden Raubkopien rege auf dem Schulhof gehandelt, da wurden auch keine Originale kopiert sondern von Kazaa oder anderen Portalen runtergeladen, keine Ahnung ob es das noch gibt.

Der Artikel deckt sich mit meinen Erfahrungen:

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Computer-Spiele-aerger-mit-Raubkopien-41847.html

Kopierschutz gab es natürlich, aber dafür gab es gemoddete exes, no CD cracks und gehackte Installation Keys.

Worüber man streiten kann ist der entstandene Schaden, ein indiziertes Spiel hätte ein minderjähriger Spieler garnicht kaufen können und das Geld für zig Toptitel hätte keiner gehabt, statt 10 Raukopien hätte man dann vll. einen Vollpreistitel gekauft.

PS: Du kannst dir vorstellen, dass indizierte Spiele besonders beliebt waren, das hat den Jugendschutz ad absurdum geführt, zumal Titel wie Wolfenstein 3d auf eine Diskette gepasst haben, wäre das Spiel nicht verboten gewesen, hätte das damals niemand mehr gespielt.
 
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Der Artikel deckt sich mit meinen Erfahrungen:

https://www.heise.de/newsticker/meldung/Computer-Spiele-aerger-mit-Raubkopien-41847.html

Kopierschutz gab es natürlich, aber dafür gab es gemoddete exes, no CD cracks und gehackte Installation Keys.

Worüber man streiten kann ist der entstandene Schaden, ein indiziertes Spiel hätte ein minderjähriger Spieler garnicht kaufen können und das Geld für zig Toptitel hätte keiner gehabt, statt 10 Raukopien hätte man dann vll. einen Vollpreistitel gekauft.

PS: Du kannst dir vorstellen, dass indizierte Spiele besonders beliebt waren, das hat den Jugendschutz ad absurdum geführt, zumal Titel wie Wolfenstein 3d auf eine Diskette gepasst haben, wäre das Spiel nicht verboten gewesen, hätte das damals niemand mehr gespielt.

Hallo.

ich habe kein Problem damit dir zu glauben, auch wenn unsere Erfahrungen sich an dieser Stelle nicht decken. Zu dieser Zeit bin ich schon lange nur noch in die Schule des Lebens gegangen und nicht mehr in irgendeine Institution :).
Wirkungen haben eigentlich immer mehrere Ursachen und ich habe gelernt das ich selbst als Zeitzeuge nicht unbedingt alle Faktoren benennen könnte, welche letzten Endes zu einem bestimmten Ergebnis - wie z. B. der Accountbindung - geführt haben. Mir war bekannt das der Zorn über dieses Vorhaben innerhalb der Com nicht gerade klein war und das hat mit dazu geführt das sämtlicher Kopierschutz nicht lange Bestand hatte. Daneben ging auch das Gerücht, das es durchaus zu einem lukrativen Job führen konnte, wenn es gelang in Sicherheitssysteme einzudringen.
Wenn meine Erinnerung mich nicht täuscht, dann sind es Mitarbeiter von Ubisoft gewesen, welche viel später zugegeben haben, das sie den Hals gar nicht vollgenug bekommen konnten.
Ich glaube auch geschnallt zu haben, das die Accountbindung sich eher nicht so schnell hätte durchsetzen können, wenn es nicht gelungen währe zu vermitteln das man mit dem Zulassen zu den Guten gehören würde.
Um so eine Meinung zu erzeugen brauchte es Macht und Macht läßt sich nun einmal für alles einsetzen. Weshalb ich Machtballungen immer kritisch gegenüber stehe, ganz besonders dann, wenn diese selbst auf die Gefühlswelt einwirken und sich über jede Kritik erheben will.

MfG
Musketeer
 

Wer ist gerade im Thread? PSW - Foristen » 0 «, Gäste » 1 « (insges. 1)

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