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Weshalb den Mundlappen? Wer will das denn trotz besseren Wissens?

PSW - Foristen die dieses Thema gelesen haben: » 4 «  

Weshalb tragt ihr den Gesichtslappen?

  • Das Volk wird von einer Frau in Berlin gezwungen, es zu tun.

    Stimmen: 9 28,1%
  • Diese Forderung Merkels wird nur mit Druck und Erpressung durchgesetzt.

    Stimmen: 8 25,0%
  • Die Kanzlerin ist geistig nicht in der Lage, durchdachte Entscheidungen zu treffen.

    Stimmen: 4 12,5%
  • Merkel fehlt wie den meisten Frauen die Fähigkeit zu analytischem Denken.

    Stimmen: 2 6,3%
  • Merkel ist längst debil bzw. altersstarr. Eigentlich müsste sie abtreten.

    Stimmen: 5 15,6%
  • Keiner traut sich mehr, Merkel zu widersprechen.

    Stimmen: 8 25,0%
  • Ich trage nur deshalb ab und zu Mundlappen, weil ich keine Strafe bezahlen will.

    Stimmen: 11 34,4%
  • Eine Maske zu tragen, ist Ausdruck von Freiheit (lt. BR)

    Stimmen: 2 6,3%
  • Ich ordne mich gerne unter, bin gerne Sklave der Politik oder der Frauen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich liebe den Mundlappen, er ist modisch, akktraktiv und schützt mich und meine Mitmenschen.

    Stimmen: 8 25,0%

  • Umfrageteilnehmer
    32

Picasso

Die letzten Tage.
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Die, die wie ich die Masken getragen haben, um ihre Mitmenschen zu schützen, erfahren im Nachhinein, dass sie damit auch für sich etwas getan haben. Das ist doch schön.

Ja, schön. Schön bunt. Für Doofe eben. Passt doch.
 

schelm65

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Ich halte eine solidarische Gesellschaft nicht für doof.

Für den Sommer, falls nicht wider der Zahlen doch gerade eine neue Welle behauptet wurde, lautet die Begründung für die völlige Abflachung der Kurve, man halte sich ja draußen auf, an der frischen Luft, deswegen auch kein Kurvenanstieg nach diversen Demos. Jetzt heisst es, die " Neuinfektionen " gehen rasant nach oben, weil das Leben hauptsächlich in Räumen stattfindet.

Fragen : Werden im Sommer zu Hause Masken getragen ? Werden beim Einkaufen Masken getragen ? 1. Nein. 2. Ja.

Wann und wo genau haben Masken geschützt, wo sie es heute nicht tun ? Sie tun es überall noch ?

Wieso ? Wie viele Stunden auf engem Raum müssen Familien denn mindestens verbringen, um sich anzustecken ? 2, 3, 5 oder 8 ? Offenbar weit länger als 15 Minuten Supermarkt, glaubt man " eurer " Ursachenfindung für den derzeitigen Anstieg, den es im Sommer nicht gab.

( Du weißt mittlerweile, wer mit " eurer " gemeint ist ? )
 

denmarkisbetter

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Für den Sommer, falls nicht wider der Zahlen doch gerade eine neue Welle behauptet wurde, lautet die Begründung für die völlige Abflachung der Kurve, man halte sich ja draußen auf, an der frischen Luft, deswegen auch kein Kurvenanstieg nach diversen Demos. Jetzt heisst es, die " Neuinfektionen " gehen rasant nach oben, weil das Leben hauptsächlich in Räumen stattfindet.

Fragen : Werden im Sommer zu Hause Masken getragen ? Werden beim Einkaufen Masken getragen ? 1. Nein. 2. Ja.

Wann und wo genau haben Masken geschützt, wo sie es heute nicht tun ? Sie tun es überall noch ?

Wieso ? Wie viele Stunden auf engem Raum müssen Familien denn mindestens verbringen, um sich anzustecken ? 2, 3, 5 oder 8 ? Offenbar weit länger als 15 Minuten Supermarkt, glaubt man " eurer " Ursachenfindung für den derzeitigen Anstieg, den es im Sommer nicht gab.

( Du weißt mittlerweile, wer mit " eurer " gemeint ist ? )

Ich halte das mittlerweile auch alles für grösstenteils Unsinn, allerdings sind die Menschen widerlich.

Es halten sich eben nicht alle an die Regeln.Und ich spreche auch von vorerkrankten in meiner Familie.

Manche Menschen bzw ich schätze 30 Prozent sind so widerlich, dass sie trotz Corona ihre Enkel,Eltern,Freunde etc auch zu privaten Feiern regelmässig sehen möchten.

Und da kann man im Sommer in den Garten ausweichen bzw es findet oft draussen statt.

Leider werden die coronakranken ja nur so befragt,das sie brave Demonstranten beschimpfen sollen.

würde man die Coronakranken auf den Intensivstationen nach ihrem Freizeitverhalten befragen würde sich Abgründe auftun. Es gibt immer einen prozentualen Anteil von Rücksichtslosen.
 
G

Gelöschtes Mitglied 2265

Ihr werdet Euch so an die Maske gewöhnen, dass Ihr sie nie wieder absetzen wollt/könnt. So, wie die Burka-Mädelz.
:happy:
 

imho

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Für den Sommer, falls nicht wider der Zahlen doch gerade eine neue Welle behauptet wurde, lautet die Begründung für die völlige Abflachung der Kurve, man halte sich ja draußen auf, an der frischen Luft, deswegen auch kein Kurvenanstieg nach diversen Demos. Jetzt heisst es, die " Neuinfektionen " gehen rasant nach oben, weil das Leben hauptsächlich in Räumen stattfindet.

Fragen : Werden im Sommer zu Hause Masken getragen ? Werden beim Einkaufen Masken getragen ? 1. Nein. 2. Ja.

Wann und wo genau haben Masken geschützt, wo sie es heute nicht tun ? Sie tun es überall noch ?

Wieso ? Wie viele Stunden auf engem Raum müssen Familien denn mindestens verbringen, um sich anzustecken ? 2, 3, 5 oder 8 ? Offenbar weit länger als 15 Minuten Supermarkt, glaubt man " eurer " Ursachenfindung für den derzeitigen Anstieg, den es im Sommer nicht gab.

( Du weißt mittlerweile, wer mit " eurer " gemeint ist ? )

Solidarisch kann im vorliegenden Fall jeder Depp sein; er muss nicht Virologie studiert haben. Dass Covid-19 in Deutschland nicht mehr Opfer gefordert hat, wird allgemein auf die Kooperationsbereitschaft der Bevölkerung zurückgeführt. Anfangs trug ich Maske, obwohl ich ihren Nutzen für minimal hielt, nur aus Solidarität mit ängstlichen Menschen. Durch die Maske wurde man daran erinnert, dass Abstand wichtig war. Man sah sich verstärkt in die Augen. Bei Fremden gilt so etwas normalerweise als ungehörig, während das bei Bekannten, Verwandten und Freunden üblich ist. Jetzt wurde es normal, so dass der Eindruck entstand, wir haben alle etwas miteinander zu tun. Es mag sein, dass dieser Effekt in ländlichen Regionen nicht auffällt, weil man dort ohnehin mehr miteinander lebt. In der Stadt, in der man eher nebeneinander als miteinander lebt, war das eine tolle Erfahrung.
 

schelm65

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Solidarisch kann im vorliegenden Fall jeder Depp sein; er muss nicht Virologie studiert haben. Dass Covid-19 in Deutschland nicht mehr Opfer gefordert hat, wird allgemein auf die Kooperationsbereitschaft der Bevölkerung zurückgeführt. Anfangs trug ich Maske, obwohl ich ihren Nutzen für minimal hielt, nur aus Solidarität mit ängstlichen Menschen. Durch die Maske wurde man daran erinnert, dass Abstand wichtig war. Man sah sich verstärkt in die Augen. Bei Fremden gilt so etwas normalerweise als ungehörig, während das bei Bekannten, Verwandten und Freunden üblich ist. Jetzt wurde es normal, so dass der Eindruck entstand, wir haben alle etwas miteinander zu tun. Es mag sein, dass dieser Effekt in ländlichen Regionen nicht auffällt, weil man dort ohnehin mehr miteinander lebt. In der Stadt, in der man eher nebeneinander als miteinander lebt, war das eine tolle Erfahrung.

Schön und gut, aber auf den Beitrag gehst du leider nicht ein. Alle, die im Sommer draußen sind, sind nach dem draußen wieder drinne und haben genügend Zeit die ganze Familie anzustecken. Wenn die geringere gemeinsame Zeit in geschlossenen Räumen im Sommer Ursache für niedrige Fallzahlen sein soll, dann dürften 15 Minuten im Supermarkt ja überhaupt keine Rolle für das Infektionsgeschehen spielen. Mit oder ohne Maske, wenn etliche Stunden zusammen im Sommer das auch nicht bewirken. Mitnichten ist es so, man würde im Sommer 24h im Freien verbringen.

Ich sehe da einen logischen Widerspruch in den Begründungen für die unterschiedlichen Zahlen hinsichtlich der Bedeutung der Maske für Kurzzeitbegegnungen. Die Nähe und die Dauer ohne Maske innerhalb der Familien ist auch im Sommer wesentlich länger als der Aufenthalt in einem Supermarkt.

Vielleicht war das Virus vergleichbar zur Influenza innerhalb des Sommers ja doch einfach weg oder auf Standbybetrieb ?
 

gert friedrich

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Solidarisch kann im vorliegenden Fall jeder Depp sein; er muss nicht Virologie studiert haben. Dass Covid-19 in Deutschland nicht mehr Opfer gefordert hat, wird allgemein auf die Kooperationsbereitschaft der Bevölkerung zurückgeführt. Anfangs trug ich Maske, obwohl ich ihren Nutzen für minimal hielt, nur aus Solidarität mit ängstlichen Menschen. Durch die Maske wurde man daran erinnert, dass Abstand wichtig war. Man sah sich verstärkt in die Augen. Bei Fremden gilt so etwas normalerweise als ungehörig, während das bei Bekannten, Verwandten und Freunden üblich ist. Jetzt wurde es normal, so dass der Eindruck entstand, wir haben alle etwas miteinander zu tun. Es mag sein, dass dieser Effekt in ländlichen Regionen nicht auffällt, weil man dort ohnehin mehr miteinander lebt. In der Stadt, in der man eher nebeneinander als miteinander lebt, war das eine tolle Erfahrung.

Ich als Münchner und Großstadtmensch brauchte noch nie eine Maske, um eine "tolle"Erfahrung und ein Gefühl des Miteinanders zu entdecken.Ich war schon vorher ein kommunikativer Typ und verbrachte die meiste Zeit mit anderen Menschen.Du solltest Deine Maske auch bei Deiner Einäscherung oder der Erdbestattung unbedingt anbehalten.:coffee:
 

imho

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Schön und gut, aber auf den Beitrag gehst du leider nicht ein. Alle, die im Sommer draußen sind, sind nach dem draußen wieder drinne und haben genügend Zeit die ganze Familie anzustecken. Wenn die geringere gemeinsame Zeit in geschlossenen Räumen im Sommer Ursache für niedrige Fallzahlen sein soll, dann dürften 15 Minuten im Supermarkt ja überhaupt keine Rolle für das Infektionsgeschehen spielen. Mit oder ohne Maske, wenn etliche Stunden zusammen im Sommer das auch nicht bewirken. Mitnichten ist es so, man würde im Sommer 24h im Freien verbringen.

Ich sehe da einen logischen Widerspruch in den Begründungen für die unterschiedlichen Zahlen hinsichtlich der Bedeutung der Maske für Kurzzeitbegegnungen. Die Nähe und die Dauer ohne Maske innerhalb der Familien ist auch im Sommer wesentlich länger als der Aufenthalt in einem Supermarkt.

Vielleicht war das Virus vergleichbar zur Influenza innerhalb des Sommers ja doch einfach weg oder auf Standbybetrieb ?

Doch, in meinem ersten Satz habe ich geschrieben, was dazu wichtig ist. Du beschäftigst Dich sehr mit Details. Aber Du führst nur solche Punkte auf, die in Deine vorgefasste Richtung gehen. Du führst also eine politische Diskussion, die sich wissenschaftlicher Argumente bedient. Ich dagegen wüsste gerne, welche Auswirkung das Virus auf unser Leben hat. Dazu braucht man zwar wissenschaftliche Informationen, aber ich bilde mir nicht ein, etwas durch etwas Lektüre besser einschätzen zu können als Menschen, die das studiert und sich ihr Leben lang damit beschäftigt haben. Nun habe ich das Glück, mich persönlich mit einem echten Experten über das Thema unterhalten zu können. Wenn ich dabei bohrend frage, bekomme ich regelmäßig die Antwort, dass es in der Wissenschaft keine hundertprozentige Sicherheit gibt, dass aber vieles als so sicher angesehen wird, dass man damit arbeiten kann. Mir bleiben also Zweifel. Und diese Zweifel vermisse ich bei Dir, wenn Du ins Detail gehen möchtest. Wenn ich Dir widerspreche, bedeutet das nicht, dass ich mich zu einem gegnerischen Lager zähle. Du erlebst das aber so und sprichst mich deshalb mit "Ihr" an. Ich glaube dagegen, dass sich alle täuschen können, und dass wir hoffentlich noch vor neuen Erkenntnissen stehen.
 

imho

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Ich als Münchner und Großstadtmensch brauchte noch nie eine Maske, um eine "tolle"Erfahrung und ein Gefühl des Miteinanders zu entdecken.Ich war schon vorher ein kommunikativer Typ und verbrachte die meiste Zeit mit anderen Menschen.Du solltest Deine Maske auch bei Deiner Einäscherung oder der Erdbestattung unbedingt anbehalten.:coffee:

Da Du die Maske nicht trägst, weißt Du nicht, wie sich das auf Dich auswirken würde. Aber es kann natürlich auch sein, dass es Dir an Sensibilität mangelt.
 

Zoelynn

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durch die maske sieht man nicht meine zahnlücken, ich mag deshalb den lappen,er sollt pflicht werden
 

Picasso

Die letzten Tage.
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Da Du die Maske nicht trägst, weißt Du nicht, wie sich das auf Dich auswirken würde. Aber es kann natürlich auch sein, dass es Dir an Sensibilität mangelt.

Wozu auch. Gilt auch für Zungen oder Hodenpiercing. Zum Glück.

 

Picasso

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Doch, in meinem ersten Satz habe ich geschrieben, was dazu wichtig ist. Du beschäftigst Dich sehr mit Details. Aber Du führst nur solche Punkte auf, die in Deine vorgefasste Richtung gehen. Du führst also eine politische Diskussion, die sich wissenschaftlicher Argumente bedient. Ich dagegen wüsste gerne, welche Auswirkung das Virus auf unser Leben hat. Dazu braucht man zwar wissenschaftliche Informationen, aber ich bilde mir nicht ein, etwas durch etwas Lektüre besser einschätzen zu können als Menschen, die das studiert und sich ihr Leben lang damit beschäftigt haben. Nun habe ich das Glück, mich persönlich mit einem echten Experten über das Thema unterhalten zu können. Wenn ich dabei bohrend frage, bekomme ich regelmäßig die Antwort, dass es in der Wissenschaft keine hundertprozentige Sicherheit gibt, dass aber vieles als so sicher angesehen wird, dass man damit arbeiten kann. Mir bleiben also Zweifel. Und diese Zweifel vermisse ich bei Dir, wenn Du ins Detail gehen möchtest. Wenn ich Dir widerspreche, bedeutet das nicht, dass ich mich zu einem gegnerischen Lager zähle. Du erlebst das aber so und sprichst mich deshalb mit "Ihr" an. Ich glaube dagegen, dass sich alle täuschen können, und dass wir hoffentlich noch vor neuen Erkenntnissen stehen.

Wer ist denn dieser Alle?

 

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